Peter Dick

Er ist ein sehr vertrauenswürdiger und hilfsbereiter Arzt. Ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt bei der Impfung. Danach hat er mich noch 30 min zur Beobachtung da behalten um sicher zu gehen, dass nichts passiert.

Dr. Peter Dick ist sehr freundlich und kompetenter Arzt.

Die Arzthelferin ist unkompetemz , sie hat vergessen Blut Werte an die Radiologie zu schicken . Ergo kein kontrastmittel bei einem Adenom.
Vor einigen Wochen bin ich oh wunder krank in die Praxis gekommen.
Ich rief vorher an und es hieß : kommen sie in den nächsten 15 Minuten .So war es auch das Ergebnis 2 Stunden warten mit Fieber Husten ,eine Zumutung für andere Patienten . Die Arzthelferin ist unfreundlich und ihr macht es anscheinend Spaß kranke Menschen mit diesen Methoden zu schikanieren

Herr Dick ist zerstreut, hört nur oberflächlich zu, wenn man ihm die Beschwerden erläutert. Man hat nicht das Gefühl, in guten Händen zu sein. Geschweige denn von der Medikation. Ein anderer Arzt schüttelte nur den Kopf, als erhörte, was mir Herr Dick verschrieben hat.

Er kann zu allen Beschwerden Tipps und Behandlungsmöglichkeiten nennen. Auch im Thema Ernährung und Diät kennt er sich bestens aus. Kinder mögen Ihn und haben keine Angst.
Die Sprechzeiten sind arbeitnehmerfreundlich. Auch ohne Termin gibt es keine langen Wartezeiten.

Ich litt seit vielen Wochen unter seltsamen Beschwerden in der Magengegend, woraufhin ich zu Dr. Dick gegangen bin. Am Telefon wurde mir ein Ultraschall angekündigt (dort nahm die Praxis noch an, dass ich Privatversichert bin, ich musste jedoch aufgrund eines Praktikums in die gesetzliche Versicherung wechseln). Am Untersuchungstag (als raus kam, dass ich gesetzlich versichert bin) wurde der Ultraschall dann sofort gestrichen, obwohl nicht erkennbar wurde, woher meine Schmerzen kamen. Der Arzt hat meinen Bauch abgetastet, wobei ich ihm mehrmals Stellen gezeigt habe, die weh tun. Er hat sich alles notiert und aufgeschrieben, aber nichts weiter zu mir gesagt. Auch die schmerzenden Stellen haben ihn dann schon nicht mehr weiter interessiert. Verschrieben bekam ich Tabletten, die laut Packungsbeilage und Internet die Übelkeitsreitze im Gehirn unterdrücken. Ein Medikament, welches im Gehirn wirkt, erscheint mir als erste Maßnahme, ohne zu wissen woher der Schmerz kommt, sehr suspekt. Zumal das Medikament als Hauptzielgruppe Chemotherapie-Patienten hat und im Internet sehr kritisch bewertet wird. Dann kam noch hinzu, das eine Urinprobe genommen und mir gesagt wurde, die Praxis meldet sich im Falle, dass etwas ist. Nachdem zwei Wochen niemand angerufen hat, habe ich es schließlich probiert und erfahren, dass ich neben den Magenschmerzen noch eine Blasenentzündung hätte. Das scheint der Praxis nicht wichtig genug gewesen zu sein, um mich anzurufen. Zumal man einen Urintest innerhalb von ein paar Sekunden mittels eines Schnelltests machen kann. Dh ich hätte sofort nach Abgabe des Tests theoretisch Bescheid bekommen können.......

War sehr unzufrieden mit dem ganzen Ablauf und besser wurde es auch nicht. Herr Dick scheint absolut uninteressiert am Wohlbefinden seiner Patienten und setzt vorhandene Gerätschaften (ultraschall, etc.) nicht ein, auch wenn er nicht weiß, woher die Schmerzen sonst kommen. Habe jetzt Hausarzt gewechselt.

Herr Dick WAR seit mehr als 10 Jahren mein Hausarzt. Anfangs möchte ich auch eines feststellen, dass meine Kritik nicht beabsichtigt Herrn Dick anzuschwärzen, sondern Ihn zur Änderung seiner Haltung anzuregen.
Da sich viele negative Eindrücke und Erfahrungen in letzter Zeit gehäuft haben und ich zudem eine Fehl- bzw. Falschdiagnose durch ihn erhalten habe, habe ich diesen gewechselt. Nach langjähriger medikamentöser Behandlung aufgrund von Strumabildung und Schilddrüsenunterfunktion wurde trotz Besitz eines Ultraschallgeräts kein Ultraschall durchgeführt. Eine Untersuchung des TSH-Wertes pro Jahr ist auf persönliche Anforderung erfolgt. Verschlimmerung der Symptome (Zunahme der depressiven Verstimmung, Haarausfall und Ausbleiben der Periode) haben letztendlich dazu geführt, dass ich auf Eigeninitiative zum Facharzt (Endokrinologen) gegangen bin, da mein Hausarzt eine Behandlung in seiner Praxis für ausreichend gehalten hat.
Diagnose beim Endokrinologen: Hashimoto-Thyreoiditis, welches höchstwahrscheinlich durch die kombinierte Einnahme von L-Thxyroxin mit Jod "getriggert" worden ist. Nach Absetzen von Jod haben sich alle Blutwerte normailsiert und die Symptome sind abgeklungen.

Bei jeder Blutuntersuchung fehlen die wichtigsten Parameter, die während einer bestimmten Therapie immer engmaschig hätten kontrolliert werden müssen. Alles funktioniert auf Druck und häufiges Nachfragen bzw. gar nicht.

Erhöhten Laborparameter wird keine Beachtung geschenkt, weshalb man auf sich allein gestellt ist und sich selbst um Facharzttermine kümmern muss.

Auf die Frage hin, ob Herr Dick ein ärztliches Attest ausstellen kann, wird einem von ihm mitgeteilt, dass er kein "Romanschriftsteller" ist und wird abrupt aus dem Patientenzimmer befördert.

Respekt und Empathie gegenüber Patienten mit psychiatrischer Erkrankung sind mangelhaft. Man darf sich geschmacklose Späße wie, "Solange sie den Weg zu ihrer Wohnung noch finden, ist alles gut" anhören.

Ich bin mit Hr. Dick sehr zufrieden und ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Es mag daran liegen, dass ich selber in einer Praxis, nur eine andere Fachrichtung, arbeite. Wenn man ohne Termin in eine Arztpraxis kommt, muss man mit Wartezeit rechnen und die hat man ja wohl auch, wenn man eine AU bekommt. Notfälle werden ja überall schnellsten behandelt.
Ich bin mit Hr. Dick und auch mit den Mfa's überaus zufrieden. Ich werde immer nett, freundlich und zuvorkommend behandelt.

Anders als mein Vorredner habe ich Herr Dr. Dick immer als sehr freundlichen Arzt empfunden. Der sich auch angemessen Zeit für einen nimmt. Außerdem sind die Räumlichkeiten der Praxis seit Renovierung erheblich freundlicher geworden.

Vielleicht dank Alter kein Interesse mehr am Fall. Auf die oft geäußerte Bemerkung daß es mir nicht gut geht: Null Reaktion. Schreibt zwar alles gründlich auf aber dann folgt nichts.