Dr. med. Peter Cordes

Bei dem Versuch der Medikationsumstellung von meiner Mutter war ich mit vor Ort in der Praxis. Herr Dr. Cordes fühlte sich schnell persönlich angegriffen. „Wieso ich die bisherige Behandlung in Frage stellen würde?“ Letztendlich ließ er sich zu einem Umstellungsversuch bewegen. Für den Fall von Problemen, wurde eine telefonische Besprechung vereinbart. Leider kam es bereits bei der ersten Einnahme zu Komplikationen. Ein direktes Gespräch mit dem Arzt war aber nicht möglich. Der vereinbarte Rückruf der Arzthelferin erfolgte ein Tag später. Die alte Medikation soll wieder aufgenommen werden. Ich bestand erneut darauf mit dem Arzt direkt zu sprechen. Der Rückruf erfolgte dann auch. Nun zeigte sich seine niedrige Kritikfähigkeit. “Was mir einfalle seine Behandlung in Frage zu stellen...ich könne ja seinen Job machen!“ Weitere Äußerungen, die gegen mich gerichtet waren, wiederhole ich hier nicht. Beim Versuch die Situation zu entschärfen, verbat er mir das Wort und legte kurz darauf auf.

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Ich schildere meinen 2. Besuch. Bin auf Anraten des Hausarztes zu ihm gekommen, das empört ihn, er äußert sich abfällig über den Arzt. Ich versuche mein Problem mit den derzeitigen Medikament zu schildern, Er attackiert mich lautstark, was mir einfiele ihn so unter Druck zu setzen, ich hätte in fünf Minuten seine gute Laune zerstört. Ich versuche noch einmal freundlich zu hinterfragen, ob bestimmte Symptome am derzeitigen Medikament oder der Dosierung liegen könnten, er wird beleidigend, brüllt mich an, es läge an mir, ich sei unmöglich er werde mich nicht weiter behandeln, es gehe ihm jetzt schlecht und das sei meine Schuld. Als ich entgegne, dass ich doch aber krank sei und Hilfe brauche, ob er mir dann nicht einen Kollegen nennen könnte, verlor er völlig die Kontrolle über sich, schrie mich an, drückte mir dann ein Rezept über ein neues Medikament ohne weitere Information über Einnahme und Dosierung in die Hand und warf mich aus der Praxis. So kam ich weinend und zitternd zu Hause an. So etwas Habe ich noch nie erlebt. Ich war freundlich, kann mir dieses Verhalten nicht erklären, es hat mir sehr geschadet und ich habe es nicht verdient.

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Finde immer ein offenes Gespräch mit Hrn Dr. Cordes, stets kompetent. Er geht auf jede meiner Fragen ein, somit respektiert er mich als Patientin und ich ihn als Arzt/Neurologie. Fühl mich in dieser Praxis gut aufgehoben, danke auch an das Team.

Immer ein offenes Ohr. Zeigt Alternativen auf. Nimmt sich Zeit für seinen Patienten. Dauert es mal länger, dauert es halt länger.

Ich war nur 3 x bei Dr Cordes, war aber jedes Mal sehr zufrieden. Dank ihm bin ich in der Klinik Dr. Fontheim in Liebenburg gelandet, was mir sehr geholfen hat. Danke für diese Empfehlung.

Ein paar Jahre war ich Patientin bei Dr. Cordes. Er war freundlich und nett, bis ich einige Fragen hin-
sichtlich einer nicht stattgefunden Blutuntersuchung stellte. Diese Untersuchung ließ ich bei einem anderen Arzt vornehmen und legte ihm diese vor. Seit dieser Zeit kam es zwischen uns immer wieder
zu Spannungen. In einer Notsituation zeigte er mir sein wahres Gesicht. Tabletten hat er mir zwar ver-
schrieben, aber menschlich hat er mich total enttäuscht und verletzt. Bei weiteren " Behandlungen" lösten sich die Spannungen beiderseitig nicht auf. Die Weiterbehandlung wurde abgebrochen. Ich bin froh, dass es so gekommen ist. Ich habe mir einen anderen Arzt gesucht.

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Herr Dr. Cordes ist stets bemüht auf alle noch so “dumme” Fragen des Patienten zufriedenstellende und leicht verständliche Antworten zu finden. Er ist sehr gefuldig und nett. Er stützt seine Diagnose mit vielen unterschiedlichen Untersuchungsergenissen. Er ist sehr gründlich und genau.

Herr Dr. Cordes ist freundlich, solange der Patient alles abnickt und keine kritischen Fragen stellt. Wenn die verordneten Arzneimittel nicht helfen, liegt es eben am Patienten. Da ich aus der pharmazeutischen Ecke komme, sehe ich das anders und frage auch gern mal nach. Solche Patienten sind bei Dr. Cordes fehl am Platz. Während der Jahre meiner Behandlung bei Dr. Cordes wurde der Ton immer unfreundlicher. Irgendwann ging es einfach nicht mehr, ich hatte null Vertrauen - in Aussicht gestellte Rückrufe unterblieben einfach, ich fühlte mich in keiner Weise ernstgenommen, an meiner Gesundheit war weder Dr. Cordes noch das Praxisteam interessiert. Mittlerweile bin ich bei einem anderen Arzt.

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Meine Mutter war vor 4 Monaten bei Dr. Cordes - er stellte keine höhergradigen neurogenen Schäden fest - ganz im Gegenteil in seinem Bericht schrieb er, dass sie sich alles einreden würde und psychisch gestört sei. Im Krankenhaus im September dann der Schock: ALS! Als ich im Auftrag meiner Mutter dann erneut im Anschluss zu ihm ging, um auch den weiteren Verlauf zu besprechen, verweigerte er jegliche Hilfestellung und meinte ich sollte seine Praxis verlassen. Weiterhin stellte er die Diagnose der Uniklinik in Frage, obwohl er es verweigerte sich den Befund überhaupt anzusehen. Ein weiteres Mal teilte er mir dann mit, dass ich die Praxis verlassen soll. Ich habe solch einen Arzt noch nie kennengelernt und kann es auch niemandem empfehlen. Die Ärztekammer wird hierzu ebenfalls Kenntnis erlangen.

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Dr. Cordes ist ein Spezialist in seinem Fach, kümmert sich umsichtig um seine Patienten und ist uneingeschränkt zu empfehlen!