Dr. Peter Brede

Über die Qualität von Herrn Brede kann ich nichst sagen, aber die Praxisorganisation trägt schon kafkaeske Züge. Ans Telefon geht keiner, Online auch Fehlanzeige. Wollte daher für meine 82-jährige Mutter einen Termin zur Abklärung einer chronische Tracheo-laryngitis mit pers. Heiserkeit (mittlerweile 2,5 Monate) nach Überweisung vom Allgemeinarzt machen. Gleich nach Betreten der Praxis entspann sich folgender Dialog mit einer MFA(?): "Wie kann ich Ihnen helfen?" - trug Anliegen vor - "Waren Sie schon bei uns?" - ich verneinte - ab da gab es nur noch Kofschütteln. Also ging ich wieder. Fachärzte sind mometan überlastet, aber warum dieses erhalten? Ruhige Erklärung und (im Idealfall) Verweis auf Alternativen hätten es doch genauso getan :-).

dr. brede hatte sich zeit genommen, auch nach der eigentlichen kontrolluntersuchung ein akutes problem sich anzusehen. und vorher hat er mit meinem hörgerät rumgekämpft, der schlauch war weg, andere hatten sich einfach nur das problem angesehen und mir die hörgeräteteile einfach in die hand gedrückt, ich kann aufgrund meiner sehschädigung nicht selbst den schlauch einführen. danke an herrn brede, dass er sich wenigstens die zeit nahm, sich beider probleme ihrer anzunehmen.

Er ist sicherlich fachlich nicht schlecht, aber mit Kindern kann er nicht umgehen. Ich durfte meine 4jährige Tochter nicht auf den Schoß nehmen bei der Behandlung, weil er der Meinung war, dass sie alt genug sei und das alleine schaffen muss

Dr. Peter Brede

Tut mir leid, dass es ihnen bei uns nicht gefallen hat. In ein paar Punkten bin ich mit ihrer Darstellung allerdings nicht einverstanden. Ein "muß" gibt es bei mir in der Behandlung von Kindern überhaupt nicht. Allerdings kann ein vierjähriges Kind, dass mir vertrauensvoll begegnet und bei dem keine arg belästigenden Untersuchungen geplant sind durchaus schon alleine auf dem Behandlungsstuhl sitzen. Andernfalls kommen die Kinder auf den Schoß der Eltern. Ein Kind, dass sich von vornherein gegen die Untersuchung wehrt und bei dem notwendige Untersuchungen nicht durchzuführen sind, schicke ich notfalls weiter in die Kinder-HNO-Klinik. Dieses Vorgehen hat sich in 24 Jahren Kinderbehandlung gut bewährt.

Mit freundlichen Grüßen, Peter Brede.

Ich hatte schlimme Ohrenschmerzen und meldete mich bei Dr Brede an.Hatte eine Stunde später einen Termin.Ich wurde zuvorkommend behandelt.Dr Brede ist ein freundlicher Kompetenter Arzt.Er hat mich Untersucht und gleich gewusst was los war.Er hat mir bestens erklärt was er jetzt macht .
Ich möchte mich noch einmal dafür bedanken.Meine über Wochen andauernde Ohrenschmerzen sind weg..Auch ein danke an Frau Brede an der Rezeption die sehr freundlich war . Danke Xxxxx

Was ich am Empfang dieser Arztpraxis heute erlebt habe, war der Gipfel an nicht mehr zu überbietender Unhöflichkeit. Nachdem an der Haustürglocke keinerlei Notiz darauf hinweist, ohne Läuten einzutreten, hatte ich den anscheinend furchtbaren und unverzeihlichen Fehler begangen, zweimal zu klingeln und so wurde ich von der Empfangsdame ohne Willkommensgruß sofort mit den Worten empfangen: Warum haben sie geklingelt? (welch ein schwerwiegendes Vergehen) Ich antwortete, dass ich es seit Corona Zeiten bei anderen Ärzten gewohnt bin, nur über die Sprechanlage eingelassen zu werden und ich es mir auch angewöhnt hätte, möglichst keine Türklinken anzufassen. Als jedoch ein junger Mann hinter mir die Tür aufdrückte, bin ich diesem gefolgt. In barschem Ton ging es weiter mit der Frage „Wieso ich es nicht probiert hätte, ob die Tür ohne Klingeln zu öffnen sei? Und das Ganze vor allen Patienten im offenen Wartebereich. Diskretion Fehlanzeige! Da wurde es mir doch zu bunt und ich wies die ohne Maske dasitzende Dame darauf hin, dass sie bitte umgehend ihren Tonfall gegenüber mir ändern möge und sie bedenken solle, dass man mit Kundschaft so nicht umgehe. Dann kam der Satz, der mich glatt vom Hocker gehauen hätte, wenn ich auf einem gesessen wäre: „Ob ich mir überhaupt darüber im Klaren sei, mit wem ich es zu tun hätte? Hoppla, an welch bedeutende Person bin ich da nur geraten? Diesen Satz wiederholte sie dann im Verlauf unseres Wortgefechts noch 2-mal, verbunden mit dem Hinweis, ich könne mir auch einen anderen HNO-Arzt suchen. Da ich mit dem Arzt (und auch seinem bisherigen Personal) in der Vergangenheit immer sehr gut klar gekommen bin, wollte ich meine akuten Beschwerden trotz diesem abstoßenden Empfang behandeln lassen und blieb in der Praxis zur (letztmaligen) Behandlung. Natürlich sprach ich Dr. Brede auf das, was mir da widerfahren war, an und er erklärte mir, dass es sich bei der Dame um seine Lebensgefährtin handle, welche wissen wollte, warum ich geklingelt hätte...

Dr. Peter Brede

Sehr geehrter Herr P.

Es tut mir leid, wenn sie die einfache, nicht mal böse gemeinte Frage, warum sie an der offenen Türe klingeln, gleich als grobe Unhöflichkeit empfinden. Die Entgegnung, wir haben schließlich eine Corona-Pandemie, da fasse ich keine Türklinke mehr an, wirkte jedenfalls patzig und arrogant. Der Hauseingang ist ein öffentlicher Zugang zu verschiedenen Praxen und Kanzleien. Da ist es unmöglich jeden Patienten einzeln einzulassen. Besagter junger Mann hat jedenfalls ohne Schwierigkeiten den Weg in die Praxis gefunden. Warum sie ihm folgen und dann am Praxiseingang noch zweimal klingeln erschließt sich mir nicht. Es waren auf jeden Fall keine Datenschutz relevanten Dinge, die dort besprochen wurden. Die Damen sitzen an der Rezeption verbarrikadiert hinter Plexiglas am Telefon und legen dabei gelegentlich die Mund-Nasenbedeckung ab. Wir treiben erheblichen Aufwand um Infektionen zu vermeiden. Es wird fast permanent gelüftet aber, auch aus Brandschutzgründen, können wir die Praxiseingangstüre nicht ständig offen stehen lassen. Wie ich ihnen erläutert habe, werden die Türklinken regelmäßig desinfiziert und sie haben die Möglichkeit ihre Hände zu desinfizieren. Somit besteht keine Gefährdung beim Öffnen der Türe.

Mit freundlichen Grüßen, Peter Brede.

Wurde freundlich und profesionell behandelt

Die Arzthelferin war leider sehr unfreudlich und hat vor Patienten den Arzt angeschrien. Der Ton ist leider sehr barsch und von Freundlichkeit keine Rede. Wenn darauf hingewiesen wird dann fallen die Worte man würde hier jetzt nicht diskutieren wollen. Sehr schade. Ich denke diesen Personen ist nicht bewusst, dass dies kein gutes Bild nach außen gibt. Als Patientin wird man mit einer Krankmeldung und Tropfen abgewimmelt ohne sich die Person anzuschauen .Beim Besuch beim Hausarzt Mittelohrentzünd

Dr. Peter Brede

Sehr geeehrte Frau B.

Was ich hier nicht lese ist, dass sie Jahre lang zufriedene Patientin unserer Praxis waren und eineinhalb Tage zuvor eine Gehörgangsreinigung und eine ohrmikroskopische Untersuchung erfolgte. Dabei zeigte sich eine Entzündung der Gehörgangshaut nach Manipulationen mit Wattestäbchen. Eine Mittelohrentzündung wurde durch Messung der Mittelohrfunktion (Tympanometrie) ausgeschlossen. Ein Atemwegsinfekt bestand nicht. Entzündungen der Gehörgangshaut sind in den allermeisten Fällen erfolgreich lokal zu behandeln. Es erfolgte also eine Salbenstreifeneinlage mit desinfizierender Salbe und Cortison um die Entzündung zu reduzieren.
Als sie wieder in die Praxis kamen hat ihnen die Mitarbeiterin einen raschen Kontrolltermin am Morgen des Folgetages gegeben. Selbst wenn sich in dieser Zeit eine Mittelohrentzündung entwickelt haben sollte wäre diese nicht sofort antibiotisch sondern zunächst symptomatisch zu behandeln gewesen. Anschließend zum Hausarzt zu laufen und diesen unter der Verdachtsdiagnose Mittelohrentzündung zu einer antibiotischen Behandlung zu drängen ist diesem gegenüber nicht besonders fair und schadet ihnen am Ende mehr als es nützt.
Aufgrund der geschilderten Beschwerden und ihrer Angabe nicht arbeiten zu können wurden sie krankgeschrieben und ich rezeptierte zusätzlich antibiotkumhaltige Ohrtropfen zur Lokalbehandlung.
Wir vergeben Termine und versuchen die Sprechstunde so zu steuern, dass ein volles Wartezimmer vermieden wird. Das ist nicht immer einfach und sicher kein Zeichen, dass es uns an Arbeit mangelt. Im Übrigen bin ich auch dem Wohl der Mitarbeiter verpflichtet, die nach 4 Stunden Tätigkeit mit einer Mund-Nasenschutzmaske eine Pause nötig haben. Wenn ich dann beim Durchreichen der Unterlagen fast die Plexiglasscheibe vom Tresen schubse wird es eben mal etwas lauter. Das betrifft sie aber nicht.
Mit freundlichen Grüßen , Peter Brede.

Meine Frau und ich waren zur Beratung dort wegen des gleichen Anliegens. Sie hatte einen Termin dort und ich wollte sie begleiten. Es war auf Grund der schlechten telefonischen Erreichbarkeit der Praxis nicht möglich vorab zu klären, dass wir den Termin gemeinsam wahrnehmen wollen. Dort angekommen versuchten wir das der Dame am Empfang zu erklären, aber die war gerade zu sehr im Stress, um auch meine Krankenkarte einzulesen. Sie vertröstete uns auf später, sie würde noch mal auf uns zukommen -kam sie aber nicht. Ich hatte dann noch eine Frage zur Wartezeit, die die Empfangsdame mit für meine Begriffe sehr grenzwertiger "Berliner Schnauze" beantwortete. Als meine Frau aufgerufen wurde, wollte ich sie begleiten, doch der Arzt sagte zu ihr - ohne mich eines Blickes zu würdigen- "Ihr Begleiter kann draußen warten!" und schlug mir die Tür vor der Nase zu! Ich öffnete die Türe und meine Frau und ich intervenierten freundlich aber bestimmt, dass wir den Termin gemeinsam wahrnehmen möchten, meine Frau sagte dem Arzt auch dass ich nicht irgendein Begleiter bin, sondern ihr Ehemann. Dies schien ihm ebenso egal zu sein und er antwortete weiterhin sehr patzig und schlug mir allen ernstes die Tür noch einmal vor der Nase zu! Daraufhin gaben wir dem Arzt zu verstehen, was wir von seiner unverschämten Art und Weise hielten und verließen die Praxis. Eine andere Patientin, die mit ihrem älteren Vater in die Praxis kam, wurde zuvor auch angepfiffen, weil sie es wagte eine Frage an die Berliner Empfangsdame zu richten. Solch eine umverschämte und dreiste Behandlung haben wir noch nie erlebt und man kann den anderen Patienten nur wünschen, dass solch ein Verhalten eine einmalige Sache war und einer unterirdischen Tagesform geschuldet- um dies überhaupt noch auf irgend eine Art und Weise zu "rechtfertigen"!
Tipp: Wenn man nur noch 90 Minuten bis zum Feierabend hat, sollte man sich nicht den Terminkalender mit so vielen Patienten füllen, dass man derart in Stress gerät.

Ich habe von der sehr freundlichen Dame am Telefon sofort einen Notfalltermin bekommen, obwohl ich noch nie da war und aus einem komplett anderen Gebiet komme. Es wurde sogar auf mich gewartet falls ich ein paar Minuten zu spät komme.
Die Dame war persönlich genauso freundlich und gut gelaunt. Dr. Brede ebenso! Alles angeschaut, sofort gehandelt nachdem was möglich ist und bei Bedarf einen kurzfristigen Folgetermin für den nächsten Tag angeboten. Und ja, ich bin Kassenpatient. Rundum zufrieden!

Ich habe mich nicht von einigen Bewertungen beeinflussen lassen und mir meine eigene Meinung gebildet und siehe da,es war gut so .Der Arzt ist ein ruhiger und ausgeglichener Mann sehr angenehm und er weiß was er tut Danke. Die Sprechstundenhilfe ist eine nette,freundliche Person und mega lustig , man fühlt sich nicht wie in anderen Praxen wo es so steif und ernst zugeht . Ich kann diese Praxis weiterempfehlen und das sehr gern.