Priv.-Doz. Dr. med. habil. Patrick Jung

Leider muss ich am Ende sagen, dass ich enttäuscht bin mit der Behandlung, da ich nicht darauf hingewiesen wurde, dass die Therapie angepasst werden muss. Der Arzt hat keine Erfahrung mit Schwangeren Frauen was mir aber im Gespräch mit dem Arzt nicht mitgeteilt wurde. Gerade im Umgang mit Schwangeren Frauen verlange ich Verantwortungsbewusstsein von dem betreuenden Arzt in seiner Verantwortung.

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Dr. Jung zeigt viel Interesse für mich als Patientin, er hört zu und erklärt sehr, zu welchen Schlussfolgerungen er kommt und welche Empfehlungen er gibt. Dazu ist er sehr freundlich und zugewandt.
Ich fühle mich bei ihm sehr gut aufgehoben.

Endlich ein offenes Ohr und sehr gut in allen Punkten, fühle mich sehr gut aufgenommen und das Gespräch top. Kann diesen Arzt nur empfehlen mit 100 Prozent!!!

Selten so einen schlechten Arzt. Nur für ein Problem Zeit, hat man zwei dann muss man in drei Monaten wieder kommen. Ernst wird man nicht genommen. Es werden einfach nur Pillen verschrieben und gut ist. Wenn man damit nicht klar kommt muss es ein psychisches Problem sein, dafür gibt es auch Pillen. Bin da schnellsten Weg. Macht kein Sinn, nie wieder.

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Zum Schluss der Behandlung eine klare Diagnose.
Es war Ihm an zu merken, das es Ihm nicht leicht gefallen ist, mir sagen zu müssen, das er mir leider nicht helfen kann.

Herr Dr. Jung ist ein sehr netter und kompetenter Arzt. Er nimmt sich Zeit und man fühlt sich auch als jüngerer Patient ernstgenommen und verstanden, was leider nicht selbstverständlich ist.

Er gibt seine Patienten genüg Zeit , ich war heute bei ihm ungefähr 35 min , hat mir bis Ende gehört dann untersucht dann hat er alles erklärt.
Er dokumentiert alles.

Ich suchte Dr. Jung am 2.08.18 wegen Schmerzen in der rechten Körperhälfte sowie Kribbeln und Missempfindungen in Armen & Beinen auf. Er nahm sich Zeit hörte aufmerksam zu und führte "Nervenmessungen" an Armen und Beinen durch. Den Befund sandte er, wie besprochen an die überweisende Ärztin.

Er bat mich einen weiteren Termin für eine 2. Messung auszumachen, erklärte mir aber nicht worum es bei dieser ginge. Als sie am 21.08.stattfand konnte mir die Dame, die die Messung vornahm, nicht sagen was da gemessen wurde & wozu. Der Doktor werde mir das gleich sagen. Ich sagte ihr, dass ich keinen weiteren Termin bei Dr. Jung habe. Sie bat mich am Empfang nachzufragen wie es weiterginge.

Dort wurde mir gesagt, dass das Ergebnis der behandelnden Schmerzterapheutin erneut zugesand würden. Als 4 Wochen später noch kein Arztbrief vorlag, rief ich erneut bei Dr. Jung an, um nachzufragen.

Die Sprechstundenhilfe viel mir mehrmals ins Wort und ließ mich nicht ausreden, so dass mein eigener Ton langsam ziemlich einsilbig (aber zu keinem Zeitpunkt laut, ausfallend oder gar beleidigend) wurde. Schließlich konnte ich ihr klar machen, dass ich wegen der 2. Messung am 21.08.2018 nachfrage. Sie sagte, sie werde dem Doktor mein Anliegen mitteilen, damit ein 2. Arztbrief versand werde. Als ich ihrem Namen wissen wollte, hatte sie den Hörer bereits aufgeknallt.

Am nächsten Tag rief mich die Praxis an - die Messung sei OK, es werde keinen Arztbrief geben. Ich erklärte, dass ich immer noch nicht wüsste, worum es dabei überhaupt gegangen sei. Sie sagte, sie würde versuchen mich direkt zum Doktor durchzustellen.

Dann hatte ich Dr. Jung in der Leitung, der mich "zusammenfaltete". Er hätte "keine Zeit diese Leistung zu erbringen". Es könne nicht sein, dass ich in der Praxis "die Leute unter Druck setze". Als seine Tirade abebbte und ich zu ihm durchdrang, erklärte er mir knapp wozu die SEP-Messung diene.

Ich fühle mich miserabel obwohl ich nichts verbrochen habe - na dann gute Besserung.

Ich bin seit 2012 Patientin in der Gedächtnisambulanz der Uniklink Mainz. Mein behandelnder Arzt war bis vor kurzem Dr. Patrick Jung. Ich kann ihm nach diesen sechs Jahren, in denen er mich bei meiner Alzheimererkrankung medizinisch begleitet hat, meine allerhöchste Anerkennung zollen.
Alle meine Fragen zur Erkrankung wurden stets kompetent beantwortet, die Gesprächsatmosphäre war immer angemessen und mitunter trotz der vermeintlich schweren Thematik oft auch heiter.
Meinem Wunsch, dem Thema "Demenz" ein Stück weit die vermeintliche "Schwere" zu nehmen und der Alzheimererkrankung ein etwas anderes Bild als das der bekannten "Schreckensszenarien" zu geben, ist er gefolgt und wir haben einen gemeinsamen Zeitungsartikel zur Erkrankung zu verfasst, Bis heute wirkt dieser Zeitungsartikel nachhaltig. Ich verwende ihn immer dann, wenn in unserer Selbsthilfegruppe "neue" Betroffene hinzukommen, die vielleicht den "Schock" der Diagnose noch nicht ganz überwunden haben.

Astrid Heller
Bad Kreuznach

Ich kenne Dr. Jung aus seiner Zeit bei der Gedächtnisambulanz der Uni Mainz, wo er meine demenzkranke Mutter über längere Zeit betreut hat. Ich habe ihn als sehr kompetenten, einfühlsamen, sehr netten Arzt kennen gelernt und möchte mich hiermit nochmal sehr herzlich für die Betreuung bedanken.