Dr. med. Otto Maaß

Hier steht der Patient mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund - was ich in vielen anderen Praxen inzwischen leider vermisse.

KEINE monatelangen Wartezeiten bis zur Terminvergabe.Man geht zu den offenen Sprechzeiten in die Praxis und wird behandelt. Ja, das kann manchmal zu längeren Wartezeiten in der Praxis führen, aber was der Patient benötigt, bekommt er.

Dr. Maaß führt Hausbesuche durch - schon vor Beginn der Praxissprechzeiten. Wenn also der Praxisbetrieb etwas später beginnt, war vermutlich ein Notfall oder ein schwerkranker Patient der Grund dafür. Diese Leistung wird im Bedarfsfall auch uns zuteil - daher warte ich gern im Wartezimmer etwas länger.

Das Team habe ich bisher als sehr freundlich und professionell erlebt.

Ich bin seit einigen Jahren bei Herrn Dr. Maaß in Behandlung und kann mich im Großen und Ganzen über ihn als Arzt nicht beklagen. Vorausgesetzt, er ist nicht im Stress, dann nämlich ist er kurz angebunden und etwas ungehalten, was aber möglicherweise normal ist. Er hat sich aber auch schon mal vor einigen Jahren etwas mehr Zeit genommen. Diagnosen hat er schnell erfasst und zügig alles Notwenige eingeleitet.
Was aber an eine Katastrophe grenzt, ist das Praxispersonal. Oh je, die haben meiner Meinung nach komplett den Beruf verfehlt! Man wird häufig unhöflich abgefertigt und das ist auch der Hauptgrund, warum ich jetzt den Arzt wechseln werde. Das geht in der heutigen Zeit nun wirklich überhaupt nicht mehr. Die Unhöflichkeit ist noch schlimmer als die relativ langen Wartezeiten. Schade.

Dr. Maas ist ein sehr kompetenter Arzt und er nimmt sich Zeit für seine Patienten. Nur leider ist die Wartezeit mit jeweils über eine Stunde für einen Hausarzt zu lange. Dennoch bleibe ich bei ihm.

Ich bin durch meine Frau zu Dr. Maaß gekommen und habe ihn nun schon mehrere Jahre als Hausarzt. Meine Frau ist nicht Krankheitsbedingt nicht mehr bei ihm, da wir zuweit weg wohnen und meine Frau in einem Pflegeheim ist. Ich nehme gern den etwas längeren Weg in Kauf da ich größtes Vertrauen zu diesem Arzt habe.
Gelegentlich muß man sicher etwas längere Wartezeiten in kauf nehmen, da diese Praxis gut besucht ist. Dr. Maaß hat nur an zwei Nachmittagen in der Woche geöffnet, wodurch die Vormittage natürlich stärker besucht sind. Dr. Maaß macht noch Hausbesuche in seinem Einzugsgebiet, leider ist Bispingen dann doch zu weit entfernt.
Ich fühlte mich bislang stets gut betreut und Dr. Maaß kümmert sich häufig auch um schnelle Termine bei weiterbehandelnden Ärzten.
Das Praxispersonal ist häufig gestresst aber hierbei dennoch nicht unfreundlich, ich denke wenn wir alle soviel zu tun haben, das wir nicht wissen was wir zuerst machen sollen, sind wir auch gestresst.
Ich für meinen Teil wohne seit 3 Jahren in Bispingen und fahre noch immer bei Gesundheitlichen Problemen nach Hanstedt zu Dr. Maaß.

Wirkt oft sehr gestresst und hört deshalb oft nicht richtig zu. Das Praxisteam ziemlich unter Druck - und gestresst - - das Arbeitsklima und die allgemeine Situation überträgt sich auf uns Patienten - nicht schön!!

Ich bin gerade aus der Praxis mit sehr gemischten Gefühlen herausgekommen.
In Hanstedt ist dies scheinbar die einzige Praxis in der man sich Hypo-Spritzen geben lassen kann.

Dr. Maaß ist freundlich, wirkt aber sehr gestresst. Er hatte weder die zu spritzende Stelle desinfiziert, noch hielt er es für nötig das Spritz-Datum in die dafür vogesehene Tabelle einzutragen. Nach der Behandlung musste ich nicht, wie von einem anderen Arzt gewohnt, 30 min warten um abnormalen Körperreaktionen vorzubeugen. Dies kann aber auch an der Sprechstundenhilfe liegen.

Die Sprechstundenhilfe sollte gefeuert werden. Als ich die Praxis betrat, und ich mein mitgebrachtes Medikament auf dem Tresen abstellte, nahm Sie sich dieses und fragte dann empört weshalb wer ich überhaupt sei und dass ich ihr das Medikament nicht einfach in die Hand drücken könne. Ich wollte dann behilflich sein und sagte wer ich bin und dass ich das erste mal hier bin. Natürlich diktierte ich ihr auch meine Daten. Daraufhin fragte Sie ob ich schonmal hier gewesen sei. Nochmal beantwortete ich die Frage mit Nein. Dann kam die Frage ob das Geburtsjahr das Sie offenbar verstanden hatte richtig sei (wobei Sie Monat und Jahr ganz offensichtlich vermischt hatte). Ich wiederholte mein echtes Geburtsdatum woraufhin Sie meinte ich hätte ganz sicher ein anderes vorher genannt. Dies verneinte ich und löste die situation. Während dessen fing ein Patient hinter mir zu lachen an. Er sagte dass ich nun wirklich nicht wie 14 aussehe - was ich hatte sein müssen wenn die Jahresangabe der Sprechstundenhilfe richtig gewesen wäre.

Entweder ist die Frau grenzenlos überbelastet oder schlicht eine der unfreundlichsten Personen die ich kenne.

Ein Bilderbuch-Hausarzt. Sehr engagiert auch über die Praxis hinaus! Jetzt auch Facharzt für Palliativ-Medizin. Da nimmt man gern längere Wartezeiten in Kauf, man kann ja zwischendurch etwas Spazierengehen oder sich durch die Zeitschriften lesen... :-))