Dr. med. Oliver Süss

Wir sind seit vielen Jahren "Stammpatienten" Beide Orthopäden sind sehr kompetent und einfühlsam. Sie haben uns schon sehr oft bei unseren Beschwerden Linderung verschafft und Hilfe geleistet.
Unser Dank und Respekt vor Ihrer Kompetenz ist einmalig!
Die Ärzte sind die BESTEN !!!

Ich bin schon seit langem Patient in dieser Praxis, und rundum zufrieden mit der Behandlung durch Dr Süss.
Seine Diagnosen waren immer zutreffend.
Positiv ist auch die schnelle Terminvergabe

"Dass ich als Privatpatientin relativ schnell Termine bekomme und mit dem "Rundumprogramm" behandelt werde, ist als einziges lobenswert. Allerdings enthält das "Rundumprogramm" häufig unnötige und überteuerte Positionen, die mehrfach vor der Krankenkasse nachträglich gerechtfertigt werden müssen. Die Beratung war mehrfach nicht hilfreich und die Behandlung teilweise unnötig schmerzhaft (Vergleiche bei gleicher Behandlung durch anderen Arzt liegen vor). Leider wurden sowohl meine Tochter als auch ich mit einem Termin versehen und dann ohne Untersuchung wieder heimgeschickt. Das Schlimmste ist jedoch die Art und Weise, wie das Praxispersonal mit Patienten umgeht - abweisend, unfreundlich, völlig kompromisslos. Ich habe es viele Jahre in Kauf genommen und viel Geld da gelassen, jetzt reicht es."

Aus einem Notfall heraus und weil ich bei meinem Orthopäden keinen kurzfristigen Termin bekommen konnte, nahm ich einen Termin bei Dr Süß wahr. Schon bei den strengen Damen am Empfang hatte man den Eindruck, wie ein kleines Kind behandelt zu werden.
Der Wartebereich wird von Videokameras überwacht. Was denkt man, das die Patienten anstellen könnten?
Dr Süß war kurz angebunden, stellte die Diagnose und therapierte. Im Nachhinein leider falsch und mit bleibenden Schäden. Mein Pech :(

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Absolut nicht weiter zu empfehlen. Nicht kompetent, keine richtige Aufklärung über die angewandte Behandlung. Nimmt sich keine Zeit, die Beschwerden nicht ernst.

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Die medizinische Behandlung war ok, allerdings erscheinen auf der Rechnung einige Leistungsbeschreibungen , welche nicht erbracht wurden.
Nach mehrmaliger schriftlicher Nachfrage, zeigt sich der Arzt uneinsichtig und besteht auf seiner Forderung. Da ich dies nicht mit meinen Prinzipien von Ehrlichkeit und Anstand vereinbaren kann, werde ich diese Arztpraxis in Zukunft nicht mehr aufsuchen.

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Das haben wir ganz schnell, in einer Woche können sie wieder "Hüpfen". Mit einer "Knietoilette" (Arhtroskopie) und das Ganze noch ambulant ist das keine große Sache. Mir wurden keinerlei alternative Thearapievorschläge gemacht, er wollte gleich operieren. Als Privatpatient wurde ich in der Praxis Süss sowie auch in der von ihm empfohlenen Röntgenpraixs in separten Wartezimmern mit Espresso, Säften und edlen Magazinen verwöhnt. Die Kassenpatienten hatten in ihrem Wartebereich nicht einmal genügend Sitzgelegenheiten. Am OP-Tag musste ich sehr lange warten, da es wohl bei den vorherigen Operationen Komplikationen gab. Das Praxisteam der chirurgischen Ambulanz war sehr freundlich. Kaum war ich aus der Narkose erwacht, kam die frohe Botschaft "wir mussten doch etwas mehr arbeiten", Knorpelglättung etc. Sie müssen ca. 6 Wochen an Stöcken gehen, ohne das Knie zu belasten. Auf diese Komplikation wurde ich vorher mit keinem Wort hingewiesen, immer nur, dies sei alles ganz easy. Wie ich meinen 1 1/2jährigen Sohn jetzt versorgen sollte, interessierte ihn nicht. Die Beschwerden in meinem Knie waren nach OP weitaus schlimmer aus vorher. Beim Bewegen des Gelenkes hörte und fühlte es sich an, als sei Sand im Getriebe. Eine Streckung bzw. Beugung des Gelenkes konnte nur mit großen Schmerzen und durch Hilfe meiner Physiotherapeuten bewerkstelligt werden. Von Dr. Süss kam keinerlei Aussage, dass hier etwas schiefgelaufen sein könnte. Ich möge Geduld haben. Irgendwann hatte ich den Glauben an Heilung verloren. Meine Erfahrung ergibt, dass es gefährlich sein kann, Privatpatient zu sein. Nach 7 Monaten wurde ich von einem kompetenten Chirurgen wieder "hergestellt". Insgesamt war ich ca. 10 Monate krank. Dies hatte zur Folge, dass ich nun im Vorruhestand bin. Ich litt unter Depressionen, Gewichtszunahme, Sekundärer Fibromyalgie und kann mein Hobby (Tanzen) nicht mehr ausüben.

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Vor Behandlung meines Fersensporns hielt Dr. Süss es nicht für notwendig, mich weder über seine Behandlungsmaßnahme noch über die nachfolgende Spritze aufzuklären. Stattdessen setzte er die Spritze in die Ferse ohne fachgerechte Desinfizierung der Fersenhaut, obwohl ich mit offenen Schuhen seine Praxis betrat. Unmittelbar danach verschlimmerten sich nicht nur die Schmerzen, sondern der ganze Fuß entzündete sich massiv, verfärbte sich blau-rot und schwoll sehr stark an. Selbst nach dieser dramatischen Verschlechterung fiel Dr. S. Tage später auf meine Frage nach der Ursache nur der Hinweis auf einen Gichtanfall (!) ein. Dass er über seine unqualifiziert und unzureichende Desinfizierung einen Keim eingeschleppt haben könnte, kam ihm nicht in den Sinn. Durch seine Fehldiagnose "Gichtanfall" hat er natürlich und trotz dieses offensichtlich erbärmlichen Fußzustandes mir nicht einmal ein Antibiotikum verabreicht. Statt dessen und wieder völlig inkompetent ließ er mir durch seine Helferin einen nutzlosen Zinkleimverband anlegen.
Erst eine MRT zeigte das schlimme Ausmaß des Fußzustandes mit der Folge einer sofort notwendigen OP durch eine fußchirurgische Kapazität aus Heidelberg. Trotzdem ist es durch diese OP nicht gelungen, die von Dr. S. eingeschleppten Keime vollständig zu beseitigen. Es wurden in insgesamt 18 Monaten Behandlungsdauer noch 3 weitere OPs und insgesamt 5wöchigem Klinikaufenthalt notwendig, bis die Keimproblematik behoben werden konnte.
Mein heutiger Fußzustand: Ich bin dauerhaft behindert, werde auch zukünftig nie mehr tanzen, joggen, bergwandern etc. sowie längere Zeit beschwerdefrei gehen können.

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Schade, wir legen unsere Gesundheit in ihr Hände und wir erhalten ihre Praxis und ihren Arbeitsplatz, das wird hier leider vergessen.

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Optimale Behandlung, richtige Diagnose, vorbildliches Patienten-Management, keine Wartezeiten.