Olga Schaf

Nach fast einem Jahr muss ich gestehen das diese Praxis eine totale Katastrophe ist total Überlaufen und Unterbesetzt.

Wer eine AU braucht ist da gut aufgehoben,wer Hilfe sucht ,oder das klassische Gespräch ect nicht.

Symthome müssen draußen am Tresen erzäht werden , wenn hinter einem noch 20 andere Patienten stehen. Meine Medikation ist von 10mg auf 30mg hochgesetzt worden, laut Beipackzettel sind 20mg das Maximum , ein Gespräch mit Ihr im Behandlungsraus hatte ich zwei mal je 10 Minuten die anderen fanden im Flur am Behandlungstresen statt. Für Patienten mit Angstörungen eine absolute Höllenfahrt.

sie ist unfreundlich, verschreibt nur medikamenten, und tut direkt urteilen obwohl sie einen patienten nur 5 min gesehen hat. war mit ihr bisher zufrieden aber jetzt nicht mehr. sie will für eine kleine bescheinigung 10 euro haben will es aber nicht schriftlich geben das ich die 10 euro bezahlt habe und sagt kann es am nächsten tag abholen habe aber anscheinend nicht bezahlt zum... die frau

Frau Schaf ist eine ganz nette Ärztin. Sie gibt Hilfestellung bei gesundheitlichen Problemen, nimmt sich auch Zeit und gibt auch gute Ratschläge. Ich muss sagen, auch ihre ruhige Art gefällt mir sehr.
Eine ganz liebe. Ist weiterzuempfehlen!!!
Nur eines muss ich bemängeln, das ist die telefonische Erreichbarkeit.

Keine Hilfe

Sie hat mir quasi direkt nach dem ersten Sichtkontakt beim ersten Termin eine Diagnose gestellt und ein Medikament verornet.

Beim zweiten Termin habe ich anfänglich erwähnt Nebenwirkungen durch die Tabletten bekommen zu haben. Frau Schaf hat dann versucht mir einzureden, dass ich Angst vorm Tabletten einnehmen hätte.

Als ich einmal wegen eines Notfalls anrief, wurde ich direkt abgewimmelt. Dabei hatte ich sogar das Glück, dass überhaupt mal jemand ans Telefon geht.

Es gab keine Besserung.

Olga Schaf

Wenn man sich in ärztliche Behandlung begibt, wird bei allen Ärzten eine erste Diagnose gestellt.
Über die Einnahme der Medikation kann hier keine Rückmeldung gegeben werden, da nicht bekannt ist, unter welcher Dosierung die angeblichen Nebenwirkungen angegeben wurden. Nebenwirkungen, die im Beipackzettel stehen, sieht man im Alltag bei z.B. geringer Dosis (Eingewöhnung) nicht. Diese treten meistens erst bei der "Therapiedosis" ein.
Notfälle werden grundsätzlich bevorzugt behandelt.

Ohne eine medikamentöse Behandlung und/oder eine ambulante Psychotherapie kann keine Besserung erwartet werden.

Mein Mann war über 1 Jahr bei dieser Ärztin.Er war eigentlich immer einigermaßen zufrieden. Er hat sein [ein starkes Schlafmittel] Medikament immer bekommen.Mein Mann ist auch nach seinem schweren Unfall auf Krücken mit starken Schmerzen zu Ihr hin nur um seine Tabletten abzuholen.Da wollte Sie eine UK von Ihm was ja auch eigentlich normal ist.Aber mein Mann leidet unter Paruresis.Interessierte Sie nicht.Mein Mann ging wütend raus und das wars !

Olga Schaf

Eine Urinkontrolle wird bei uns in der Praxis nicht für Schlafmittel angefordert. Urinkontrollen werden ausschließlich bei Medikamenten- oder Drogenmissbrauch angeordnet!! Sollte dieses aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein wird eine Blutabnahme angeordnet, welche aber auch nur bei Patienten durchgeführt werden können, die noch intakte Venen haben und nicht durch vorherigen Drogenmissbrauch ungeeignet sind.
Uns ist kein beschriebener Fall (mit Krücken, Schmerzen und einer gelähmten Blase) bekannt. Aus diesem Grund kann hierzu keine Stellung genommen werden.

Eine fachlich sehr gute Ärztin, die sich Zeit nimmt. Einfach eine angenehme Atmosphäre.

Wunderschön aufgemachte Praxis. Während der ersten Konsultationen hatte ich einen sehr guten Eindruck von dieser mir ruhig und freundlich erscheinenden Ärztin. Bei der 4. Konsultation aber fiel ihre Maske in nicht erwarteter Weise! Auch ich bestätige, dass sie mir unentwegt Psychopharmaka einreden wollte, obwohl ich extrem negative Erfahrungen damit gemacht habe und, ebenfalls aus einschlägiger Erfahrung, auf verhaltenstherapeutische Maßnahmen setze, die ich übrigens ausnahmslos jedes Mal selbständig und ohne ärztliche Hilfe durchführen kann. Ich habe gelernt, mit Triggern angemessen umzugehen! Jegliches Vertrauen in Frau Schaf hat sie mir zerstört durch ihre nach meiner Meinung sehr selbstherrlich vorgebrachten Einschätzungen bezüglich meines aus der Kindheit stammenden PTBS. Ihr ist nicht bekannt, dass ich als Erwachsene 13 Jahre lang (1981-1994) eine unbehandelte Zeckenborreliose hatte, dass dadurch nachhaltig mein Immunsystem gestört wurde und dass meine Polyarthrose wahrhaftig nicht als psychosomatisch zu bezeichnen ist sondern als iatrogener Schaden. Diesen Unfug, meine schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen während der damals nicht diagnostizierten Borreliose habe ich mir 14 Jahre lang von diversen Ärzten und Psychotherapeuten anhören müssen und habe es daher nicht nötig, mir eine schwere Infektionskrankheit, deren Folgen nachhaltig sind, als psychosomatisch einreden lassen zu müssen. Seinerzeit hatte ich sogar 42'3 Fieber. Auch das wurde als "psychosomatisch" abgetan! Frau Schaf hat vorgestern so viel geredet, ist mir ins Wort gefallen und hat weiter ihre Allmachtsvorstellungen bezüglich Psychosomatik und der vermeintlichen Notwendigkeit von Psychopharmaka kundgetan, dass ich nachhaltig jegliches Vertrauen in diese Therapeutin verloren habe! Von dem K.O.-Schlag in der Praxis habe ich mich inzwischen erholt. Ich benötige überhaupt keine Psychotherapie mehr und auch keine Gefälligkeitsdiagnose! Die ambulante psychiatrische Betreuung werde ich beenden.

Olga Schaf

Fraglich ist, warum die Patientin sich nach dieser schlechten Bewertung, bis heute immer noch an die Praxis wendet, wenn sie so unzufrieden scheint?!

als ich das erste Mal in die Sprechstunde kam, war ich mutlos, meine Ängste waren schon panisch. Konzentrieren konnte ich mich schon lange nicht mehr. Frau Schaf ist sehr kompetent, sie strahlt Ruhe aus, kann zuhören und den Patient entsprechend auf den Weg führen. Dank Frau Schaf bin ich heute wieder ein fröhlicher und glücklicher Mensch.

Die Behandlung wurde mit jeder Sitzung besser. Leider hat Frau Dr. Schaf zu viele Patienten.

Meine Oma ist seit einigen Monaten im Pflegeheim und es geht ihr psychisch immer schlechter. Da ich meine Oma nicht zum Arzt bekommen habe und ihre eigentliche Ärztin für Psychiatrie keine Hausbesuche macht und sich sonst wenig drum gekümmert hat, meine Oma zu Untersuchen, wechselte ich zu Frau Schaf und es ist das Beste was ich hätte für meine Oma tun können.
Frau Schaf ist sehr sympathisch, empathisch und kommuniziert auf Augenhöhe!
Sie hinterfragt Symptome und Beschwerden. Erklärt sehr gut!