Dr. med. Olf Fischer

Umgang mit Patientin (88 Jahre) und Angehöriger (65) im zufälligen Beisein einer Pflegedienstmitarbeiterin während (nach wochenlangen KH-Aufenthaltes und Kurzzeitpflege) eines geforderten Hausbesuches im Mai 20.
Ihr Gesundheitszustand hat sich seit dem schweren Sturz aufs Gesicht, merklich verändert. Sei es durch Nasenbruch oder Herzschrittmacher, die Wohnung kann sie nicht mehr allein verlassen. Schon der hohe Blutdruck, seit Jahren übrigens, müsste regelmäßig überwacht werden.Nachdem ich meiner Mutter anfangs ihren Wahrnehmungen beim Besuch des Arztes nur bedingt geglaubt habe, wurde mir das Arzt/Patient-Verhältnis nun bestätigt. Es kam zum Verlust des Hausarztes und gleichzeitig war die Patientin merklich erleichtert.
Besuch der Patientin letztmalig in der Praxis im Oktober 19, nur zu Grippeschutzimpfung.
Ich stimme voll und ganz (Praxis kann ich nicht beurteilen, da ich nur Rezepte geholt habe) der Meinungsäußerung des Patienten vom 30.08.15 zu.
Ein normales Gespräch konnte nicht geführt werden.

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Seit über 7 Jahren bei ihm in Behandlung, auch die Schwestern sind immer zuvorkommend
Er ist immer freundlich und weiß immer einen Rat.

Beide Ärtzte sind okay in Ihrem Fachgebieten und der Patient Mensch wird gut betreut und versorgt.

Fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben.
Für mich ist es logisch, dass nicht immer jeder sofort dran sein kann und Wartezeiten nun mal entstehen ... wer soll vorher wissen, wie lange ein Patient an Zeit in Anspruch nimmt.
Dr. Fischer hat sich all meine Fragen und "Probleme" angehört und mit mir gemeinsam nach Lösungen gesucht.

Kein Ahnung, woher die beiden guten Bewertungen für Dr. Fischer kommen, denn ich kann auf der Stelle 5 Leute nennen, die das widerlegen. Die Wartezeiten in der Praxis sind eine absolute Katastrophe und der Arzt schaut generell gelangweilt auf seinen Monitor, während man als Patient versucht seine Sympthome zu erläutern. Erhältlich ist dann ein Schulterzucken und wenn man etwas sagt, was ihm gar nicht passt, wird man sehr lautstark "zusammengestaucht" (sodann man es zulässt) und dies habe ich auch im Wartezimmer schon bei anderen Patienten mit angehört. Wenn man ernsthaft krank ist (z.B. Krebs) hat man das Glück ernst genommen zu werden. Doch das kann jawohl kaum die Norm sein. Absolut keine Empfehlung für den Arzt, die Schwestern sind in der Summe wirklich nett. Ich kann auch nach mehr als 2 Jahren kein Vertrauen zu diesem Arzt haben.

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1A Praxis! Empfehlenswert!

Sehr guter Hausarzt, hört sich alle Probleme an, Terminvergabe recht schnell und keine langen Wartezeiten in der Praxis.