Olaf Aßmann

Die von mir benannten Nebenwirkungen der Tabletten ignorierte er, weil sie nicht sein dürften. Sie wurden immer schlimmer mit Erhöhung der Dosis. Die Bitte um einen Rückruf ignorierte er nach einem einzigen missglückten Versuch völlig. Ich habe dann das Absetzen der Tabletten alleine entscheiden und durchführen müssen. Suche mir jetzt einen anderen Behandler.

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Wenn ich zum Arzt gehe, so habe ich ein gesundheitliches Problem, welches mir zu schaffen macht, vielleicht auch arge Schmerzen bereitet. Sollte ich Glück haben, so bekomme ich zeitnah einen Ter-min und sitze dann, und dies ist nicht nur des Arztes Verschulden, genervt in einem überfüllten Warte-zimmer. Bei selbst fabrizierter Verspätung muss ich, wenn ich noch eine Glückssträhne habe, mich im Wartezimmer meist lange gedulden, sprich warten oder wie bei Dr. Aßmann, mit einem neuen Termin in der Tasche wieder gehen. Unverrichteter Dinge zurück an der frischen Luft klärt sich fast unmerk-lich eines meiner Probleme wie folgt: So bekomme ich mein Anliegen, ohne ein Notfall zu sein, bei keinem Arzt in die Reihe. Einfach nur peinlich, und so denke ich: Ein nächster, zweiter Anlauf oder, so wütet es in mir, ein anderer Arzt muss her, aber bitte, Leute, wer könnte beim angeblichen Ärzteman-gel das denn sein? Qualitative Kriterien hat man ja schließlich auch. So beschloss ich für mich, nach zwei verspätet angetretenen und deshalb nicht statt gefundenen Behandlungen bei Dr. Aßmann, dennoch einen weiteren neuen Termin zu bekommen. Seine bislang stets zuvorkommende, respekt-volle, sachliche aber bitte nicht mit kaltherzig zu verwechselnden Art, finde ich im Vergleich zu ande-ren Ärzten, welche sicher ebenfalls ihr Bestes leisten, als sehr wohltuend. Ich bewundere Ärzte, wel-che geduldig zuhören, bevor sie etwas sagen. Vertrauen aufbauen ist wichtig. Genau das tut Dr. Ass-mann ohne zu bevormunden, ohne seine Sicht aufzudrängen und immer öfter fragte ich ihn: "Na, und wie ist denn Ihre Meinung dazu?" Scheint aber unwichtig. Daraus schließe ich: Ich bin die Patientin, also diejenige, die für sich ganz allein entscheiden und letztendlich auch ihr eigenes Tun verantworten muss. Eines der besten Sätze eines Arztes, die ich hörte, war ein Satz von Dr. Aßmann: „Einfach nur machen!“ - Ich fragte: „Das meinen Sie wirklich?“ -„Ja, warum denn nicht?!“ - Und ich tat es.
DANKE, Dr. Aßmann!

Dr. Aßmann ist ein sehr verständnisvoller und mich immer beruhigender Arzt. Gerade psychische Erkrankungen brauchen oft eine sehr lange Behandlungsdauer, er macht mir immer Mut. Ich habe vollstes Vertrauen und kann ihn nur weiterempfehlen.

Ich habe bereits mit vielen anderen Psychiatern sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Herr Aßmann hat sich sehr viel Zeit genommen, was ich bisher von anderen Fachärzten gar nicht gewohnt war. Man fühlt sich gut aufgehoben und in meinen Augen verfügt er über ein sehr breites Wissen über psychische Leiden.

Guten Tag,

ich kann den Arzt nur weiter empfehlen. Er hört einem zu, ohne einem zu unterbrechen. Er ist immer freundlich und berät gut als Arzt. Ich habe bereits negative Erfahrungen mit anderen Ärzten gehabt, aber dieser Arzt ist in Ordnung.

Manchmal kann man ihm alles erzählen und dies ist nicht typisch für depressive Patienten, die introvertiert sind.
Nach dem Gespräch fühlt man sich nicht mehr allein und verdrängt man die Dämonen im Kopf.
Jemand endlich, der die Gefahren der Depression versteht.
Man möchte ihn nicht mit dem Suizid enttäuschen, auch wenn das Leben langweilig und keinen Sinn hat.

Nach etlichen ergebnislosen Gesprächen mit dem Arzt,werde ich diesen Arzt nicht mehr aufsuchen.Nickt ständig mit dem Kopf und sagt...es liegt daran,oder daran...ohne einen konkreten Tipp zu geben,wie ich mit den Krankheiten umgehen muss.Verschreibt dann immer Antidepressiva und das war es dann...und das alle paar Monate.
Gesprächsraum sehr altmodisch und riecht "muffig"
Kann ich nicht empfehlen

also ich wurde nach meinem Klinikaufenthalt an Dr. Aßmann überwiesen und ich bin sehr zufrieden

Herr Dr. Aßmann ist ein sehr kompetenter und einfühlsamer Arzt, fühle mich bei ihm gut aufgehoben. Ich bin jetzt seit etwa 2 Jahren bei ihm in Behandlung, gehe aber nicht regelmäßig hin, da ich bei meinem Hausarzt schneller dran komme (zwecks neue Tabletten holen). Wenn es aber um Fragen zu meinen Medikamenten oder um sonstige psychische Beschwerden bzw. Beschwerden, die auch die Psyche zurückzuführen sein könnten, geht, dann gehe ich zu Herr Dr, Aßmann. Die Schwestern sind freundlich. Der Warteraum ist hell,ordentlich und freundlich eingerichtet und man findet dort auch interessante Lektüre zu unterschiedlichen Krankheitsbildern in Form von Heften und Prospekten. Wenn man erstmal einen Termin hat, dann kommt man auch relativ schnell dran, man hat also kurze Wartezeiten. Das einzig Negative: Ohne einen Termin geht leider nichts, da der Doktor viele Patienten hat und aus dem selben Grund fällt leider auch die Behandlungszeit etwas kurz aus, wobei es aber auch nicht so doll ist, als würde er mich raus schmeißen.

auf mich hat er einen anderen eindruck gemacht. als ich noch komplett hilflos war und selber nicht ein noch aus wusste empfand ich ihn nicht als hilfreich und vor den kopf stossend.

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