Sana Klinikum Offenbach GmbH

Ich kann mich nur sehr bedanken, über die hervorragende Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals. Bin mit dem RTW in die Notaufnahme gekommen, es wurde sich direkt um mich gekümmert, mehrere Untersuchungen gemacht und die Ursache schnell gefunden. Einige Stunden später wurde ich operiert und auch im OP war das Team absolut nett und beruhigend. Habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Unterirdisch trifft es ziemlich gut. Was hier den Patienten widerfährt wie grob und lieblos diese in dieser KLINIK behandelt werden ist mehr als ungenügend. Hygiene auf Station 5 findet nicht statt. Das Personal inkompetent und völligster überlastet.

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Ich war vom 18.1.- 24.1 stationär in der Gynäkologie (Station 3B). Das ganze Team ist kompetent und einfühlsam. Fragen wurden gerne beantwortet zu jeder Zeit. Ich war die ganze Zeit über gut betreut. Selbst als nach meiner Entlassung noch Fragen hatte, wurde ich zeitnah zurück gerufen. Nach meiner Operation wurde ich gleich über den Verlauf informiert. Mein Kontakt wurde gleich angerufen und ebenfalls informiert. Herr Dr. Kosse hat mich gut über die Operation aufgeklärt. Am Tag der Vorbereitung ist er nochmal extra zu mir gekommen und hat nachgefragt ob ich noch Fragen habe und wie es mir geht!

Vielen dank an Herr Dr. Kosse, Herr Kalfoutzos und dem gesamten Team der Station 3B!

Über große Kliniken - wie auch über die Sana Klinik - werden oft schlechte Kritiken verbreitet. Ich möchte an dieser Stelle der Sana-Klinik, Abteilung Pneumologie, insbesondere Frau Dr. Kling, ein großes Kompliment machen: Frau Dr. Kling ist nicht nur eine sehr kompetente sondern auch eine besonders einfühlsame Ärztin, bei der man sich gut aufgehoben fühlt.

Ich habe sie als Angehörige eines Patienten erlebt und bin sicher, dass auch andere Patienten bei ihr in den besten Händen sind.

Die Aufnahme, der Test, die Information, die Operation und die Pflege auf der Station, sowie bei der Entlassung wurden von den Fachärzten und dem Pflegepersonal in allen Schritten auf das Sorgfältigste vorbereitet und durchgeführt. Ich bin nachträglich im Hohen Maße zufrieden , dass ich Ihre Klinik gewählt habe und möchte mich hiermit an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.

Die einzige Kritik, die dem vorgesagten nicht widersprechen wären folgende persönliche Vorschläge:

Tägliche Besucherzeit- und Handynutzungszeibegrenzung, sowie ein schriftlicher Hinweis auf Ruhe in den Krankenzimmern.

sehr schlecht behandlung essen mangel haft kiost zu teuer tv eine schande 3€am tag da wird aus nix kohle gemacht

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am 30.9.19 wurde meine 96-Jährige Mutter nach einem Sturz per RTW ins Sana eingeliefert. ich war ca. 2 Std. später vor Ort. Obwohl meine Mutter desorientiert ist, wurde mir ein Zugang zu ihr verweigert. Ich bat dringend darum, da ich wusste, dass sie große Angst haben musste. ich bat um Auskunft zu ihrem Zustand. Auch das war nicht möglich.Am späten Nachmittag wurde sie per RTW nachhause gebracht. Als ich kurze Zeit später bei ihr eintraf,stellte ich fest, dass sie nach wie vor einen offenen Zugang an der Hand hatte. In den Papieren von Sana stand eine Telefonnummer, die ich fast eine Stunde anwählte, bis ich endlich einen Menschen erreichte. Eine Ärztin meinte lapidar, ich solle doch den Zugang einfach herausziehen.. Die Caritas Pflegerinnen, die gerade vor Ort waren,sagten mir, dass selbst sie das keinesfalls dürften und waren ob dieser Schlamperei und den ärztlichen "Ratschlag" entsetzt. freundlicherweise kam am Abend noch eine Fachkraft der Hausarztpraxis. Nach Rücksprache mit meinem Sohn (Arzt, aber leider nicht in der Nähe) beurteilte er diesen ganzen Vorfall als ein völlig unmögliches Vorgehen, inklusive der telefonischen Problembehandlung des Sana Klinikums. .

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Sehr gute nette kompetente Ärzte. Gute Information zur OP und weiteren Behandlung und Reha. Die 6b eine gute Station sehr nettes freundliches Personal. Es wird gut auf den Pat. Und seine Anliegen eingegangen. Schöne Zimmer nur für 2 Bett etwas fehlgeplant. Ein nicht verrückter Tisch heisst das jedesmal das vordere Bett verschoben werden muss wenn das hintere rausgesucht wird. Wenn man frisch operiert ist oder schläft nicht so toll. Das hätte man besser lösen können.

Wir sind mit unserer kleinen Tochter (U2), die ein Geldstück verschluckt hatte, in die Notaufnahme gefahren. Wir wurden durchweg freundlich behandelt. Wir haben uns bei der Notaufnahme angemeldet und wurden direkt in ein Zimmer gebracht. Dort wurde sie untersucht und die angehende Ärztin hat sich sehr viel Zeit mit Kontaktaufnahme und Abhören genommen. Normalerweise brüllt sie bei jeglichem Körperkontakt von Ärzten usw. wie am Spieß - bei ihr hat sie nur leicht protestiert. Sie hat uns erklärt, dass nach Rücksprache mit einer anderen Ärztin geröntgt wird. Als wir nach ca. 30 Minuten warten noch dasaßen, hat die Ärztin nochmal gefragt, ob wir schon zum röntgen aufgerufen wurden. Als wir verneinten, hat sie anscheinend nochmal dort angerufen und wir wurden sofort drangenommen. Dieses nachhaken fand ich sehr nett, also wir hatten nicht das Gefühl, vergessen worden zu sein. Das Röntgen ging auch schnell und das Bild bekamen wir ausgedruckt und von der Ärztin erklärt. Sie hat uns auch erklärt, wie wir uns weiter verhalten sollten. Wir sind sehr dankbar für die professionelle aber trotzdem sehr herzliche Hilfe, die wir in den 3 Stunden im Krankenhaus erfahren haben. Einziger Hinweis: Wenn man mit dem Auto zur Notaufnahme fährt, muss man einmal ums Haus zum Eingang laufen. Es könnte eher ausgewiesen sein, dass man nicht in die Notaufnahme laufen kann (was wir auch verstehen können).

Da wir in der Hektik natürlich kein Essen dabei hatten, habe ich mich umso mehr über die Cafeteria gefreut. Wir haben Brezel und Joghurt gekauft, die den Hunger unserer Kleinen gesättigt haben. Ein vorbeigehender Arzt (?) hat ihr sogar einen Stoffteddy geschenkt. Als ich nach einem Becher gefragt habe, um Wasser zu holen, ist die Ärztin sogar selbst losgegangen und hat welches für uns geholt. Dass die kleine in die Windel gemacht hatte, hat ein vorbeigehender Pfleger mitbekommen und sich spontan darum gekümmert. Das war alles wirklich mehr, als wir erwartet hatten. Vielen, vielen Dank

Empfangen wird man von völlig unfreundlichem Personal, die sich Pflegefachkräfte schimpfen, die ausstrahlen, dass sie keinerlei Interesse am Menschen haben und erst recht keine Lust darauf haben ihren Job zu machen. Der erste Eindruck zählt und dieser ist direkt grottenschlecht. Der Arzt war wenig interessiert und hat nach 3 Minuten Verband anlegen und kurzer Ansage, dass eine Operation stattfinden wird erklärt, dass wir jetzt nach Hause können. Auf keinen Fall zu empfehlen.

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