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Prof. Dr. med. Bawarjan Schatlo

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Neurochirurgie Northeim PD Dr.med. Bawarjan Schatlo Facharzt für Neurochirurgie

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Leistungen & Kosten

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Eschenschlag 5, Northeim

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Ihr Praxisteam Neurochirurgie Northeim

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Über mich

Herzlich willkommen
Lieber Patient, liebe Patientin, 
ich freue mich, Sie auf meinem jameda-Profil begrüßen zu dürfen. Mein Name ist PD Dr. med. Bawarjan Schatlo und ich betreue seit 2018 die Patienten der Neurochirurgie Northeim. Sie leiden an Nacken- oder Rückenschmerzen oder Problemen in Armen und/oder Beinen? In der Neurochirurgie Northeim biete ich Ihnen kompetente Hilfe auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand und helfe Ihnen gerne bei der Erstellung eines passenden Therapiekonzeptes. 
Sie möchten mehr über die Neurochirurgie Northeim erfahren oder einen Termin vereinbaren? Dann kontaktieren Sie mein freundliches Praxisteam zu den Sprechzeiten unter der 05551 - 9 88 79 69. Sie finden meine Praxis unter der Adresse Sturmbäume 3 in Northeim. Ich freue mich darauf, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
In der Neurochirurgie Northeim bin ich auf folgende Bereiche spezialisiert: Wirbelsäulenchirurgie, Nervenchirurgie, Chirurgie peripherer Nerven, sowie Schmerztherapie der Wirbelsäule. Sie leiden an Nacken- oder Rückschmerzen, Problemen mit der Wirbelsäule oder Lähmungen in den Armen oder Beinen? Dann stehe ich Ihnen gerne zur Seite und erstelle für Sie ein individuelles Therapiekonzept. Nachfolgend finden Sie weitere Informationen zu meinen Schwerpunkten:

Neurochirurgie
Neurochirurgen befassen sich vorrangig mit der operativen Therapie von Erkrankungen des Nervensystems. Insbesondere Rückenschmerzen und Schmerzen in Armen und Beinen, die durch degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule entstehen (Bandscheibenvorfälle, Spinalkanaleinengungen, Einengung von Nervenwurzeln am Austritt aus dem Wirbelkanal), lassen sich neurochirurgisch erfolgreich behandeln. Diese sogenannten spezifischen Rückenschmerzen können aber nicht nur operativ, sondern auch ohne Operation, d.h. konservativ therapiert werden.
Ihre individuelle Therapie
Nach einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen, einer neurologischen Untersuchung und ggfs. einer CT- oder MRT-Bildgebung können wir die Ursache Ihrer Schmerzen näher eingrenzen und gemeinsam die weitere Therapie festlegen. In Abhängigkeit vom Therapieerfolg kann die Strategie verändert werden. Ihnen stehen in der Regel mehrere Therapieoptionen offen.

Wirbelsäulenchirurgie
Wirbelsäulenerkrankungen
Ein großer Teil der Bevölkerung leidet im Laufe des Lebens unter Nacken- oder Rückenbeschwerden. Als Neurochirurgen können wir die Schmerzursache möglicherweise genau herausarbeiten und Ihnen so gezielt helfen. Zu Ihrer Information haben wir auf dieser Seite einige häufige Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten zusammengestellt.

Chirurgie peripherer Nerven
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Einklemmungssyndrome, wie z. B.
Karpaltunnelsyndrom
Sulcus-Ulnaris-Syndrom
Tarsaltunnel-Syndrom
Meralgia paraesthetica
Geschwülste der peripheren Nerven (z. B. Neurinome)
Therapie von Erkrankungen der peripheren Nerven
Mikrochirurgische Therapie
Neuromonitoring
Rezidiveingriffe
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Von Wirbelsäulenchirurgie, über Nervenchirurgie bis hin zu Schmerztherapie der Wirbelsäule – auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über die Leistungen der Neurochirurgie Northeim. Hier biete ich Ihnen eine Behandlung auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand und stehe Ihnen gerne bei der Erstellung eines passenden Therapiekonzepts zur Seite. Gerne können Sie sich auch unter der 05551 - 9 88 79 69 für eine Terminvereinbarung an mein freundliches Praxisteam wenden.

Neurochirurgie
Neurochirurgen befassen sich vorrangig mit der operativen Therapie von Erkrankungen des Nervensystems. Insbesondere Rückenschmerzen und Schmerzen in Armen und Beinen, die durch degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule entstehen (Bandscheibenvorfälle, Spinalkanaleinengungen, Einengung von Nervenwurzeln am Austritt aus dem Wirbelkanal), lassen sich neurochirurgisch erfolgreich behandeln. Diese sogenannten spezifischen Rückenschmerzen können aber nicht nur operativ, sondern auch ohne Operation, d.h. konservativ therapiert werden.
Ihre individuelle Therapie
Nach einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen, einer neurologischen Untersuchung und ggfs. einer CT- oder MRT-Bildgebung können wir die Ursache Ihrer Schmerzen näher eingrenzen und gemeinsam die weitere Therapie festlegen. In Abhängigkeit vom Therapieerfolg kann die Strategie verändert werden. Ihnen stehen in der Regel mehrere Therapieoptionen offen.
 

Bandscheibenvorfall Lendenwirbelsäule
Mehr als die Hälfte aller Menschen leiden, ohne es zu wissen an einer Vorwölbung einer oder mehrer Bandscheiben. Erkrankungen der Bandscheiben sind folglich sehr verbreitet. Zu den Risikofaktoren gehören neben einer möglichen persönlichen Veranlagung auch das Körpergewicht, Rauchen und schwere körperliche Arbeit. Ein Austritt von Bandscheibengewebe in den Wirbelkanal kann in seltenen Fällen so ungünstig liegen, dass direkter Druck auf Nervenfasern ausgeübt wird. Dieser Druck äußert sich meist in Schmerzen, die dem Versorgungsgebiet eines Nerves entsprechen, zum Beispiel in Form von Ausstrahlung in das Bein. Wenn der Druck des Bandscheibenvorfalls hoch genug ist, um die Funktion des Nerves zu beeinträchtigen kommt es zusätzlich zu sogenannten „neurologischen Ausfällen“. Hierzu zählen eine Taubheit, Schwäche oder auch die Unfähigkeit Urin- oder Stuhlabgang zu kontrollieren. Je nach Schweregrad der Symptome kann es zur Vermeidung von Folgeschäden, Lähmungen oder Funktionseinschränkungen notwendig sein, den Bandscheibenvorfall operativ zu entfernen. In den allermeisten Fällen ist allerdings eine konservative Behandlung ausreichend um eine Beschwerdebesserung zu erreichen.
Minimal-invasive Bandscheiben-Operation
Die Operation des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule erfolgt in Vollnarkose. Hierbei wird über einen ca. 3 cm messenden Hautschnitt mit Hilfe eines Operationsmikroskops der Bandscheibenvorfall entfernt.

Bandscheibenvorfall Halswirbelsäule
Insbesondere die hohe statische Beanspruchung der Halswirbelsäule bei sitzenden Tätigkeiten - zum Beispiel bei Arbeiten am Computer - steigert unsere Anfälligkeit für Nackenbeschwerden. Das Vorliegen von Nackenschmerzen bedeutet glücklicherweise noch lange nicht, dass ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule vorliegt. Zunächst kommen Muskelverspannung oder Abnutzungserscheinungen an den Zwischenwirbelgelenken in Betracht, die mit Bewegungsübungen und Anpassung des Lebensstils in den Griff zu bekommen sind. Ausstrahlende Schmerzen, zum Beispiel in die Schultern oder den Arm lassen jedoch eine Bedrängung einer Nervenwurzel in der Halswirbelsäule vermuten. Bei Taubheitsgefühl oder Schwäche eines Arms erhärtet sich dieser Verdacht häufig. Eine Kernspintomographie oder ein Computertomogramm liefern dann Gewissheit über die Diagnose „zervikaler Bandscheibenvorfall“. Ähnlich dem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule ist die Behandlung in erster Linie konservativ. Mit Medikamenten oder gezielten Infiltrationen kann häufig die akute Schmerzphase überwunden werden. 
Minimal-invasive Bandscheiben-Operation
In einigen Fällen jedoch kann mit der konservativen Therapie keine Besschwerdelinderung erzielt werden, so dass die operative Entfernung des Bandscheibengewebes in Betracht gezogen werden muss. Wir bieten die gesamte Bandbreite der etablierten Bandscheibenoperationen an. 

Stenose Lendenwirbelsäule
Um unsere Beinmuskulatur beim Gehen zu steuern benötigen die aus dem Rückenmark austretenden Nerven eine ausreichende Durchblutung. Die im Alter häufiger auftretende Verengung des Lendenwirbelkanals führt zu einer Minderdurchblutung der sich darin befindenden Nervenwurzeln und somit zu einer Einschränkung der Gehstrecke. Betroffene Menschen klagen beispielsweise über in die Beine einstrahlende Schmerzen, die sich nach Vornüberbeugen und kurzer Pause wieder bessern. Mittels bildgebender Verfahren wie beispielsweise der Kernspintomographie kann die Diagnose der „Spinalkanalstenose“ oder „Lumbalkanalstenose“ gestellt werden. Anders als beim Bandscheibenvorfall ist die Erfolgsaussicht bei der konservativ behandelten Stenose im Lendenwirbelbereich gering. Somit wird hier häufig zu einer Operation geraten. Ziel der Operation ist die Entfernung von überschießendem Band- und Knochengewebe, somit eine Entlastung oder „Dekompression“. Wir führen die Studien zufolge schonendste Art der „Dekompression“ durch. Diese bedient sich mikroskopischer Technik und erfolgt unter kompletter Erhaltung der Muskulatur auf einer Seite der Wirbelsäule. Das Komplikationsrisiko für solche Eingriffe liegt in der Regel deutlich unter dem Risiko einer durch die Stenose eingeschränkten Beweglichkeit und der damit verbundenen gesundheitlichen Belastung.
Häufig ist es schwierig, die genaue Ursache für Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule zu identifizieren. Bei rund einem Fünftel solcher Patienten die Schmerzursache in der Gelenkfuge zwischen Darmbein und Kreuzbein (Iliosakralgelenk, ISG). Beschwerden in dieser Region werden unter dem Überbegriff ISG-Syndrom zusammengefasst. Dieses ist zwar bildgebend nicht zu erkennen, kann aber mithilfe mittlerweile standardisierter klinischer Untersuchungsmethoden erkannt werden. Ein klassischer Hinweis für ein ISG-Syndrom ist zum Beispiel der Druckschmerz unterhalb und leicht seitlich der Lendenwirbelsäule. Für das ISG-Syndrom stehen mittlerweile eine Reihe neuer Behandlungsmethoden zur Verfügung. Wir bieten konservative und minimal-invasive operative Methoden zur Behandlung des chronischen ISG-Syndroms an.

Innovative Operationsmethoden
Wenn wir eine Operation empfehlen, legen wir Wert darauf, diese so schonend wie möglich durchzuführen.
3D-Mikrochirurgie und Endoskopie
Wir legen Wert auf die Nutzung modernster Technologien zur Sicherung des Operationserfolges. Die 3D-Operationsmikroskopie hilft uns dabei, wichtige Nerven und Bandstrukturen vergrößert darzustellen. Mit Mikro-Instrumenten kann der Chirurg so auch über kleine Hautschnitte operieren. Sofern die individuellen Gegebenheiten es erlauben ist es möglich, durch das Einbringen eines Endoskops (stabförmiges Instrument mit hochauflösender Kamera) den Wirbelkanal detailgenau darzustellen.
Minimalinvasive Roboter-gestützte Stabilisierung
Wenn eine Stabilisierung der Wirbelsäule mit Titanschrauben notwendig ist, kann dies heutzutage oft ohne großen Hautschnitt über eine minimalinvasive Technik erfolgen. Hierbei werden die einzelnen Schrauben über einzelne Schnitte und der Verbindungsstab über dieselben kleinen Schnitte eingebracht. Hierbei machen wir uns das Robotersystem zunutze mit dessen Hilfe die Hautschnitte geplant und die Schrauben entsprechend einer präoperativen Planung implantiert werden können.
Behandlung von Knochenbrüchen (Kyphoplastie)
Die Osteoporose ist einer der Hauptgründe für Wirbelbrüche. Die Stabilisierung von Wirbelbrüchen mit Hilfe von Zementeinspritzung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. In einer kurzen Operation kann ein Wirbelkörper behandelt und die oft immobilisierenden Schmerzen gelindert werden.

Nervenchirurgie
EINKLEMMUNG UND GESCHWÜLSTE PERIPHERER NERVEN
Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Einklemmungssyndrome, wie z. B.
Karpaltunnelsyndrom
Sulcus-Ulnaris-Syndrom
Tarsaltunnel-Syndrom
Meralgia paraesthetica
Geschwülste der peripheren Nerven (z. B. Neurinome)
Therapie von Erkrankungen der peripheren Nerven
Mikrochirurgische Therapie
Neuromonitoring
Rezidiveingriffe


Ambulante schmerztherapeutische Eingriffe
Häufig gehen Rückenschmerzen von Nerven oder Gelenken im Bereich der Wirbelsäule aus. Manchmal können wir aufgrund von Röntgen-Bildern oder der klinischen Untersuchung diese Schmerzen gut eingrenzen. In solchen Fällen kann eine gezielte ambulante Therapie mit einer Schmerzspritze am Ursprungsort zu einer Schmerzlinderung führen. Hierzu gehört:
Infiltration der Facettengelenke
Periradikuläre Infiltrationstherapie
Peridurale Infiltration
Gelegentlich kann auch eine Verödung bestimmter Gelenksstrukturen (Thermokoagulation) zur längerfristigen Behandlung von umschriebenen Schmerzregionen herangezogen werden.

Schmerztherapeutische Operationen
Schmerztherapeutische Operationen mit der Anlage von Stimulationselektroden in den Spinalkanal zur elektrischen Stimulation des Rückenmarks (SCS= spinal cord stimulation) oder in die Unterhaut eines schmerzhaften Körperareals (PNS=periphere Nervenstimulation) dienen zur Unterbrechung der Schmerzwahrnehmung/Schmerzweiterleitung zum Gehirn.
Diese speziellen Eingriffe werden bei anderweitig nicht beherrschbaren Schmerzen in den Beinen oder bestimmten Körperpartien durchgeführt. Dies können Rückenschmerzen nach Operationen oder bei sehr starkem Verschleiß an der Wirbelsäule sein. Hierzu gehören auch Nervenschmerzen nach Nervenschädigung oder durch Vernarbung, wenn eine Operation zur Entlastung der Nervenwurzel nicht die gewünschte Schmerzlinderung gebracht hat.
Sehr hilfreich ist der Eingriff auch bei Schmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Beinen (periphere arterielle Verschlusskrankheit = pAVK) und am Herzen (Angina pectoris).

Stenose Halswirbelsäule
Die Verengung des Wirbelkanals in der Halswirbelsäule betrifft zehn Prozent der Menschen im Alter von über 70 Jahren. Die Anzeichen der Erkrankung werden häufig übersehen und auf das Alter oder andere Erkrankungen der Patienten geschoben. Hierzu gehören Gangschwierigkeit sowie Gefühlsstörungen in Händen und Füßen. Ferner bemerken Patienten eine zunehmende Unfähigkeit feinere Arbeiten, beispielsweise mit den Fingern zu verrichten. Diese Krankheitsanzeichen werden durch eine Einengung des Rückenmarks auf Höhe der Halswirbelsäule hervorgerufen. Ursächlich für die Einengung sind Verschleißerscheinungen der knöchernen Halswirbelsäule, aber auch der Bandscheiben. Ähnlich wie bei der Stenose im Lendenwirbelbereich ist ein abwartendes Verhalten bei beginnenden Funktionsstörungen oftmals nicht erfolgsversprechend. Somit steht die Operation zur Entlastung des Rückenmarks zuvorderst in der Liste der therapeutischen Optionen. Die Risiko-Nutzen Abwägung hinsichtlich Art und Ausmaß einer Operation erfolgt für jeden Patienten individuell. Operativ bedienen wir uns mikroskopischer Techniken und streben funktions- und stabilitätserhaltende Methoden zur Wahrung von Muskel- und Bandapparat an. In Einzelfällen erfolgt zusätzlich zur Freilegung des Rückenmarkskanals auch eine Versteifung, die instabile Anteile der Wirbelsäule mittels Titanelementen fixiert, um eine krankhafte Überbeweglichkeit einzudämmen.

Instabilität / Wirbelgleiten
Der Begriff des Wirbelgleitens umfasst ein krankhaftes Abrutschen eines Wirbels gegenüber einem Nachbarsegment. Eine solche über das gesunde Maß hinausgehende Mehrbeweglichkeit kann verschiedene Ursachen haben. Teils angeboren, teils als Folge eines Unfalls oder chronischer Überbelastung, führt das Wirbelgleiten häufig zu einer Einengung von Nervenwurzeln, die sich in starken bewegungsabhängigen Schmerzen manifestiert. Nach einer ausgiebigen Diagnostik und Ausschöpfung konservativer Maßnahmen ist in einigen Fällen eine Operation unumgänglich. Das Prinzip der operativen Versorgung von Gleitwirbeln besteht in der chirurgischen „Verblockung“, auch Spondylodese genannt. Hierbei wird eine Art Titangerüst konstruiert, das zwei oder mehr Wirbelkörper miteinander verbindet. Somit wird ein Abrutschen und das Berühren von Nervenwurzeln verhindert. Es handelt sich hier um eine aufwändige Operation, bei der wir uns einer Reihe zusätzlicher technischer Hilfsmittel bedienen. Hierzu gehören zum Beispiel computerisierte und roboterisierte Navigationssysteme, deren Millimeter-genaue Präzision eine optimale Lage des implantierten Materials gewährleistet.

Iliosakralgelenks-Syndrom
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Eine gut organisierte Praxis!
Pünktlichkeit, ausführliche Arztbesprechung, Fragen wurden kompetent beatwortet.

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Dr. geht eindringlich auf die Probleme ein und hört zu

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Nach achtmonaten Schmerzen endlich die richtige Diagnose.

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Sehr freundlich und Kompetent. Kann ich nur empfehlen.

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ein sehr nettes Team, erklären alles sehr gut. Top

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Bei meinem Ersttermin, hat sich Dr Schatlo ausführlich mit mir über meine Krankheit unterhalten und mir weitere Möglichkeit zu einer weiteren Behandlung angeboten. Ich persönlich konnte die Erfahrung machen, daß mir durch Zufall die erste PTA Möglichkeit zur Verfügung stand,da ein anderer Patient abgesagt hat. Nun ist das Ergebnis abzuwarten und es wird sich in weiteren Behandlungsterminen zeigen, wie es wird.
Bin sehr zufrieden und voller Hoffnung, demnächst schmerzfreier zu sein.
Auch das Team von Dr. Schatlo ist sehr bemüht sich den Patch anzunehmen.

Standort: Einbecker BürgerSpital Abt. Unfallchirurgie und Orthopädie Andere

Da hEDS sehr selten ist, gibt es kaum Ärzte die sich wirklich gut damit auskennen und das ernst nehmen. Ich bin froh einen solchen Arzt in der Nähe zu haben, er ist sehr freundlich nimmt sich Zeit und hilft so gut er kann. Ich kann wirklich nur gutes Berichten, bereits am Telefon wird man sehr freundlich behandelt und das Praxisteam ist immer Freundlich.

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Ich bin sehr zufrieden, obwohl ich noch keine Besserung habe.

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Moderne Praxis, super nettes Team,
Dr. Schatlo sehr kompetent und einfühlsam

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Hab mich dort verstanden gefühlt, mir wurde umgehend geholfen

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