Nina Wöbbeking

Eine Therapie ist nichts einfaches, sodass Meinungsverschiedenheiten sowie Widerstand selbstverständlich vorkommen. Nicht selten bin ich im Verlauf der Therapie mit Fr. W. konfrontativer Art unzufrieden gewesen, aber im Nachhinein weiß ich, dass es in meinem Sinne war. Sie hat mich stets kompetent und einfühlsam behandelt, aber auch aus meiner Komfortzone heraus gelockt, sodass ich mich tatsächlich weiter entwickeln konnte. Und auch außerhalb der Sitzungen war sie für mich in Notfällen erreichbar. Und dafür bin ich ihr sehr dankbar!

Die Therapeutin ist verletzend (urteilend) , abfällig und schnippisch und akzeptiert die Meinung / Haltung des Patienten nicht.
Sie schlägt Lösungen vor und wird beleidigend, wenn man diese hinterfragt, sich selbst reflektiert ( und diese Reflexion nicht zu IHRER Meinung und IHREN Lösungen passen) . Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und ihre Art und Weise grenzte an Retraumatisierung.
Sie wechselt ihre Launen sprunghaft und behandelt von "oben herab"...
Ihre fachliche Kompetenz mag ja gut sein ( insoweit ICH dies beurteilen kann.... :-)), aber das nützt mir nichts, wenn ihre herablassende Art es nicht möglich macht ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Frau WE sollte sich mal daran erinnern, dass sie ein Dienstleister ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Unsere Krankenkassen bezahlen (teuer) dafür!!!!!!!
Ich kann diese Therapeutin nicht empfehlen!!!! Ganz und gar nicht.....

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Bin nun schon sehr lange Zeit bei Frau Wöbbeking und habe ihrem Wissen, ihrem Einsatz und ihrer Erfahrung viel zu verdanken.
Ja, sie hat eine direkte und manchmal flapsige Art. Dennoch ist sie eine vertrauenswürdige und einfühlsame Therapeutin.

Meine recht reflektierte, nüchterne und analytische Denkweise passte schlecht zu Frau Wöbbekings kurzsichtigen und dramatisierenden Art. Sie verbot mir stets mein eigentliches Problem direkt anzugehen, angeblich weil dies zu belastend sei, und erklärte mir, Psychotherapie bestehe vielmehr daraus das tiefer liegende Problem zu lösen indem man über seinen Alltag spreche. Ich bezweifle, dass dies wirklich der einzige Weg der Psychotherapie ist, vor allem da dies in meinem Fall nicht zielführend war. Mein aktueller Alltag hatte denkbar wenig mit meinem eigentlichen Problem zu tun, sodass wir nie zu irgendeinem Punkt kamen, der neu für mich gewesen wäre oder der mir geholfen hätte.
Ein Problem war dabei sicherlich auch, dass Frau Wöbbeking sehr kurzsichtig und unreflektiert war und ihre Ratschläge so klischeehaft und banal (und teilweise fahrlässig), dass sie mich eher an Horoskoptexte oder eine Karikatur der Psychotherapie erinnerten. Dabei war es schon ironisch, dass sie mich oft erbost anfuhr, wenn ich meine Haltung zu einem bestimmten Punkt äußerte. Laut ihr durfte ich eine Meinung erst haben, nachdem wir den Punkt gemeinsam „reflektiert“ hätten. Die Reflektion bestand dann aber aus einem Monolog meinerseits, der meine Haltung begründete. Schließlich war die Stunde um und ich hatte laut ihr eine großartig neue Erkenntnis.
Die Themen der Stunden waren völlig zusammenhangslos. Oft stocherte Frau Wöbbeking solange in einem willkürlich gewählten Aspekt herum, bis sie sich selber in Widersprüchlichkeiten verstrickte. Dann war entweder die Stunde abrupt zuende oder Frau Wöbbeking stellte mein Vertrauen in Frage. Ebenso merkwürdig war es, dass sie in ihrer Meinung extrem herumsprang. Bspw. legte sie mir gleich in der ersten Stunde nahe über eine Trennung von meinem Ehepartner nachzudenken, später stellte sie eine absurde Vermutung über Gewalt in unserer Ehe an und nur zwei Stunden später riet sie mir auf meine guten Ressourcen wie etwa meine vorbildhafte Ehe zu vertrauen.

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Kann den Bemerkungen über zraunatische Gesprächsführung nur zustimmen. Solange man macht, was die Therapeutin möchte geht das in Ordnung. Wenn der Patient nicht möchte oder kann wie er soll, dann wird sie sehr barsch. Vorsicht, sehr verletzen des Verhalten.

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Ich fühle mich bei Ihr sehr aufgehoben und profitiere von Ihrem fachlichen Wissen!!Sie begleitet mich schon eine gewisse Zeit seit dieser hat Sie sehr viel bei mir erreicht was ich sehr schätze!!

Effektive Gruppenbehandlung um den Weg aus der Krise zu bahnen, soll heißen, dass ich viel von dieser Gruppe profitieren konnte. Kleine Impulse und Denkanstöße von Mitstreitern/innen gelenkt von einer einfühlenden Therapeutin haben mir dabei geholfen meinen Weg wiederzufinden und mich auch den "unbequemen" Themen meines Lebens zu stellen. Daher kann die Therapeutin auch öfter mal als unfreundlich oder verständnislos wirken, aber auch nur weil sie die "unbequemen" Themen direkt anspricht, wenn sie es für den richtigen Zeitpunkt hält. Das gehört aber dazu, um Veränderungen an sich selbst vorzunehmen.

Ich habe mich von Anfang an bei Frau Wöbbeking sehr gut aufgehoben gefühlt, menschlich und auch von ihrer Fachkenntnis her. Sie ist eine sehr erfahrene Therapeutin und von der Therapie habe ich sehr profitiert, das merke ich auch jetzt, wo die Therapie vorbei ist.

Sie kam ziemlich kalt rüber sehr barsch.

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Eine derart unfreundliche, kaltherzige, arrogante, herabwürdigende, ja nahezu Traumaauslösende Gesprächsführung habe ich vorher nie erlebt. Ich kann nur Jede(n) warnen vor dieser (Möchtegern)Ärztin, die eindeutig den Beruf verfehlt hat.

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