Nils Wolf

Beim ersten Termin nur viel Blut gezogen, sprechen durfte ich kaum, er ließ mich nicht zu Wort kommen. Ohne von der Tastatur hoch zu schauen ein paar Standartfragen gestellt und meine bisherige Medikation in einem anderen Fachbereich angezweifelt und mich verunsichert. Beim zweiten Termin nach drei Monaten(!!!!!) mir mitgeteilt, dass ich auf Tumorsuche gehen soll. Wenn dies ernst gemeint war warum erst nach drei Monaten? Die bisher festgestellten erhöhten Rheumawerte interessierten nicht, ich wurde als nicht rheumakrank aber potentiell krebskrank entlassen!?! War inzwischen bei meinen anderen Fachärzten welche nur ein Kopf schütteln für diesen Arzt übrig hatten. Hervorzuheben ist die ausgesprochene Freundlichkeit und Bemühungen um den Patienten der Schwestern! Dickes Lob dafür bei diesem Chef.

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Der erste Termin wurde wegen Krankheit verschoben!Nun beim neuen Termin war natürlich kein akuter Schub da ,ich zeigte ihm die abgelenkt an der Hand die immer wieder dick werden dich Schuppenflechte .Seine Worte die Gelenke haben damit nix zu tun Sagte ihm das die Ellenbogen Gelenke dicksind und mir morgens sehr zu schaffen machen würden nicht angeschaut wie eigentlich sowieso keine körperliche Untersuchung stattgefunden hat !!Auf Tastatur rumgehammert und gut !Blut abgenommen Termin zur Auswertung im März ich werde mit meinem Hausarzt darüber sprechen das der Arzt eine absolutes No-Go ist

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Ich wurde gut empfangen und der Doktor war freundlich, hat sich Zeit genommen. Er ist mit mir alles durchgegangen und hat alles erklärt, was der Stand ist, was noch auf mich zukommt.
Ich kann die anderen Bewertungen nicht nachvollziehen.

Anamnese wurde im Arztbrief falsch wiedergegeben. Eine, durch eine andere Ärztin gestellte Diagnose wurde negiert. Auf meine Fragen, warum ich dann Schmerzen habe, antwortete er mir, dass er das nicht wisse. Er hat mich als „gesund“ weggeschickt, obwohl ich Schmerzen habe. Das Medikament, das ich nehme und das mir hilft meine Beschwerden einigermaßen im Griff zu haben,, soll ich absetzen. Ich habe den Eindruck, dass das was er nicht kennt auch nicht existiert. Während dem Gespräch hat er mich nicht angeschaut. Es fand keine körperliche Untersuchung statt. Er hat sich nur die Röntgenbilder und die Blutwerte angeschaut.Ich bin bitter enttäuscht und kann diesen Arzt nicht weiterempfehlen. Ich habe mehr als 6 Monate auf einen Termin gewartet!

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Ganz schlecht, überheblich, hört nicht zu, kann gerade mal das Blutbild Vorlesen und Allgemeinplätze erzählen. Es ist schon erschreckend, das solche Personen als "Arzt" auf die Kassenpatienten losgelassen werden.

Die Schwestern sind sehr nett!

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Die Schwestern in der Praxis waren alle super nett. Ich hatte Glück und sofort am nächsten Tag einen Termin bekommen.
Herr Wolf hat sich meine Beschwerden angehört, aber nicht einmal die Gleidmaßen näher angeschaut. Er pocht auf die Ergebnisse der Blutwerte und schließt damit eine andere Erkrankung aus. Mit seiner vorgeschlagenen Medikamentation (Zytostatikum) bin ich unzufrieden. Nichts anderes wurde mir auf Nachfragen empfohlen. Mir fehlt da die ganzheitliche Betrachtung des Körpers.

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Herr Dr. Wolf geht in keinster Weise auf seine Patienten ein. Bei mir liegt laut Blutbild eine reaktive Arthritis durch Schuppenflechte und Yersiniose vor. Die Antikörper der Yersinien im dreistelligen Bereich wurden von ihm belächelt. Er wollte mir darauf hin Immunsuppressiva verordnen. Beides habe ich mit der Begründung meiner vorliegenden Immunschwäche abgelehnt und wurde von ihm ausgelacht. Das zeigt mir, dieser Mensch verfügt weder über Fachkompetenz noch Empathie. Für mich nicht tragbar!

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Wartezeit i.O.
Erläuterungen zu Behandlung werden gegeben
Auswahl der Medikamente bei mir persönlich sehr gut, habe als Rheumapatient kaum noch Beschwerden.

Ich landete bei ihm in Vertretung, da meine Ärztin dort selbst krank war und ich aufgrund von anhaltenden Schmerzen und Problemen als Rheumapatientin nicht nur ein Rezept für Medikamente wollte. Er kam rein ohne sich vorzustellen, ohne mich anzuhören. Verschrieb mir eine viel zu hohe Dosis und fiel mir in den zwei Sätzen, die er mich sprechen ließ, wiederholt ins Wort. Unhöflich hoch zehn!

Auffallend war, dass er der Patientin nebenan (über 50 und laut Gespräch im Wartezimmer Privatpatientin) vor mir sehr viel Zeit widmete und auch viel, viel freundlicher zu ihr war. Er ging auf die Patientin ein und verhielt sich so, wie man es eigentlich erwartete. Ein Schelm der Böses dabei denkt...

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Hat kein Interesse am Patienten.
FRAGEN WERDEN IN ALLER Öffentlichkeit lautstark erörtert.

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