Prof. Dr. med. Nicolas Lang

Ich bin sehr zufrieden mit Herrn Dr lang, hat mir alles genau erklärt vor der OP und mir wurde schnell geholfen. Es ist ein tolles praxisteam man fühlt sich rundum wohl da.

Trotz Überweisung wurde ich abgewiesen, von den Arzthelferinnen.Wie kann man nur mit kranken Menschen so umgehen.!!!

Ich bin schon länger eine Patientin von dem Arzt und erstaunt darüber das noch nie eine Untersuchung ( Messungen o. ä. ) stattgefunden hat.
Ich werde gefragt ob meine Beine ok sind ( RLS ) und das war's. Wenn ich über massive Krämpfe, Missempfindungen spreche höre ich nur, dass das alles nicht in seine Tätigkeiten fällt und das wars dann auch schon. Von meinem vorherigen Neurologen kannte ich es anders, da war gleich zu Beginn immer eine einfache Fussmessung pflicht, ein Gangbild fällig.

Normalerweise hält jede Praxis einige wenige Termine für wirklich akute Fälle frei. Das war auch vor einigen Jahren noch in dieser Praxis so. Denn gerade in der Neurologie kann eine zeitnahe Behandlung ja durchaus mal wichtig sein. Scheint sich geändert zu haben, oder: eine akute Lähmungserscheinung ist wohl nicht wichtig und akut genug.
Fazit: nichtmal ein terminangebot, in ein paar Wochen nochmal fragen.
Klar, macht nem komprimierten Nerven ja auch nix die Wartezeit

Die Wartezeit auf meinen ersten Termin betrug 9 Wochen, den zweiten bekam ich gleich am Folgetag.
Ich empfand es als merkwürdig, dass der Arzt beim ersten Termin gar nicht in der Praxis war, sonder nur seine Arzthelferin, diese mir mitteilte, dass Sie heute eine Nervenstrommessung durchführe, warum auch immer ?.
Eine Muskelmessung führt nur der Arzt durch, ich ließ es machen, damit ich nicht umsonst die ganzen Unannehmlichkeiten hatte, wusste aber und sagte ihr auch, dass Schmerzen vorhanden sind, somit sind funktionierende Nerven vorhanden.
Sie kam freundlich und kompetent rüber, erklärte mir auch was Sie mache und erzählte mir, dass es schwierig sei bei mir einen geeigneten Nerv zu finden. Die Aufklärung und Auswertung würde ich von Dr Lang selbst erfahren, er würde dann auch die Muskelmessung durchführen und mir erklären, wie die Folgebehandlung aussehen wird.
Es kam bei dem Besprechungsgespräch mit Dr Lang zu keiner Aufklärung, warum die erfahrene Arzthelferin Probleme hatte geeignete Nerven zu finden. Eine Muskelmessung wollte er nicht durchführen und meinte es sei alles in Ordnung und so blieb ich mit meinen gesundheitlichen Einschränkungen ohne aussagekräftigen Befund.
Zum Schluss hatte er dann noch die glorreiche Idee, ich sollte in psychologische Behandlung gehen, was das mit meiner Muskelschwäche zu tun hat ???

Dadurch, dass dieser Arzt meine Erkrankung überhaupt nicht Ernst genommen hat und ganz davon zu schweigen, dass er kein Verständnis für mich und meine Situation hatte, wird er definitiv kein Arzt von mir werden.

Er ist ein Arzt der individuell auf einen eingeht.
Alles weitere ergibt sich, während man den gegenseitigen Vertrauensaufbau z u l ä ß t .
Ich will keinen anderen Neurologen wissen wollen.
Da lohnt es sich sogar, wenn man ein paar Haltestellen mit dem Zug fahren müßte.

Ich bin schon ein paar Jahre in dieser Praxis, kann mich nicht beschweren Arzt und Personal sind immer nett und freundlich, wenn ich Probleme habe kann ich immer vorbei schauen und Dr. Lang hilft damit es mir Seelisch besser geht.

Die Wartezeit war etwas lange, aber ansonsten hatte ich einen guten Eindruck von der Praxis

die neue dame in er praxis hat trotz das sie das erste mal alleine mit mir war und eine messung wiederholen musste denoch ein wirklich super verhalten an den tag gelegt. man konnte mit ihr scherzen und es war aufgelockert und sogar fröhlich. wer diesen nerven test mit den stohmschlägen schon mal gemacht hat weis wie weh das tut. und doch ging ich schmunzelnd aus ihrem zimmer.

aber dan traf ich auf einen arzt der vielecht ins 19jahundert gepasst hätte. da währe er gut aufgehoben.
er: weswegen sind sie da
ich: wegen dem kapaltunnel
er: ich stelle hier die diagnose, also weswegen sind sie da.
ich war verwirrt über den ton und die behandlung. und war eingeschüchtert.
er: wo ist den das problem zeigen sies mal
ich zeigte ihm von den finger spitzen runter streichend zum handgelenk,
er meinte dan: ja wo den nun. an den fingern. an derhandläche oder an der handkante.
nun fand ich kaum noch worte. ich wurde unsicher.
er began dan hier und da zu drücken und fragte ob es hier oder da schmerzen würde, und ich sagte ihm: bitte vorsichtig. der kleine finger und der knöchel aussem am gelen sind beeinträchtigt und tun weh.
er meinte nur: ich muss das jetzt kontrolieren!
mir tut jetzt am nächsten morgen das handgelenk und der kleine finger immer noch weh.
er kam dan auf grund von eigendlich kaum mehr einer aussage darauf das es ein ganz anderer nerv sei der ärgermachte und das das ne schwere op wäähre am elenbogen. und ich sollte den arm nicht abknicken sondern gerade halten weil da ne entzündung währe. okay.. die mache die finger taub.
ich kam nicht dazu ihm zu sagen das da auch noch diabetis mit spielt und das es schwer ist gerade die schmerzen an die jeweiligen verletungen der hand zu lokalisieren. aber die hand sei graumer zeit taub ist. mit einem mal mitten als ich das sagen wollte stand er auf ging zur türe und hielt sie auf. ..ich stand auf und ging.

das war der zweite besuch bei einem neurologen. ich werde nie wieder alleine in das zimmer eines neurologen gehen.

Ich habe schon eine menge von Neurologen gehabt. Bis jetzt kann ich sagen, daß ich mich aufgehoben fühl.