Natalia Hein

Hier in der Umgebung ist es generell sehr schwierig Frauenärztinnen zu finden. Frau Hein war die einzige nähere Ärztin in der Umgebung, daher fiel die Wahl auf sie. Bin gerade schwanger und bei ihr in Behandlung. Leider fühle ich mich überhaupt nicht wohl. Frau Hein hat etwas sehr belehrendes an sich und ihre Aussagen sind oft von oben herab. Insgesamt klärt sie auch nicht wirklich gut auf. Werde nach der Schwangerschaft die Praxis definitiv wechseln, jetzt ist eh Endspurt angesagt.

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Ich hatte die negativen Bewertungen gelesen und schon vorab etwas Sorge, wollte der Praxis aber eine Chance geben. Eine Entscheidung die ich sehr bereut habe. Nach über einer Stunde Wartezeit begegnete ich der Ärztin. Diese war extrem unfreundlich, hörte mir kaum zu, gab mir sogar falsche Informationen, wie sich im Nachhinein herausstellte. Insgesamt war es ein Erlebnis wie aus einem schlechten Film. Ich habe mich bei einem Arztbebesuch noch nie so unwohl gefühlt und kann nur abraten!

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Obwohl meine Freundinnen mir von dieser Ärztin abgeraten haben, bin ich dennoch hin. Beim 1 Besuch war alles gut Fr. Hein auch freundlich. Beim 2 Besuch war sie jedoch super arrogant und wurde persönlich. Sie ist mir regelrecht über den Mund gefahren, wollte keine Fragen beantworten mit der Aussage sie hätte keine Lust mit mir zu Diskutieren und wie oft ich ihr ein und die selben Fragen stellen wollen würde. Meiner Meinung nach ein sehr in unprofessionelles Verhalten. Nie wieder.

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Frau Hein erklärte mir ich könne in der Praxis keinen Termin ausmachen obwohl ich ohnehin ein Rezept abholen musste, die Dame am Empfang konnte sich diese Aussage nicht erklären. Bei meinem letzten Besuch wurde mir dann eine Zusatzuntersuchung angeboten,welche ich höflich ablehnte, daraufhin rastete Frau Hein derartig aus und schrie mich einige Minuten lang an dass ich ja zu ihr gekommen sei, nicht sie zu mir und was mir einfalle dies abzulehnen. Daraufhin habe ich meine Frauenärztin gewechselt.

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Uns führte der Weg zu Frau Hein über Umwege aufgrund einer Vorsorgeuntersuchung,welche einer Spezifikation des Gynäkologen bedarf.Die gyn.Praxis von Frau Hein war die Einzige,welche sofort bereit war uns als neue Patienten aufzunehmen,was wir als sehr positiv empfanden.Doch leider entwickelte sich die anfänglich positive Grundstimmung zu einem Ärgernis,zeit - und kostenintensiven Aufwendungen,all dies mit unangenehmen Beigeschmack versehen,bis hin zu einer herben Enttäuschung.Gewünscht war eigentlich nur eine Ultraschalluntersuchung um eine Risikoermittlung unseren kleinen VIP Bauchbewohners zu erlangen.Doch bereits während der Erstvorstellung wurde durch eine geschickte Gesprächsführung die Thematik auf weitere IGEL gelenkt,sodass man sich als unbefleckte Medizinlaie natürlich auf den gutgemeinten Rat und ärztliche Expertise verlässt.So war es nötig insgesamt vier Besuche der Praxis zu verwirklichen,welche allerdings auch in zwei Vorstellungen abgegolten werden konnten.Eine zusätzliche Blutentnahme sollte natürlich nochmals zusätzliche Sicherheit verschaffen.Erwähnen müssen wir,dass unsere eigentliche Gynäkologin (welche aufgrund noch ausstehender Spezifikation die BE nicht durchführen konnte) erst zwei Tage vorher sich vom Gesundheitsszustand des kleinen Kumpels vergewissert hatte.Natürlich verstehen wir den Zwiespalt sich als neuer Arzt nochmal mit seinem eigenen medizinischem Sachverstand zu vergewissern,allerdings war zu diesem Zeitpunkt keinerlei Wort der Privatleistung nach GOÄ gefallen.Enttäuschend war im Rahmen des vierten Besuches und Nachgespräches,das äußerst unprofessionelle Auftreten der Ärztin,welche uns mit einem Verweis der Praxis entgegnete, da wir höflich den Grund der Privatliquidation hinterfragten,welche wir aber selbstverständlich ohne Gegenwähr bereits bezahlt hatten.Für uns bleibt diese Praxis neben den Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Personal und Ärztin,als auch der für uns unangenehmen Art und Weise keinen weiteren Besuch wert.

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Ich habe Frau Hein in all den Jahren immer als eine sehr kompetente und zuverlässige Ärztin erlebt und mich auch in meinen Schwangerschaften sehr gut betreut gefühlt. Sie mag auf manchen arrogant und unnahbar wirken, was sie aber nicht ist, wenn man sie richtig kennt. Sie ist äußerst gründlich und nimmt sich vor allem bei Problemen in der Schwangerschaft sehr viel Zeit. Sie ist oft sehr direkt, was sicher nicht jedem gefällt. Ich hoffe, dass wir noch lange eine Frauenärztin in Ebern haben!

Wenn man zur Krebsvorsorge kommt, stehen vor allen Dingen, die IGEL Leistungen im Vordergrund. Das dann die Rechnung mit falschen GOZ Positionen ausgestellt wird ist allerdings eine Unverschämtheit. Immer zuerst prüfen und dann erst unterschreiben.

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Die Ärztin ist immer sehr freundlich zu mir, nimmt sich Zeit zum Zuhören, ist vorsichtig bei Untersuchungen und noch nie musste ich mich komplett ausziehen. Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben.
Das Praxisteam ist dagegen sehr gewöhnungsbedürftig : Fragen nur im Flüsterstil, ständige Werbeveranstaltungen für Zusatzuntersuchungen, keine Kompetenz. Da wäre Verbesserungspotential...

Jahrelang war ich nun Patientin bei Frau Hein und habe auch hier schon eine Bewertung mit Bestnote abgegeben. Aber was mir heute passiert ist, spottet jeder Beschreibung.
Ich hatte vor ein paar Monaten eine Konisation, während der gesamten Behandlung empfand ich die Ärztin als sehr empathisch. Dies änderte sich allerdings drastisch. Da man dort trotz Termin mindestens eine Stunde Wartezeit hat, und sich mein Fall doch etwas hingezogen hatte, benötigte ich einen neuen Überweisungsschein (ohne Gesprächsbedarf) für das Krankenhaus. Diesen wollte man mir aber nur geben, wenn ich einen Termin vereinbarte. Nach ein paar Diskussionen durfte ich ihn mir dann wohl ohne Termin abholen. Ab hier änderte sich das Verhalten von Frau Hein mir gegenüber schlagartig.
Heute hatte ich einen Termin zur Kontrolle mit Abstrich. Nachdem ich im letzten halben Jahr etliche Ultraschall-Untersuchungen des Gebärmutterhalses hatte, verzichtete ich diesmal auf die zusätzliche IGEL-Leistung mit der Aussage, ich würde das in einem halben Jahr machen.
Frau Hein gab mir nach der obligatorischen Stunde Wartezeit nicht mal die Hand, ich solle mich sofort frei machen, da ich ja nur zum Abstrich da sei. Den zytologischen Befund im Nachgang zu meiner OP solle ich mir vom Krankenhaus geben lassen (das hatte mich aber an den behandelnden Arzt verwiesen).
Bei der Untersuchung war sie erstmals alles andere als zart, meinte erstmals, es könnte nach dem Abstrich bluten, was normal sei. Sie fuhrwerkte mit dem Wattestäbchen derart in mir rum, daß ich nun krampfartige Schmerzen davon habe. Ich hatte sogar noch gefragt, ob ich sie verärgert hätte - dieses Gespräch brach sie sofort ab und sagte, sie wolle keine Diskussionen. Wir machen jetzt den Abstrich und sonst nichts.
Meinen Befund bekam ich doch noch, als ich meinte, daß es mein Recht als Patientin sei, diesen zu erhalten. Für 20 Cent bekam ich was ich wollte :-). Diese Praxis hat mich zum letzten Mal gesehen. Fühle mich schikaniert und schlecht behandelt.

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Hallo, war sonst jahrelang bei Ihr aber Sie wurde mit den Jahren immer unfreundlicher, und schnauzt öfters jemanden an. Da ich einen Schwangerschaftstest gemacht habe und er Positiv war bin ich zu ihr gegangen, wurde angeschnauzt das es so früh ist einen Schwangerschaftstest zu machen (wäre 6 Woche laut Test), und das ich es sicherlich noch verlieren werde (Aber in einen sehr rauhen Ton Fall). Bin nun nach Lichtenfels gewechselt und diese sind viel freundlicher.

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