Als ehemaliger Schüler der ehrwürdigen Berufsfachschule Josef-Angerer bin ich mit der Vielfalt der Naturheilkunde vertraut geworden. Diese Diversität galt es immer schon zu bewahren und anzuwenden - das durfte ich während der Ausbildung, später in der Assistenz sowie auch in den zahlreichen Fortbildungskursen, die mir die Augen auch für andere moderne Alternativmedizin öffneten, erfahren.
Meinem Grundsatz getreu, Gesundheit zu erhalten und Krankheiten durch Ursachenforschung nach meinen Möglichkeiten abzuwenden, begleite ich Sie in einzelnen Behandlungsschritten bis zur Lösung Ihres Problems.
Schmerztherapie: Arthrose/Schulter-, Kniebeschwerden/degen. Veränderungen
Bei der Schmerztherapie wende ich eine effektive Kombination aus Golgischmerztherapie, Triggerpunktbehandlung und klassischer Massage an, manchmal auch unter Einsatz von Infrarotlicht oder Hot Stones, um die lokale Durchblutung des Gewebes und der Muskulatur anzuregen und damit Verklebungen besser zu lösen.
--> Golgischmerztherapie:
Durch eine gewisse Druckanwendung an gezielten Punkten (Ansatz/Ursprung von Muskeln und Sehnen) kann in Absprache mit dem Patienten der jeweilige und umliegende entzündete Bereich sich zunehmend entspannen und verkürzte Faszien-, Sehnen- oder Muskelanteile darüber wieder gedehnt werden, sodaß evtl. eine anhaltende Beschwerdefreiheit entsteht, abhängig auch von der Dauer des vorliegenden Zustandes.
--> Triggerpunktbehandlung:
Hierüber kann man latente/bereits aktiv gewordene sog. Triggerpunkte, die eine Entzündung bzw. Läsion erst aufrechterhalten, wieder auflösen, so daß sich das veränderte Bindegewebe beruhigt und weich wird. Muskuläre Verspannungen oder Verhärtungen (z.B. Muskelhartspann, HWS-Syndrom, Impingementsyndrom, painful arc) können je nach Zustand und Sensibilität des Patienten auf diese Weise zumindest gelockert werden.
--> klassiche Massage (kombiniert mit Infrarotlicht und evtl. Hot Stones)
Manchmal ist jedoch auch eine andere Art der Behandlung erforderlich, wenn Schmerzen unerträglich, die Entzündung sehr akut ist oder der Patient eine andere Methode erwünscht. Dann bietet sich Akupunktur, Reiki, Massagen oder auch die...
Aus-und Ableitungen: Magen-/Darmerkrankungen/Allergien/Rheuma/Immunstörungen
Bei den klassischen Aus- und Ableitungsmethoden greife ich gerne auf Altbewährtes zurück:
--> Schröpfkopfmassage: (auch über HEVA TECH)
Diese äußerst wirkungsvolle aber auch teilweise gewöhnungsbedürftige Massage wird überwiegend bei Bindegewebsproblematiken aber auch adipösen Menschen durchgeführt. (üblicherweise durch ein Gerät von HEVA TECH), wonach ich das durch Ansaugen entstehende Vakuum, die Reizdauer und auch Pulsationsstärke jeweils der Matrix des Patienten anpassen kann.
--> Schröpfen: (unblutig)
Bei Leerezuständen und Energielosigkeit benutze ich gerne die klassischen Schröpfköpfe. Durch die lange Dauer kann mit der Zeit ein solcher Unterdruck entstehen, daß eine vermehrte Blutzirkulation an diese Stellen herbeigeführt wird, was durchaus erwünscht ist.
--> Baunscheidtieren: (Minieinblutungen)
Über diese Technik können Stauungszustände sog. Kongestionen wieder behoben werden und das Blut an diesen Stellen vermehrt abfliessen. Mit einem Baunscheidtieröl wird diese Methode abgeschlossen, daürber entsteht ein zusätzlich sinnvoller Impuls mit Bildung von kleinen Pusteln. Dieser Effekt bewirkt nachträglich eine Entstauung.
Darmsanierung:Schleimhauterkrankungen/ Pharmakaeinnahme/s. Ausleitungen
Eine Darmsanierung ist für viele Menschen ein unumgänglicher Schritt, um eine tiefgreifende Entlastung der einzelnen Körpersysteme herbeiführen zu können.
Diese Sanierung includiert auch eine Leber-, und Nierenentgiftung und gestaltet sich insofern in mehreren Schritten. Sie macht am meisten Sinn, wenn man diese mit der richtigen Produkteinnahme von Bakterienkulturen - je nachdem welche Symptome sich eingestellt haben - als beendende Massnahme abschliesst. Manchmal ist auch noch die Haut als letztes Ausscheidungsorgan gefordert und dann hängt es von dem Zustand des Patienten ab, ob hierüber auch ausgeleitet werden muss.
Kopfschmerzen/Migräne/Trigeminusneuralgie:
Hier bietet sich eine erste Untersuchung über die Energiemedizin an, mit nachfolgender Therapie über entsprechende Frequenzspektren, die eine Regneration fördern kann.
Der weitere Behandlungsschritt hängt dann davon ab, inwieweit das Krankheitsbild einer Person fortgeschritten ist und auf welche Ursache man es zurückführt.
Akupunktur mit Kräuterheilkunde in Verbindung mit einer Gesamtschau der Regulationsfähigkeit durch Irisdiagnose ist eine andere Möglichkeit, bei entsprechender Indikation sofortige Erleichterung zu verschaffen.
Bei Nacken gesteuertem Kopfweh kann auch häufig eine modifizierte Triggerpunktbehandlung Erleichterung verschaffen. Über bestimmte Reflexzonen stimuliere ich zusätzlich mit Schröpfen, Schröpfkopfmassage oder Neuraltherapie mittels Quaddeltechnik seitlich entlang der oberen Wirbel. Manchmal ist die Gabe von homöopathichen Komplexmitteln indiziert.
Über SCIO läßt sich zudem das komplett übersteuerte Vegetativum wieder runterfahren und als Abschluß das jeweilige Schmerzareal und die gestörten Aurafelder über spezielle Programme scannen, Foci ausmachen und diese ausbalancieren.