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Clinic Dr. Decker GmbH Abt. Orthopädische Chirurgie
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Praxis Dr.med. Raimund Völker Facharzt für Allgem. Chirurgie
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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
ich freue mich sehr über Ihr Interesse. Mein Name ist Dr. med. Raimund Völker. Die hüftchirurgischen Eingriffe bei meinen Patienten führe ich in der ATOS Klinik München und in der Clinic Dr. Decker München durch. Ich bin seit über 15 Jahren als Hüftspezialist tätig. Das bedeutet dass Sie bei mir durch die Spezialisierung auf ein Gelenk eine besonders fundierte Expertise finden.
 
Weitere InformationenWir stehen Ihnen zur Seite wenn Sie Schmerzen funktionelle Störungen oder degenerative Veränderungen am Hüftgelenk haben. Dafür steht ein großes diagnostisches Spektrum mit konservativen und operativen Behandlungsmethoden bereit. Meine Praxis ist in organisatorischer und technischer Hinsicht auf dem aktuellsten Stand und kann Ihnen insbesondere bei einer Hüftarthrose oder einem anderen schweren Hüftschaden den umfassenden Behandlungsweg eröffnen. Dabei kann beispielsweise die Arthrosebehandlung ohne OP durch die schonende MBST® KernspinResonanzTherapie eine Rolle spielen. Mehr dazu finden Sie in meinen drei Behandlungsschwerpunkten. Sollte sich zeigen dass eine endoprothetische Operation an der Hüfte unvermeidlich ist kann ich Ihnen die gesamte Bandbreite anbieten. Dadurch besitze ich einen kompletten Überblick und kann Sie ausführlich beraten. Hüftchirurgische Eingriffe in allen Varianten machen meine Kernkompetenz aus vor allem in Form von knochenerhaltenden schonenden OP-Methoden für das Einbringen von Gelenkersatz. In diesem Bereich habe ich mir neben dem etablierten Feld der Standard-Endoprothetik einen internationalen Ruf für die Implantation von Oberflächenersatz in das Hüftgelenk sowie für Kurzschaft-Endoprothesen erworben. Bitte sprechen Sie mich mit gerne an. Mit meinen Teams an beiden Standorten können Sie Ihren Sprechstundentermin vereinbaren. Und wenn es Ihnen lieber ist steht dafür auch unsere Online-Terminvergabe zur Verfügung.
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Als langjährig erfahrener Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie in München kann ich meinen Patienten mit der Diagnostik und Therapie bei vielfältigen Störungen und Erkrankungen des Bewegungsapparats zur Seite stehen. Die Versorgung akuter Probleme ist ebenso möglich wie die fokussierte Behandlung von chronischen Krankheitsbildern wie Gelenkarthrose und Osteoporose. Dafür ist meine Praxis mit modernster Medizintechnik ausgestattet; speziell für meinen Fokus als Hüftspezialist. Betroffene Patienten können Leistungen auf einem sehr hohen Niveau erwarten:
HüftgelenksersatzWie in so gut wie allen anderen Gelenken so werden auch an der Hüfte die hier zusammentreffenden Knochen durch geschmeidige Knorpelflächen gegeneinander geschützt. Die Aufgabe von Gelenkknorpel besteht darin die Knochen gegeneinander zu dämpfen und eine Reibung zu verhindern. Dies aber funktioniert nur dann wenn die Knorpeloberflächen im Hüftgelenk intakt sind. Liegt ein degenerativer Verschleiß vor oder sind erhebliche Verletzungen und Schäden entstanden sind weitere krankhafte Entwicklungen im Gelenk vorprogrammiert. Um ein verschlissenes Hüftgelenk zu ersetzen wurde Hüftgelenksersatz entwickelt den man als künstliches Hüftgelenk implantieren kann. Als medizinischer Fachbegriff wird das Wort Hüft-Totalendoprothese (Hüft-TEP) verwendet. Abhängig vom Umfang und Schweregrad der Schäden kann bei der Operation zwischen einer vollständigen Hüft-TEP für den Ersatz der kompletten Gelenkstrukturen und zwei kleineren Varianten gewählt werden: Bei diesen Varianten handelt es zum einen um die Kurzschaft-Endoprothese und zum anderen um den Oberflächenersatz im Hüftgelenk. Ich bin in allen chirurgischen Therapieformen langjährig erfahren und biete Ihnen die ausführliche Beratung mit verantwortungsvoller Abwägung der individuell besten Vorgehensweise.
HüftchirurgieNeben Hüftoperationen zum Austausch natürlicher Gelenkstrukturen gegen ein Kunstgelenk kann ich als Spezialist für Hüftchirurgie weitere Versorgungen in diesem Schwerpunkt anbieten. Ich stehe Patienten mit gravierenden Befunden und komplexen Ausgangssituationen an der Hüfte gerne mit meiner Kompetenz zur Seite. Eine bedeutende und sehr schonende Form der Versorgung stellt neben den offenen chirurgischen Verfahren die Hüftarthroskopie dar. Hier reicht es aus kleine Einstiche in die Haut und das Gewebe zu machen um mit einer winzigen optischen Einheit direkt in das erkrankte Hüftgelenk hinzusehen. Da das Arthroskop neben Lichtquelle und Mikrokamera auch winzigste Instrumente enthält kann neben der diagnostischen Abklärung beim selben Eingriff auch kleinere therapeutische Maßnahmen durchgeführt werden.
Arthrosebehandlung der Hüfte ohne OP mit MSBT®Das Krankheitsbild mit überstark abgenutztem Gelenkknorpel wird als Arthrose bezeichnet. Das letzte therapeutische Mittel für die Versorgung sehr schwerer Schädigungen ist meist die OP mit Implantation von Gelenkersatz. Bevor es soweit kommt kann man unterschiedliche andere und deutlich weniger gravierende Therapieformen wählen. Ein innovatives Behandlungskonzept das ich dafür in meiner Praxis anbiete ist die MBST® KernspinResonanzTherapie. Die Abkürzung MBST® steht für Molekulare Biophysikalische Stimulation. Das Verfahren arbeitet nach demselben Prinzip wie die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) die Sie als moderne Form der Diagnostik kennen. Die MBST® Methode wurde mit dem Ziel entwickelt den körpereigenen Zellstoffwechsel zu aktivieren um damit eine Regeneration von defektem Knorpel- oder Knochengewebe zu erzielen. Dabei wird nicht mit einem Skalpell oder einem Arthroskop in das Gewebe eingegriffen so dass alles sehr schonend und ohne Nebenwirkung für den Patienten abläuft. Neben Hüfte und Knie hat sich das MBST® Verfahren auch an Schulter Ellenbogen Handgelenk Fuß- und Sprunggelenken den kleinen Wirbelgelenken und insbesondere bei Polyarthrosen bewährt. Es ist das einzige Verfahren welches die Ursache behandelt und ist daher den herkömmlichen Spritzenbehandlungen überlegen.
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Die Kernkompetenz meiner Tätigkeit als Arzt und Operateur liegt in verschiedenen chirurgischen Vorgehensweisen für den Austausch des natürlichen Hüftgelenks gegen synthetischen Gelenkersatz. Dies spiegelt sich auch in diesem Abschnitt meiner Praxispräsentation wider. Anhand von ausgewählten Stichworten möchte ich Ihnen einen Eindruck von der Bandbreite meiner Arbeit geben:
Minimalinvasive endoprothetische Hüft-OP mit vorderem ZugangDurch die Entwicklung und stetige Verfeinerung minimalinvasiver Operationsmethoden kann man Patienten heutzutage sehr viele der früher unumgänglichen Belastungen ersparen. Allerdings bedeutet der Begriff „minimalinvasiv“ im Hinblick auf das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks nicht nur möglichst kleine Hautschnitte und eine beschleunigte Abheilung. Viel wichtiger ist gerade bei Eingriffen an der Hüfte dass Muskeln Sehnen und Nerven während der OP nicht verletzt oder gar durchtrennt werden. Um dies zu gewährleisten wurden die bekannten OP-Methoden wie bei der AMIS-Technik weiterentwickelt. Ihr Ziel ist es Verletzungen und operativ bedingte Schäden an den langen Muskeln und Sehnen im Beckenbereich von vorneherein zu vermeiden. Mit Hilfe dieser OP-Techniken werden die sensiblen Strukturen beiseitegeschoben und nicht durchtrennt. Folglich müssen sie am Ende des Eingriffs auch nicht genäht werden und die Patienten können sich so sehr viel schneller erholen.
Endoprothetische Hüft-OP mit hinterem ZugangIn vielen Fällen wird für die Versorgung des Hüftgelenks mit einer Endoprothese der sogenannte mini-posteriore chirurgische Zugang gewählt. Ich beherrsche auch diese chirurgische Technik. Das bedeutet dass das Operationsareal am Gelenk durch einen Schnitt unter dem gut tastbaren seitlichen Hüftknochen schräg nach hinten zum Gesäß eröffnet wird. In der Regel ist eine Schnittlänge von 10 cm ausreichend um die OP auch in navigierter Form so schonend wie möglich durchzuführen.
Endoprothetische Hüft-OP mit BikininahtDas oben erwähnte Operationsverfahren mit chirurgischem Zugang von vorne ist mit ästhetischen Vorteilen verbunden. Denn oft reicht ein nur 5 bis 9 Zentimeter langer Schnitt aus der damit auch nur zu einer kleinen später kaum noch ins Auge fallenden Narbenbildung führt. Diese sogenannte Bikininaht lässt sich nach dem Abheilen sehr gut verdecken. Dafür ist es auch entscheidend dass der Schnitt nicht wie sonst üblich in Längsrichtung gesetzt wird sondern quer entlang der Hautspaltlinien. So kann ein Ergebnis entstehen das selbst sehr hohen kosmetischen Anforderungen genügt.
Hüft-OP mit Kurzschaft-EndoprotheseAls Alternative zu einer Standard-Endoprothese mit langem Schaft kann bei entsprechenden Voraussetzungen des Patienten eine Kurzschaft-Endoprothese gewählt werden. Im Vorfeld solcher Entscheidungen ist es mir äußerst wichtig mit einer präzisen diagnostischen Abklärung und ausführlichen Beratung die optimale Grundlage für die anschließende chirurgische Versorgung des Patienten zu legen. Sie haben bei mir die Gewähr dass die richtige Implantatwahl mit größtem Verantwortungsgefühl vorbereitet wird und dabei beste Langzeitergebnisse für den Zugewinn Ihrer Lebensqualität im Fokus stehen.
Nanos® und MiniHip®Als Beispiel für die operative Technik mit maximaler Knochenerhaltung möchte ich das Nanos® und MiniHip® Kurzschaft-Prothesensystem erwähnen. Beide eignen sich in erster Linie für aktive und anspruchsvolle Patienten bei denen Muskulatur Sehnen und Weichgewebe optimal geschont werden sollen. Parallel geht es natürlich auch darum die Knochensubstanz am Gelenk maximal zu schonen. Der Kurzschaft macht es wie die Standardprothese möglich für aktive Patienten eine zementfreie Lösung zu generieren. Dafür kommt bei der OP eine Fit-and-Fill-Methode am proximalen Schenkelhals zum Einsatz die eine sofortige Primärstabilität sowie darüber hinaus eine zuverlässige Langzeitstabilität gewährleistet.
Endoprothetische Hüft-OP nach McMinnWenn in einem Hüftgelenk nur partielle Schädigungen an den Knorpel- und Knochenstrukturen vorhanden sind ist es nicht immer gerechtfertigt das gesamte Gelenk auszutauschen. Um gerade dem jüngeren aktiven Patienten wieder mehr Lebensqualität und Mobilität zu geben reicht es aus nur die erkrankten Oberflächen des Hüftgelenks zu entfernen. Im Gelenkraum kommt dafür synthetischer Oberflächenersatz zur Anwendung während die natürlichen Strukturen von Hüftkopf und Schenkelhals erhalten  bleiben. Neben Vorteilen wie dem Erhalt von natürlichem Knochen und der gleichzeitigen Gewebeschonung zeichnet sich die endoprothetische Hüft-OP nach McMinn durch ihre hohe Eignung speziell für junge jung gebliebene und körperlich aktive Patienten aus. Erfolgreich anwendbar ist das Verfahren aber nur wenn stabile Knochenverhältnisse im Kopf- und Halsbereich des Oberschenkelknochens bestehen und der Chirurg über eine ausreichende Erfahrung mit diesem OP-Verfahren verfügt. Um Probleme mit dem Abrieb zu minimieren werden nur die Implantate BHR® und Adept® verwendet. Bei der anspruchsvollen OP-Technik ist neben der optimalen Positionierung der Implantate zueinander auch die richtige Auswahl der Patienten entscheidend für den Erfolg.
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Warum zu mir?
Da ich mich seit über 15 Jahren intensiv mit Erkrankungen und Schädigungen des Hüftgelenks beschäftige liegt hier ein großer Vorteil für die betroffenen Patienten. Das gilt vor allem im Hinblick auf das Krankheitsbild der Hüftarthrose und die in diesem Zusammenhang relevanten operativen Techniken.
Seit vielen Jahren setze ich mich nicht nur für die Implantation von Standard-Endoprothesen ein sondern habe mir auch auf internationaler Ebene Anerkennung als Spezialist für knochenschonende Techniken mit Kurzschaft-Endoprothesen und dem Oberflächenersatz im Hüftgelenk erworben.
Über meine Praxis können sich Patientinnen und Patienten auch bei sehr komplexen orthopädischen Krankheitsbildern versorgen lassen. Dies gewährleiste ich über ein weit gespanntes Netzwerk mit namhaften Spezialisten. Neben orthopädischen Experten und Hüftspezialisten kann ich bei Bedarf auch ein Arthrose-Zentrum einbinden – oder Fachärzte für Wirbelsäulenchirurgie Schulterchirurgie Kniechirurgie Fußchirurgie Neurologische Integration engagierte Sportmediziner und qualifizierte Allgemeinärzte.
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Meine Praxis und mein Team
Sie finden meine Praxis in der ich Privatpatienten und Kassenpatienten betreue in der Theatinerstraße 36 im Herzen von München. Für Privatpatienten und Selbstzahler biete ich außerdem eine regelmäßige Sprechstunde in der ATOS Klinik München Effnerstraße 38 an. Dort bin ich parallel als Leiter des Zentrums für Hüftchirurgie tätig mit der Möglichkeit Operationen in der ATOS Klinik durchführen zu können. Außerdem nehme ich chirurgische Eingriffe auch in der Clinic Dr. Decker Seestraße 10 – 12 in München vor.
Bei meiner täglichen Arbeit in Praxis und Klinik werde ich von exzellenten orthopädischen Fachassistenzen unterstützt. Uns liegt es am Herzen Ihnen nicht nur mit bewährter Kompetenz sondern auch mit Menschlichkeit und Einfühlsamkeit zu begegnen. Für Patienten die aus verschiedensten Gründen nicht persönlich in die Praxis kommen können biete ich als komfortable Alternative eine Video-Sprechstunde. Kommen Sie gerne darauf zurück. Ich würde mich sehr freuen!
StandorteHier erfahren Sie mehr über unsere Standorte.
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Sonstige Informationen über mich
Im Folgenden habe ich die wichtigsten Etappen meines ärztlichen Werdegangs übersichtlich zusammengestellt damit Sie schnell einen Überblick bekommen. Ich denke meine jahrzehntelange Fokussierung als Hüftspezialist kommt auch hier klar zum Ausdruck:
1984–1991
Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin
1987–1991
Studienaufenthalte in Prag und New York
1991
Approbation an der Freien Universität Berlin
Seit 2000
Oberarzt in der Chirurgie an den DRK-Kliniken Berlin
Seit 2003
Oberarzt im Zentrum für Oberflächenersatz am Hüftgelenk an den DRK-Kliniken Berlin
2008–2010
Zusätzlich Konsiliararzt in der Schreiberklinik München
Seit 2009
Selbständiger Leiter des Zentrums für Hüftchirurgie an der ATOS Klinik München Hüftspezialist im Josephinum München (bis 2017) und in der Clinic Dr. Decker München (seit 2017)
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Veröffentlichungen

Artikel

39 Bewertungen

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Standort: Praxis Dr.med. Raimund Völker Facharzt für Allgem. Chirurgie Hüftoperation

Herr Dr. Völker hat mich im März 2014 operiert, die ersten 2 Wochen waren schmerzbedingt eingeschränkt, aber sicherlich noch im Rahmen. Innerhalb der folgenden Zeit stellte sich über wenige Wochen eine vollständige Besserung ein: Ich kann wieder schmerzlos Alpinismus treiben, ganz abgesehen von den alltagsrelevanten Fähigkeiten. Auch wenn ich über die nächsten Jahre noch keine persönliche Aussage treffen kann (Ich wäre optimistisch):
Das war soweit perfekt - besten Dank hierfür!

Standort: ATOS Klinik München GmbH & Co.KG Künstliches Hüftgelenk

Ich habe einen Oberflächenersatz nach McMinn von Herrn Dr. Völker erhalten. Alles ist sehr gut gelaufen.

Es ist bekanntlich so, dass fast flächendeckend derzeit zur Schaft-TEP geraten wird. Dabei ist, zumindest wenn wieder aktiv Sport getrieben werden soll, die McMinn-Lösung eindeutig zu bevorzugen. BEDENKLICH finde ich daher, dass gleichwohl die o.g. Beratungspraxis besteht. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht, die diesbezügliche Aufklärung zu unterstützen.

Da mein Erfahrungsbericht zu umfangreich ist, konnte er hier nicht vollständig veröffentlicht werden. Ich habe ihn daher auf meiner Homepage veröffentlicht, er ist unter diesem Link abrufbar:

https://www.ra-hartmann.de/hueft-op-leider-kein-hinweis-auf-mcminn-oberflaechenersatz-keine-gute-beratung/

KURZZUSAMMENFASSUNG: Es erfolgt bei vielen Ärzten KEIN Hinweis auf die (vorzugswürdige, wesentlich schonendere, Sport ermöglichende) Oberflächenlösung nach McMinn. Herr Dr. Völker ist hierfür ein absoluter Spezialist.

Standort: ATOS Klinik München GmbH & Co.KG Andere

Nachdem ich mich fast 5 Jahre mit allen Möglichen Therapien, MBST, Gymnastik, Yoga etc. über Wasser gehalten habe, wurde der Leidensdruck so groß, dass ich mich für eine Hüft-OP bei Dr. Völker entschieden habe. Die Operation fand im Dezember 2023 in der Atos klinik in München statt und ist einwandfrei verlaufen. Dort konnte ich dann auch meinen 57. Geburtstag feiern. Nach etwa 3 Wochen konnte ich mich wieder ohne Gehhilfen fortbewegen. Seit März 2024 tanze ich wieder schmerzfrei mit meiner Frau und im Juni bin wieder angefangen zu joggen.
Herr Dr. Völker ist ein super sympathischer Arzt, der gleichzeitig auch Mensch und von dieser Welt ist. Das Team in der Atos Klinik hat mich super versorgt und man hat eher das Gefühl in einem Hotel als in einem Krankenhaus zu sein. Die verlorene Lebensqualität wurde mir zurückgegeben, ich kann alles machen.
Falls die andere Hüfte auch irgendwann dran sein sollte, werde ich auf jeden Fall Xxxxx und Herrn Dr. Völker wählen.
Danke nochmals.

Standort: Clinic Dr. Decker GmbH Abt. Orthopädische Chirurgie Andere

Herr Dr. Völker hat im August letzten Jahres meiner rechten Hüfte wegen sehr starken arthrosebedingten Schmerzen einen McMinn-Oberflächenersatz verpasst. Dank seines Hüftturbos konnte ich (m/59) in der letzten Woche zweimal mit meinem Mountainbike stundenlang die Vereinspost in flottem Tempo zustellen. Dies war mit häufigem Auf- und Absteigen mit dem rechten Bein über den Sattel verbunden. Auch die ersten Joggingversuche verlaufen vielversprechend. Sollte eines Tages meine ebenfalls angegriffene linke Hüfte auch operiert werden müssen, weiss ich jetzt schon, von wem ich mir auf dieser Seite das Gas mit einem McMinn-Oberflächenersatz neu einstellen lassen werde.

Standort: ATOS Klinik München GmbH & Co.KG Oberflächenersatzprothese

Ich (67) bin mit der Behandlung (Hüfte: Oberflächenersatz nach McMinn) in 2023 durch Dr. Völker bestens zufrieden und kann mich nur den positiven Bewertungen ohne viele Worte anschliessen.
Anschauliches in YT zu finden mit der Suche 'Squashtraining nach Hüft-OP' (der Mann mit Hut und Brille)

Standort: Praxis Dr.med. Raimund Völker Facharzt für Allgem. Chirurgie Hüftoperation

Die komplizierte Revision meiner Hüfte wurde von Dr. Völker tadellos operiert. Menschlich eine sehr angenehme Persönlichkeit und fachlich auf höchstem Niveau. Ich bin schmerzfrei und habe eine tolle Beweglichkeit. Klar ist auch, jeder Mensch hat seine ganz individuelle (Vor)-Geschichte. Jede Operation ist und bleibt ein körperlicher Eingriff. Ein gewisses Risiko muss immer einkalkuliert werden. Das auch mal was wie beim Vorrezensenten nicht ganz optimal verläuft, macht die Sache nur menschlich und zeigt klar auf, dass jeder Arzt eben auch nur ein Mensch ist. Die Hauptsache aber aus meiner eigenen Erfahrung ist, dass Dr. Völker einen tollen Job mit Leidenschaft macht und ich mich jederzeit wieder von Ihm an der Hüfte operieren lassen würde. Keiner hofft das dies je eintritt, aber bis dahin denke ich positiv, erfreue mich an der neuen Hüfte, genieße jeden Tag aufs Neue und lebe mit gutem Gewissen, dass es einen Arzt wie Dr. Völker gibt, an dem ich mich mit meiner Hüfte wenden kann.

Standort: Praxis Dr.med. Raimund Völker Facharzt für Allgem. Chirurgie Künstliches Hüftgelenk

Ich habe einen Oberflächenersatz nach MC Minn in 2022 erhalten. Ich war bis zum heutigen Tage keinen Tag schmerzfrei. Nach langem schmerzhaften Weg und Durchtrennung der Iliopsoassehne, steht jetzt ein Termin für eine Wechsel-OP der Prothese fest. Die Hüftpfanne wurde zu flach und zu weit medial von Herrn Dr. Völker gesetzt. Ich habe unglaubliche Schmerzen und muss mindestens 3-5 Tage (innerhalb 2 Wochen) an Krücken gehen.
Zudem hat die Blutuntersuchung ergeben, dass die Cobaltwerte aufgrund des Abriebs der Prothese viel zu hoch sind.
Ich muss mich nun nach - noch nicht einmal 2 Jahren - einer Wechsel-OP unterziehen, mit der ganz klaren Aufklärung der Chef- und Oberärzte, dass nach der Wechsel-OP kein “forgotten joint” zu erwarten ist!!
Außerdem wurde mir eine Prothese verbaut, die am 11.12.2013, vom Hersteller freiwillig vom Markt genommen wurde. Siehe Meldung des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Dr. med. Raimund Völker

Die geschilderte unglückliche Entwicklung klingt sehr bedauernswert. Gerne würden wir mehr darüber erfahren. Niemand ist fehlerfrei.
Leider ist uns ein Fall mit einer Durchtrennung der Psoassehne bei nun über 20-jähriger Erfahrung mit dem McMinn-Implantat nicht bekannt. Vermutlich hätten wir nicht zur Durchtrennung geraten. Jedenfalls ist der gewünschte Erfolg ausgeblieben.
Vieles hängt aber auch mit den Vorausetzungen für die OP zusammen, bestand z.B. ein Übergewicht, welche Körpergröße, gab es Begleiterkrankungen, wie lange gab es Einschränkungen vor der OP, war die OP ggf. schwierig durchzuführen...?
Einige Behauptungen sind wirklich nicht richtig:
1. Die Pfannenposition richtet sich auch nach der Anatomie und wird jeweils noch während der Operation überprüft und ggf. korrigiert. Eine relativ flache und mediale Positionierung muss nicht unbedingt falsch sein. Je medialer desto weiter weg ist sie von der Psoassehne.
2. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass meist unbedenkliche Erhöhungen der Kobaltwerte die festgelegten Grenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie übersteigen. Zudem sind die Werte sehr laborabhängig und müssen daher kontrolliert werden. Leider haben alle Kunstgelenke einen gewissen Abrieb. Zeigt sich im Ultraschall oder MRT eine Flüssigkeitsansammlung am Gelenk als Zeichen für einen erhöhten Abrieb?
3. Wir verwenden keine Produkte, welche vom Markt genommen wurden. Von uns verwendete Prothesen haben eine weltweite Zulassung, einschließlich der USA.
4. Auch eine Wechsel-OP kann bei richtiger Herangehensweise und Kenntnis des Implantats erfolgreich sein und wäre hier besonders einfach, da der Knochen ja vollständig erhalten wurde. Es wurde nur die Oberfläche ersetzt. Der Chirurg sollte aber unbedingt große Erfahrung mit dem Oberflächenersatz haben. Chirurgen mit großer Erfahrung beim Oberflächenersatz haben ebenso auch große oder noch größere Erfahrung bei der Hüft-TEP. Das ist umgekehrt oft nicht der Fall. Ob eine Wechsel-OP mit dem operationsbedingten Risiko hier notwendig ist und wirklich eine Besserung der Beschwerden bewirken kann, können wir leider nicht beurteilen.
Frage: Was wird als Grund für die anhaltenden Beschwerden vermutet, wenn es die Sehne nicht war?

Standort: Praxis Dr.med. Raimund Völker Facharzt für Allgem. Chirurgie Hüftoperation

Herr Dr. Völker hat mir im Jahr 2012 neue Lebensqualität geschenkt. Er hat bei mir einen Hüft-Oberflächenersatz eingesetzt. Ich merke im Alltag überhaupt nicht, dass ich ein künstliches Hüftgelenk habe. Ich mache wieder alles damit, sowie früher vor der OP.
Alle Orthopäden, die mich bisher untersucht haben, fragten sofort, wer diese Operation durchgeführt hat. Denn nicht nur das Implantat selbst hat Dr. Völker perfekt eingesetzt sondern auch die Schnittführung sehr präzise und hervorragend vollendet, dass die Narbe nach einem Jahr kaum sichtbar war. Auch beim Fadenziehen in der Rehaeinrichtung kam die Krankenschwester aus dem Staunen nicht heraus, weil die Wunde mit einen einzigen Faden verschlossen wurde.
Mein Vertrauen zu Herrn Dr. Völker war sofort da. Er ist sehr nett, sehr freundlich und hat immer ein Lächeln im Gesicht.
Für mich (und mit Sicherheit für sehr viele andere Patienten) ist Herr Dr. Völker der beste Orthopäde, ein Genie, der "Bugatti" unter den Medizinern. Chapeau!

Standort: ATOS Klinik München GmbH & Co.KG Oberflächenersatzprothese

Meine OP (Hüftoberflächenersatz links nach McMinn) war am 17.11.2022.
Ich habe fast 10 Jahre den für meine Vorstellungen besten Arzt gesucht und mit Herrn Dr. Völker schließlich gefunden (hatte am Ende zwischen den m.E. besten MC Minn Spezialisten Professor Xxxxx in Friedrichshafen und Dr. Völker in München entschieden). Das Problem ist, dass sehr viele Operateure eine normale TEP Operation durchführen können. Die kompliziertere Technik des Oberflächenersatzes verlangt jedoch eine spezielle Ausbildung und Erfahrung, was nach meiner Einschätzung durchaus auch ein Punkt ist, weshalb sich viele gegen den Oberflächenersatz aussprechen. Hinzu kommt, dass der Operateur insbesondere bei dieser Technik seine Lernkurve gemacht haben sollte (Aussage meiner Reha Oberärztin). Dies ist bei Herrn Dr. Völker, der sich ausschließlich auf das Hüftgelenk spezialisiert hat, uneingeschränkt der Fall. Die OP in der Xxxxx Klinik verlief problemlos. Die Schwestern waren alle sehr nett und das Essen ist eine Auszeichnung wert. Die Narkose Ärzte haben einen super Job gemacht. Nach der OP war der Kreislauf den Umständen entsprechend stabil und das Denkvermögen zu 100% nach dem Aufwachen wieder da. Auf Toilette bin ich nach der OP selbst gegangen. Doch nun zur Hüfte: Ich konnte bereits nach der OP aufstehen. Ok, die Schwester hat mir etwas zurück ins Bett geholfen. Die ersten Tage kann man m.E. nicht sicher sagen, ob die OP ein Erfolg war, da die Wunde noch schmerzt und es einige Blutergüsse gab. Bereits nach zwei bis drei Tagen wurde mir allerdings die Klinik bei meinen Laufübungen zu klein. Auch das Treppenlaufen war einfach zu lernen. Die Reha Leute in der Klinik kommen zweimal täglich und machen einen guten Job. Nach fünf Tagen bin ich mit Rucksack zum Bahnhof gelaufen und mit dem ICE nach Hause gefahren. War mir nicht sicher, ob ich aus einem durchgesessenen Taxisessel wieder rauskomme. Am Folgetag hat bereits die ambulante Reha begonnen (hat die Klinik für mich nach meinen Wünschen organisiert). Ich hatte Glück, und die Oberärztin in der Reha hat das Programm so zusammengefasst, dass ich bereits nach dem Mittagessen nach Hause konnte. Autofahren war mit Sitzkissen bereits frühzeitig kein Problem (Automatik und linkes Bein). Habe bereits seit der Reha wieder mit vorsichtigem Krafttraining angefangen (nur im Sitzen). Mit der Zeit gingen dann auch Übungen mit dem Indoor Bike (erstmal ganz wenig Widerstand), Stepper, Crosstrainer und Gehen auf dem Laufband. Nach sechseinhalb Wochen war ich bereits in Oberstdorf und habe Speed Hiking ausprobiert, was sich angeboten hatte, da die Südhänge frei von Schnee waren. Dabei konnte ich mit meinen Walkingstöcken die Gehtechnik steuern und vollkommen schmerzfrei im Gelenk 700 Höhenmeter machen. Bergab natürlich äußerste Sorgfalt und kein Risiko. War gestern wieder Speed Hiken, die Bänke, die ich vorher beim Spaziergehen immer aufgesucht hatte, interessieren mich nicht mehr, und meine Frau meint, dass das Lauf-Bild sehr gut aussieht (sie ist immer sehr kritisch). Erwähnen muss ich jedoch auch, dass ich erst ab der siebten Woche uneingeschränkt auch auf der operierten Seite schlafen kann. Was bleibt ist auch, dass ich über 10 Jahre an einer Verkürzung meiner Muskulatur "gearbeitet habe" (Schonhaltung, die Muskeln werden bei der OP leider nicht gleich mit verlängert, daran muss man schon selbst arbeiten). Am Hüftbeuger bin ich weiterhin dran, und man muss die Sache behutsam angehen, damit sich kein zu großer Muskelkater einstellt. Deshalb verstehe ich nicht ganz, wenn andere schreiben „schmerzfrei vom ersten Tag an“. Das Gelenk ist jedoch absolut schmerzfrei, da knirscht auch nichts, und ich bin überzeugt, dass ich es nach vier bis fünf Monaten einfach vergessen könnte. Langes Stehen ist auch kein Problem mehr. Joggen werde ich wohl wieder aufnehmen, allerdings werde ich mich mit sieben bis acht Kilometern auf weichem Waldboden begnügen, obwohl definitiv auch mehr ginge. Skifahren und Snowboarden (auf der normalen Piste) werde ich nächsten Winter wieder aufnehmen (ruhige Variante). Zu meiner Röntgenaufnahme nach der OP habe ich auch von Oberärzten der "TEP Fraktion/McMinn Kritiker" ein sehr positives Feed- Back bekommen. "Saubere Arbeit" heißt es hier einstimmig, und darauf kommt es wohl auch an. Ich habe für mich wohl die richtige Entscheidung getroffen und mit Herrn Dr. Völker sicherlich den Operateur mit der größten Erfahrung in Deutschland ausgewählt. Aber auch die Gelassenheit und Ruhe, die Herr Dr. Völker ausstrahlt vereinfachen die Sache sehr. Das Arzt-Patient-Verhältnis war offen, ehrlich und unkompliziert, und an Humor hat es auch nicht gefehlt. Herr Dr. Völker hat einen sehr guten Ruf über unsere Grenzen hinaus, und man trifft auch Patienten, die sehr lange Wege für eine OP aus dem Ausland auf sich nehmen. Bleibt zu hoffen, dass Herr Dr. Völker sein Wissen an viele Ärzte weitergibt und es perspektivisch genügend geeignete Operateure für einen Oberflächenersatz der Hüfte gibt.

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Schlussendlich konnte mir Dr. Völker bei meiner Verdachtsdiagnose nicht weiterhelfen (da nicht sein Spezialgebiet) und hat mich weiter verwiesen. Das ändert jedoch nichts daran, dass er meine Beschwerden bei jedem Termin sehr ernst genommen, und die Ursachenforschung weiter vorangetrieben hat. Ich wurde mittlerweile erfolgreich operiert und bin vor allem dankbar für die Ehrlichkeit. Diese war viel mehr wert, als weitere, ggf. sinnlose Behandlungsversuche.

Sehr engagiert und vertrauensvoll • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen