Dipl.-Med. Monika Rebling

Frau Rebling ist nunmehr seit ca. 30 Jahren die Hausärztin von mir und meinen Kindern. Sie ist in allen Fragen ihres Fachgebietes sehr kompetent und kann auch komplizierte Zusammenhänge verständlich vermitteln. Ihre hohe Fachkompetenz schlägt sich auch darin nieder, dass sie Lehrpraxis der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Meldepraxis des RKI Berlin ist. Die zahlreichen Teilnahmen an Weiterbildungsmaßnahmen sind in der Praxis dokumentiert.
Frau Rebling hat für die Probleme Ihrer Patienten immer ein offenes Ohr, arbeitet strukturiert, effektiv und zielführend. Die vorstehende Patientenmeinung kann ich nicht teilen. Wenn Frau Rebling zu einer medizinischen Fragestellung einen Fachkollegen empfielt, ist es medizinisch begründet und zum Wohle des Patienten. Das Urteil ist anmaßend, überheblich und zeugt von fehlender Sachkenntnis, einfach nur peinlich, daran ändert auch der Status der Versicherung nichts.
Ich kann Frau Rebling unbedingt als kompetente Hausärztin empfehlen.

Ich begab mich in die Praxis zur Nachbehandlung nach einem stationären Aufenthalt(Hüft-OP) in einer orthopädischen Klinik. Am Tag der Entlassung (05.05.21) übergab ich den entsprechenden Entlassungsbericht. Einen Termin zur Behandlung vereinbarte ich telefonisch von zu Hause aus. Das erfolgte problemlos.

Zum Termin hatte ich den Eindruck, dass Frau Rebling mit der Situation überfordert war. Für relativ einfache Dinge, wie die Entfernung des Nahtmaterials (ca. 14 Tage nach OP) wollte sie mich zu einem Chirurgen überweisen und stellte einen Überweisungsschein aus. Auch sollte der Hüftbereich nochmal geröntgt werden, obwohl dem Entlassungsbericht eine aktuelle Röntgenaufnahme der Klinik beilag. Auf meine Frage, ob sie den Entlassungsbericht denn gelesen habe, antwortete sie ausweichend, so dass ich annehmen muss, dass sie ihn nicht gelesen hatte.
Wieder zu Hause, telefonierte ich mit der Klinik, wo man mir sagte, dass ich keinesfalls zum Chirurgen muss und das Nahtmaterial jede Krankenschwester entfernen kann. Dies wurde auch so gehandhabt im Reha-Aufenthalt, der ca. eine Woche später begann.
Zusammenfassend für mich eine enttäuschende und unbefriedigende Behandlung.
Mittlerweile habe ich den Hausarzt gewechselt und bin sehr zufrieden.

Anzumerken wäre noch, dass für ältere oder behinderte Patienten das Terrain mit seinen vielen Stufen (sogar zwischen Warte- und Arztzimmer) alles andere als einfach ist.

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Ich fühle mich dort gut aufgehoben. Ich bekomme schnellstens ein Termin, so dass ich immer gut ärztlich versorgt bin.

Bin seit der Praxiseröffnung Patient bei Frau Dipl.med. Rebling.
Sie ist eine sehr gute Ärztin, welche ein hohes Fachwissen besitzt.
Sie nimmt sich Zeit für den Patienten.
Auch das Schwesternteam ist sehr gut.