Dipl.-Psych. Monika Dietzfelbinger

Frau Dietzfelbinger ist ein sehr gefühlskalter und unempathischer Mensch.
Sie hat mir nicht richtig zugehört und zeigte sich uninteressiert.
Außerdem hat sich mich verurteilt und ihre eigene Meinung in unangebrachter Weise geäußert.
Mir ging es nach den wenigen Terminen bei ihr noch schlechter, als es sowieso schon der Fall ist.

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Ich war hier für mehrere Sitzungen und nach über einem Jahr Therapie bei einem anderen Therapeuten weiß ich: mein ungutes Gefühl war mehr als berechtigt. Ich habe mich hier nicht ernst genommen gefühlt, meine Probleme werden runtergespielt und meine Symptome haben sich verstärkt. Anstatt meine psychischen Erkrankungen zu diagnostizieren, wurde mir hier zusätzlich das Gefühl gegeben, ich allein sei Schuld an meiner Situation. Des Weiteren wurde ich nicht über den Verlauf der Therapie aufgeklärt. Noch immer bin ich wütend über so viel Selbstgefälligkeit und wie man dazu kommt, seine Patient:innen so zu behandeln. An alle Menschen, die Ähnliches erleben: Gebt die Suche nicht auf, es gibt kompetente und professionelle Therapeut:innen, die euch helfen können. Bei denen ihr Ziele setzt, euch wohl und sicher fühlen könnt und die ein echtes Interesse daran haben, psychische Krankheiten zu erkennen und zu behandeln.

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Ich kann mich den negativen Bewertungen nur anschließen und bin froh, nicht die einzige zu sein, die es so erlebt hat. Ich dachte schon ich spinne. Fachlich vielleicht kompetent, bringt aber nichts wenn null Empathie vorhanden ist. Ich habe sie als sehr arrogant und von oben herab empfunden.
Sie sagte mir ich würde zu schnell aufgeben und mich auf meinen Problemen ausruhen. Ich hatte auch den Eindruck, dass mir gar nicht richtig zugehört wurde, sondern sie mich direkt abgestempelt hat.
Ich wurde schon lange nicht mehr so getriggert und dafür bin ich 1,5 Stunden gefahren. Dann lieber gar keine Therapie als so eine.

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10x Sitzung und 1x Höllenfahrt. ADHS wurde nicht erkannt, sondern als passiv-agressives Verhalten abgetan. Nach 10 Stunden wurde mir gesagt, dass ich sowieso immer nur daher komme um "IRGENDWAS" zu erzählen. Weitere Sitzungen würden nichts bringen. Bedauerlicherweise wurde genau in der letzten Sitzung ein Jugendtrauma angekratzt, dass ich bereits vergessen hatte. Dank der Behandlung von Frau Dietzfelbinger habe ich jetzt seit über 10 Jahren eine mittlere bis schwere Depression. Sollten solche Therapien nicht normalerweise helfen?!? Von dieser Person lass ich mir jedenfalls nie wieder "helfen"!

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Ich gehe jetzt seit über einen Jahr zu Frau Dietzfelbinger.

Sie ist immer pünktlich und nett.
Wenn mal etwas nicht klappt, sind Absprachen mit ihr sehr schnell getroffen. Sie bemüht sich um gute Erreichbarkeit für ihre Patienten und meldet sich sofort zurück wenn man sie mal nicht erreicht.
Sie geht auf mich ein und führt die Therapie in meinem Tempo durch, was ich sehr angenehm finde.

Ich bin sehr froh, eine solche Therapeutin gefunden zu haben.

Ich war insgesamt 3x bei Frau Dietzfelbinger. Sie war von Anfang an nicht wirklich aufmerksam dabei,wirkte gelangweilt und als ich dann ein extrem intimes, negatives Vorkommnis mit ihr teilte, waren ihre Worte - Das ist halt nunmal so. Wie kann man so reagieren, auf eine Person, die sich öffnet und nach Hilfe bittet? Einfach unglaublich, dass so jemand als Therapeut arbeitet. Fachwissen bringt im Endeffekt gar nichts, wenn man keine Wertschätzung/Verständnis gegenüber dem Klientel aufbringen kann

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Ich hatte einen Termin, welcher auch pünktlich begann. Frau Dietzfelbinger empfing mich freundlich. Das Gespräch verlief harmonisch und ich fühlte mich verstanden. Sie war einfühlsam und ich fühlte mich verstanden. Kann daher nicht verstehen, wie die anderen Bewertungen entstehen konnten. Denn eigentlich bin ich mit gemischten Gefühlen hingegangen. Meine Sorgen waren unbegründet.

Ist als Therapeutin für mich eine absolute Enttäuschung!!!

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Ich habe nur mit ihr telefoniert und das war schon zu viel. Jemanden auszulachen der versucht sich hilfe zu suchen, und das auch noch als Therapeutin die es eigentlich besser wissen müsste, ist wirklich nicht zu tolerieren.

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Am Anfang verlief die Therapie gut und ich konnte einiges verstehen und auch umsetzen. Schwierig wurde es, als ich in eine Klinik für Trauma gegehen wollte, was ich bereits am Anfang klargestellt hatte. Ich fühlte mich in eine Richtung gedrängt und verstand meine Therapeutin nicht. Sie hatte andere Vorstellungen und ein anderes Beahndlungskonzept. Ich kam mit ihrer harschen Art dann nicht zurecht und fühlte mich blockiert. Sie merkte das auch, schaffte es aber nicht, einen Schritt zurückzugehen, blieb forsch.
Bei einem Analythiker anschließend holte ich mir Rat und Hilfe.
Vielleicht war es ganz gut für mich, mit diesen Schwierigkeiten umzugehen zu lernen, selber auf sich zu hören und dem eigenen Instinkt zu vertrauen.
Bei meiner Krankenkasse meldete ich.
Als Tipp kann ich geben, nicht gleich aufzugeben. Sich auch anderen anvertrauen und sich Zeit nehmen, eine Entscheidung zu fällen.

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