Dipl.-Psych. Michaela Cleve

Ich befand mich bei Frau Cleve in Behandlung und kann von der Therapie bei ihr nur abraten.
Sie hat zwar anscheinend einige Ausbildungen absolviert, setzt ihr Wissen aber gar nicht ein, selbst wenn man es wünscht. So hat sie mit mir nur einmal eine Gestaltheraphiesitzung gemacht, obwohl mir das geholfen und ich gerne mehr gemacht hätte.
Die Stunden laufen bei ihr ab wie ein Kaffeekränzchen. Es wird gelabert und gelabert. Ich habe den Eindruck das macht ihr Spaß bzw. strengt sie nicht zu sehr an und sie kann dann trotzdem abrechnen.
Geld scheint ihr sehr wichtig zu sein. Sie versucht die Patienten hinzuhalten, damit sie weiter zu ihr kommen. So hat sie es jedenfalls mit mir gemacht, obwohl klar war, dass die Stunden bei ihr keine Fortschritte gebracht haben. Ich habe die Theraphie bei ihr abgebrochen und kann jedem der ernsthaft weiterkommen will von Frau Cleve nur abraten. Sie hat zwei Praxen, das sollte man auch beachten, eine in Nagold, die andere in Tübingen-Unterjesingen.

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Die Therapiestunden haben keinen Sinn beziehungsweise Spaß gemacht. Es war eine ziemliche Qual. Frau Cleve war meiner Meinung nach recht falsch, verlogen und hinterhältig. Sie hielt sehr viel Wissen zurück und hielt mich auch wohl für etwas einfältig.

Meiner Ansicht nach war Ihr das Wohl des Patienten egal und sie hatte hauptsächlich an den Finanzen Interesse. Mir hat die Therapie mehr geschadet als genutzt. Ich habe durch das Verhalten von Frau Cleve die Meinung gewonnen, dass die Welt sehr schlecht ist.

Es war enttäuschend und frustrierend. Ich kann von einer Therapie nur abraten.

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Ich befand mich auch gewisse Zeit bei Frau Cleve in Behandlung. Die ersten Stunden machte sie einen guten Eindruck und sie sagte mir, dass sie überaus viel Wert auf Datenschutz legt. Daran hatte ich dann aber Zweifel.

In einer Stunde versteckte sie meine Mutter in einem Nebenzimmer der Praxis. Auch bin ich mir recht sicher, dass sie ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung mit anderen Ärzten von mir telefoniert hat. Ich hatte den Eindruck, dass sie meine Gutmütigkeit als Naivität interpretierte und mir sehr oft Wissen vorenthielt. Meiner Meinung nach versuchte sie mich in eine Richtung zu manipulieren, die ich nicht wollte. Sie log auch mehrmals um eine Kollegin zu schützen. Es reichte mir daraufhin und ich beendete die Therapie.

Nach Beendigung der Therapie hatte ich noch eine Frage und schrieb Frau Cleve an, jedoch erhielt ich keine Antwort mehr von ihr.

Die Therapienstunden gingen so. Teilweise war ich froh, dass sie zu Ende waren (aber eventuell empfinden einige Patienten bei Therapeuten so). Entsprechende Atteste stellte sie eigentlich immer nach meinem Wunsch aus. Zudem hat sie sehr gute Französischkenntnisse, da sie mehrere Jahre in Paris studiert hat. In einer Stunde half sie mir mit dem Übersetzen.

Wenn sie erhlich gewesen wäre, mir nicht Wissen vorenthalten hätte und mich nicht manipuliert hätte, wäre ich immer noch bei ihr in Therapie. So bleibt doch ein ziemlich negativer Gesamteindruck, obwohl der Start nicht schlecht war.

Das mit dem Engagement kann man so und so sehen. Wenn es nicht im Sinne des Patienten ist, ist es eher kontraproduktiv. Was hilft Engagement, wenn dabei gegen den Datenschutz verstoßen wird.

Sie hat sowohl eine Praxis in Tübingen als auch in Nagold. Eventuell sollte man diese zusammenfassen, damit sich die User eine umfassendere Meinung bilden können.

Ich befand mich mehrere Jahre bei Frau Cleve in Behandlung wegen einer schweren Posttraumatischen Störung.
Anfangs ging es auch gut, denn ich fühlte mich mit meiner Geschichte angenommen. Im Gegensatz zu früheren Therapeuten redete sie mir meine Empfingungen und Erlebnisse nicht aus. Sie empfahl mir auch ein paar Bücher zum Thema, die meinen Horzont erweitert haben.
Dabei ist es allerdings geblieben. Als ich immer wieder vermittlete, dass mein Zustand sich nicht verbessern würde und wir durch das viele Reden zu sehr an der Oberfläche bleiben würden, da sagte sie mir allen Ernstes, dass Ihrer Erfahrung nach das Reden die Lösung bringt.
Jeder echte Traumatherpeut weiß, dass eine reine Redetherapie an der Traumatisierung nichts verändert.Sie führte auch einige EMDR Sitzungen durch, die ebenfalls keine positive Wirkung zeigten. Bei einer dieser Sitzungen wurde ich zu einem sehr frühen, lebensbedrohlichen Ereignis geführt. Daraufhin reagierte mein Körper sehr extrem. Ich schwoll an, konnte nicht mehr laufen, hatte erschreckende Blutwerte und Endzündungen am ganzen Körper. Frau Cleve deutete diese Alarmzeichen meines Systems jedoch so, dass sie mit der EMDR weiter machte: "Das Thema ist noch nicht durch" Ich vertraute ihr leider und wir machten danach mindestens noch 3 EMDR Sitzungen. Die Folge davon war, dass es mir immer schlechter ging.
Nach einem Nervenzusammenbrauch habe ich mich dann in einer Psychosomatischen Klinik angemeldet. Dort bekam ich gute Unterstützung und beendete nach der Entlassung die Theraphie bei Frau Cleve.
Heute weiß ich, das EMDR für frühkindliche Traumata gar nicht angewendet wird. Außerdem hat sie höchst fahrlässig gehandelt, in dem sie mich trotz der Überlastungsreaktionen meines Körpers immer wieder in die auslösende Situation geführt hat. Sie hat mich retraumatisiert!
Sie ist nicht geeignet um traumatisierte Menschen zu behandeln!
Es gibt leider zu wenig Traumatherapeuten, aber in diesem Fall lieber noch ein wenig warten und weitersuchen!

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