Dr. med. Michael Tenbrock

Vor ein paar Jahren zuvor in Behandlung gewesen, auf Grund von Arthrose im linken Mittelfuß. Die Behandlung erfolgte über ein Röntgenbild und MRT und anschließender Weichbettungseinlagen, sowie Schmerzmedikation, weil an der Arthrose nichts mehr zu machen ist. An dem, wie die Aussage getroffen wird lässt sich mit Sicherheit arbeiten aber in Ordnung.
Nun erneute Vorstellung, gleicher Fuß, jedoch durch eine Rutschbewegung angeschwollen und schmerzend. Für das Röntgen musste ein Termin eine Woche später vereinbart werden, am besagten Termin, konnte er sich nicht mehr dran erinnern, wer ich war und die MFA musste ihn drauf hinweisen. "Da kann man nichts drauf sehen", also wurde ein MRT angeordnet. Fast unmöglich einen Termin zu bekommen, aber das steht auf einem anderen Blatt. MRT lag endlich vor, erneuter Termin. "Da sind jede Menge alte Verletzungen, irgendwas ist da auch abgerissen. Da müssen Sie zu einem Spezialisten." Auf die Frage, was man denn so lange mit den Schmerzen machen solle, kam nur die Antwort, dass man ja Novalgin verschrieben hätte, dass man die nicht verträgt könnte nicht sein. Ist aber leider so, alles andere könne er nicht verschreiben, dann solle man doch zum Hausarzt gehen.

Der Witz an der ganzen Geschichte ist, dass ein Großteil der von ihm genannten alten Verletzungen bereits Jahre vorher auf dem MRT Bericht standen, wie wir jetzt festgestellt haben, jedoch von ihm nie erwähnt wurden.

Angst machen kann er einem sehr gut. Nicht zuletzt mit der Aussage, dass ich irgendwann im Rollstuhl lande, weil ich zusätzlich Morbus Bechterew habe.

Seine Fähigkeit den Patienten zu erfassen nicht nur der anstehende körperliche Schaden sondern auch die physische Belastung hierdurch anzusprechen. Wenn die Diagnose falsch währe und somit auch die Therapie kann man bestimmte Sportarten nicht mehr ausüben und das belastet die Lebensfreude.

Guter Arzt, katastrophale Praxis

Über Herrn Tenbrock kann ich nur gutes berichten. Ausführliche Untersuchung, klare Erklärungen, hört zu und beantwortet Fragen. Top.
Trotzdem werde ich die Praxis wechseln und das liegt an dem Team, welches seit der Helios Übernahme dort arbeitet.
• Assistentinnen, die schlechtes Deutsch sprechen und deswegen die Einträge in der Patientenakte falsch vornehmen;
• Chaotische Terminvergabe, die die Gründe für den Termin völlig falsch aufschreiben
• Es werden lügnerisch Prozessabläufe geändert und die Schuld bei anderen gesucht.
• Berichte werden vertauscht (Mein Name als Patient auf Bericht, aber falsche Krankenkasse, falscher Fragebogen und anscheinend auch nicht nur meine Diagnosen)
• Falsche Abrechnungen (zu Terminen, die gar nicht so stattgefunden haben, was für mich als Privatpatient ersichtlich wurde) Aber was ist mit Kassenpatienten?
Es gibt hoffentlich noch andere gute Ärzte, die nicht mit so einer miserablem Praxisorganisation einher kommen.

Ich hatte nach einem Sturz Bluterguss im Daumen, als die Schmerzen nach meheren Wochen noch vorhanden waren, ging ich zu Dr. Tenbrock, sein Kommentar war, dass er nach so langer Zeit nichts mehr für mich tun könnte, ich müsste damit leben, auf meine Frage hin, ob der Daumen nicht geröntgt würde, erklärte er keine Röntenassitäntin zu haben. Auf mein Unverständnis hin schrie er mich an, verstehen sie mich nicht, ein anderer Orthopäde hat festgestellt, dass der Daumen gebrochen war. Nie mehr Tenbr.

Kompetent, fachlich 1A*, kein Schnick Schnack, Top Personal, es wird alles ausführlich aufgenommen, besprochen und dann behandelt..., man geht immer mit einem guten Gefühl aus der Praxis...

Hat mir sehr geholfen bei Knieproblemen und Entzündungen des Supraspinatus. Der Arzt behandelt auch Sportler und geht auf deren Probleme ein. Durch seine Vermittlung gelangt man auch meist schnell an MRT Termine.

Nach einer Fehlbehandlung mit durch einen anderen Orthopäden, kam ich auf Empfehlung zu Dr. Tenbrock. Schnell erkannte Dr. Tenbrock die Folgen der zurückliegenden Behandlung. Er nahm sich viel Zeit, um mir alle Zusammenhänge zu erklären. Er überwies mich wegen einer notwendigen OP an einen weiteren Facharzt. Sowohl Prä-/ als nun auch Postoperativ war & bin ich beim ihm in sehr guten Händen. Vor allem stellt sich ENDLICH der Behandlungserfolg ein. Auch meine Kinder werden dort behandelt.

Guter Arzt, wenn man gesund ist !! Es wird schnell behandelt oder überwiesen. Habe bisher nur durchschnittliche Erfahrungen gemacht. Wirklich geholfen hat er nicht .

Ich ging in die Praxis und brachte meine Röntgenaufnahmen mit. Nach der Diagnose Bandscheibenvorfall fragte ich Dr. Tenbrock wo man das auf dem Röntgenbild denn erkennen könne. Nicht weil ich seine Kompetenz anzweifelte - ich wollte es einfach nur selbst sehen und verstehen. Er fragte mich was es bringen soll mir das zu erklären und außerdem brauche man ein Studium dafür es zu erkennen. Ich antwortete ihm, dass ich ein Studium absolviert hätte und auch wenn es "nur" Elektrotechnik ist, würde ich das schon verstehen, wenn er mir das auf dem Röntgenbild zeigen würde. Ich schaute ihn nach meiner Antwort ernsthaft an, er zögerte, bemerkte das mir die Frage ernst war und erklärte mir dann wiederwillig einige Dinge auf dem Röntgenbild. Ich denke fachlich war es ok. aber menschlich absolut schlecht.

Auch für Laien gut verständliche Erklärungen zu Ursachen und Behandlung der Beschwerden