Dr. med. Michael Stern

Gute und zuverlässige Betreuung. Immer ein offenes Ohr und bietet eine sachliche Beratung.
Auch jederzeit bereit, eine Weiterbehandlung beim Facharzt zu empfehlen!

Ich bin seit über 5 Jahren Patient bei Herrn Dr. Stern und kann sowohl über ihn als auch über das Praxisteam nur das Beste berichten. Auch in den stressigen Pandemiezeiten sind mir alle immer freundlich und mit einer wohltuenden Professionalität begegnet. Die Terminvergabe sichert einem kurze Wartezeiten, die Praxisräume sind hell und freundlich. Ich fühle mich jedesmal sehr gut aufgehoben und mit meinen Belangen ernst genommen.

Sehr angenehmer und vertraulicher Umgang. Schnelle sowie unkomplizierte Terminvergabe. Herr Dr. Stern wirkt auf mich jederzeit sehr kompetent, sachlich und dennoch sehr freundlich. Die Praxis ist sehr schön und sauber. Ich kann diesen Arzt jedem weiterempfehlen!

Ich bin schon lange bei diesem Arzt, er wirkt auch vorerst ganz kompetent.
Was ich mir allerdings anhören musste, als ich wirklich medizinischen Rat brauchte und keinen gelben wg. einer Erkältung oder ähnliches, ist absolut nicht zu verstehen.
Ich kann wirklich nur jedem von dieser Praxis abraten, auch wenn diese erstmal ganz ordentlich wirkt.
Dies ist meine erste und wohl auch letzte Bewertung, ich schreibe diese nur um anderen Menschen eine solche Erfahrung zu ersparen...

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Mit ausreichend Zeit und kritischen Fragen wurde ich gut behandelt. Jederzeit zuempfehlen.

Dr. Stern ist meiner Meinung nach ein sehr guter Arzt! Er nimmt sich unheimlich viel Zeit, nimmt einen ernst und hilft dabei, Termine bei Fachärzten zu bekommen, die telefonisch häufig schwer erreichbar sind. Soweit ich es als Nicht-Mediziner beurteilen kann, ist er zudem äußerst kompetent.

Dass ich in so vielen Beiträgen über seine angebliche Unfreundlichkeit gestolpert bin, kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Auch der Rest des Teams in seiner Praxis ist sehr zuvorkommend und hilfsbereit!

Es bleibt mir nichts anderes übrig, als den Arzt zu wechseln. Die MFA's versuchen alles möglich zu machen, kommen aber leider nicht gegen ihren cholerischen Chef an.

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Ich bin schon seit langem bei Dr. Stern und bin vollkommen zufrieden.

Ich war wegen wiederkehrenden Halsschmerzen und Mittelohrentzündungen bei Dr. Stern und auch Fr. Wiehler in Behandlung. Ich bekam nicht sofort ein Antibiotikum , sondern erst als das Ergebnis von dem Abstrich da war. Somit konnte es gezielt behandelt werden. Bei den Ohren wurde sofort vom Arzt ein Termin bei dem Ohrenarzt gemacht . Ich fühlte mich gut betreut und alle waren freundlich. Ich würde immer wieder zu Dr. Stern gehen.

Letztes Jahr im Juni hat mir dieser Arzt ein wirksameres Schmerzmittel in Aussicht gestellt.
Verdient hat er an einem großen Blutbild und dem Protokollieren von Körpergewichts und Körpergröße.
Ich war in fünf Minuten durch, für diese "GesundheitsKontrolle", oder wie auch immer sich solch Untersuchung nennt.
Meine Hoffnung als Patientin war ein wirksameres Schmerzmittel, gegen meinen einseitigen, stechenden Rückenschmerz seit drei Jahren.
Davor hatte ich Ibo600 zwei Jahre erhalten.
Inzwischen habe ich einen Befund vom Neurochirurgen aus der ParacelsusKlinik, in welchem erstmals in 54 Jahren meine Diagnose festgestellt wurde.
Vor 16 Jahren stand in meiner Schwerstbehinderung, Fußbeschwerden und Funktions Störungen des Rückens, Alkoholmißbrauch und schweres Seelisches Leiden nach Art Borderline Erkrankung..
Das ist inzwischen ja nun auch schon ein wenig her.
Ich halte mich seitdem ganz gut!
Allerdings macht mir der stechende Dauerschmerz in meinem Rücken ein wenig zu Schaffen.
Nun habe ich erstmals in meinem Leben eine halbwegs handfeste Diagnose und eine Medikament Empfehlung, seitens eines Neurochirurgen.
"Tillidin ist ein Medikament mit hohem Suchtpotential! Wenn Ihnen zwei Tabletten a 50mg täglich zu wenig sind, darin äußert sich schon die Abhängigkeit. Zuzüglich, Ihrer Alkoholabhängigkeit, kann ich dies nicht als Therapie akzeptieren!"
Da wird einem Patienten in Bremen drei, oder vier mal ein Medikament bewilligt, um es dann zu Entziehen.
Mit der Begründung, der erhöhten Suchtgefährdung.
Aufgrund einer bestehenden Alkoholabhängigkeit!
"Machen Sie mal eine stationäre Therapie!"
Das ist unglaubblich, wie Grottenschlecht diese ärztliche Betreuung bei diesem Arzt ist.
Man fragt doch eine Patientin vorab, welche Gesamtsituation diesen Menschen Antreibt.
Endlich sind meine körperlichen Störungen abgeklärt und dann heißt es:" Tabletten sind keine Therapie! Machen Sie Krankengymnastik! Sie machen zu Viel vom Falschen!"
Klinkenputzen für nen Medi., bei den Ärzten haße ich!

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