Dr. med. Michael Steger

Man fühlt sich vom Arzt nicht ernst genommen und er sucht nicht nach anderen Möglichkeiten.
Die Untersuchung war sehr oberflächlich und rücksichtslos.
Würde auf keinen Fall wieder in diese Praxis kommen.

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Ich habe ein foto von meiner Hand per EMail gesendet und hatte nach ein paar Minuten die Antwort.
Das Rezept wurde per Fax an meine Apotheke gesandt. So habe ich um 16.00 Uhr die Salbe in der Apotheke mir abgeholt.

Ich habe selten so einen von sich eingenommenen Arzt erlebt.

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Sehr gründlich, kompetent, freundlich

Meine Frau und ich hatten eine Vorsorgeuntersuchung "Haut" am 15. Dezember 2016 . Die Untersuchung war sehr gründlich und die Erklärungen und die Beratung durch Herrn Dr. Steger waren vorbildlich.
Herr Dr. Steger ist ein Arzt, der seinen Beruf mit viel Empathie ausübt und selbst "Kassenpatienten" wie uns bestens behandelt.

Ohne Termin, Wartezimmer 15 Min, Sprechzimmer 60 min.
Keine Reaktion. Habe mich wieder angezogen. Wartezimmer mit 2 Personen auch nicht gerade voll.

Suche mir eine Praxis die ein angemessenes Zeitmanagment hat.

Aus kosmetischen Gründen bin ich mit einem hellbraunen ca. 1 mm großen Mal am Kinn zu Hr. Dr. Steger gegangen, bei dem ich seit vielen Jahren Patientin war.
Seiner Aussage nach wäre eine oberflächliche Entfernung durch Abschaben unkompliziert mit einer leichten Betäubung durchzuführen. Das Einzige, was er mir zu Bedenken gab, war, dass dieses Mal irgendwann wieder kommen könnte.
Ich habe mich natürlich dafür entschieden und der Eingriff war auch unkompliziert und schnell erledigt.
Die Abheilung erschien mir erst auch ganz gut. Nach weiteren Wochen des Wartens, bin ich wieder zu Dr. Steger gegangen, denn die Stelle hatte sich jetzt dunkelbraun verfärbt und war 4 mal so groß geworden wie vorher und sehr gut sichtbar!

Er hat sich "die Sache" angesehen und meinte dann lapidar, dass dies eine Pigmentierung sei, die auftreten kann. Er könnte sie mir 2 mm tief rausstanzen und nähen. Diese Aussage war nicht das, was ich erwartet hatte und ich fragte nach einer alternativen Behandlung (ggf. Laser o.ä.), denn eine Narbe im Gesicht war das Letzte was ich mir wünschte!
Aber er verneinte.
Als ihn ich dann direkt auf eine falsche bzw. unvollständige Aufklärung zu Risiken im Vorfeld ansprach, erwiderte er nur, dass es ihm leid täte. Falls ich mich aber dennoch zu dieser von ihm vorgeschlagenen Behandlung des Stanzens entscheiden würde, könnte ich am Empfang einen Termin vereinbaren.

Behandelt man so eine Patientin, die man falsch aufgeklärt hat und bei der es jetzt schlimmer ist als vor der Behandlung???

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Von meiner ersten Untersuchung war ich sehr enttäuscht; lange Wartezeit und unrealistischer Befund. Das änderte sich jedoch mit meinem zweiten und dritten Termin. Ich bekam gut wirkende Medikamente und Dr. Steger nahm sich auch wirklich Zeit. Vielleicht lag es beim ersten Mal daran, dass er alleine war und es einfach viel zu tun gab.

Musste in den letzten 2 Monaten 3 mal dorthin und musste nur einmal 10 Minuten warten. Dr. Steger ist sehr nett und hat alles erledigt, was zu machen war.

Ein Jahr bin ich in Behandlung gewesen und mit Schmerzen rumgelaufen. Erst jetzt im Krankenhaus hat man mir geholfen. Es ist eine Hauterkrankung. Ich frage mich wofür ich zu einem Hautarzt gegangen bin.

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