Michael Stasczak

Dr. Stasczak hat ein Jahr lang, beginnend im Mai 2023, trotz mehrfacher Untersuchung meinen Prostatakrebs nicht erkannt. Erst auf mein Verlangen bekam ich im Mai 2024 eine Überweisung ins Krankenhaus zur Stanzbiopsie. Dort stellte man fest, daß 12 von 12 Proben positiv waren > Gleason 7b! Das mir von ihm verordnete Tamsulosin im Februar 2024 habe ich abgesetzt, weil die Arzneimittelkommission davor gewarnt hat, wenn eine Katarakt-OP - im Juni und Juli 2024 - bevorsteht. Den Prostatakrebs habe ich an der Uniklinik Essen behandeln lassen. Ob es erfolgreich war, bleibt abzuwarten.

Dies und weiteres kann ich mit Dokumenten wie Patientenakte und Untersuchungsberichte aus Krankenhaus und Uniklinik belegen.

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Herr Dr. Stasczak hat meiner Erfahrung nach einen schlechten Kommunikationsstil. Plumb, teilweise vorwurfsvoll, nicht auf Augenhöhe und fällt ins Wort. Hr. Dr. Stasczak ließ mich 20 Minuten warten, während er im Beisein seiner med. Assistentinnen über seine Patient*innen „witzige“ Anekdoten zum Besten gab und lachenden Beifall dafür erhielt. Danach wurde ich von ihm aufgerufen und auf dem Gang, noch bevor wir das Behandlungszimmer erreichten, über eine Untersuchungsmöglichkeit aufgeklärt. Mit 20 Minuten Wartezeit kann ich leben, allerdings nicht, wenn der Arzt in der Zeit Witze über Patient*innen erzählt und man selber unter Zeitdruck steht, weil man an den Arbeitsplatz zurück muss. Alles in allem war ich nicht zufrieden und kann diesen Arzt nicht weiterempfehlen.

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Dr. med. Michael Stasczak hat sich viel Mühe gegeben und hat mir alles gut erklärt.
Er ist sehr nett. Für die Wartezeiten in der Praxis kann er wohl eher nichts. Ich war etwa zwei Stunden in der Praxis.