Dr. med. Michael Pohl

Die Praxis ist bereits seit ein paar Jahren geschlossen.

100 %iges Vertrauen, nicht überheblich und verweist auch an Spezialärzte, wenn sinnvoll. Grosse ärztliche Kompetenz, habe den Eindruck, dass er sich permanent weiterbildet - trotz oder wegen seines Alters.

Einfach ein toller, vertrauenswürdiger, fachlich und menschlich toller Hausarzt, der sich Zeit nimmt und die Kompetenz des Patienten absolut ernst nimmt.

Bin seit vielen Jahren Patientin und sehr zufrieden.

Leider geht Dr. Pohl bald in Rente. Deshalb hoffe ich, dass er seinen Erfahrungsschatz noch sehr lange weitergeben kann.

Nie wieder würde ich die Praxis dort betreten. Arzthelferinnen sehr nett, aber das war es auch schon. Arzt total unfreundlich und arrogant. Streitet im Nachinein ab das er mich behandelt hat. Überhaupt nicht hilfreich.

Passt auf.

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Er Probiert nicht, er hilft. Man muss es nur wollen.

Seit Jahren mein Arzt zu dem ich Vertrauen habe.

Diagnostiziert eine Lundenentzündung als grippalen Infekt und verschreibt Schleimlöser zum Abhusten statt lebenswichtger Antibiotika, hatte drei Tage lang schon hohes Fieber und bin dann zu diesem"Arzt" gegangen und dann wird man nur oberflächlich behandelt und nur abgehorcht ( nicht mal Fieber messen oder Blutdruck)
Mein schlechter Allgemeinzustand ließ ihn auch nicht aufmerksamer Untersuchen.
Diagnostizierte dann grippalen Infekt und verschrieb schleimlösendes Mittel obwohl nicht erkältet !!!
Nein die Ursachen lagen tiefer in der Lunge wurde später im Krankenhaus festgestellt , Lungenentzündung und 40,2 Grad Fieber und wer weiß zwei Tage später wäre ich vielleicht tot gewesen.
Fazit völlig inkompetent und als Mediziner total versagt, noch viel weniger als eine Null

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Donnerstag Mittag begannen bei mir plötzlich höllische Halsschmerzen, die Lymphknoten und Mandeln schwollen an, ich bekam Fieber, wurde total schlapp und das Schlucken viel mir schwer. Da ich in einer Kita arbeite und es dort einige Fälle von Scharlach gab, rief ich nachdem die Symptome schlimmer und eindeutiger geworden waren Freitag Morgen in der Praxis an.
Man sagte mir, ich könne vorbei kommen, müsse aber Wartezeit mitbringen und es wäre nicht sicher, ob ich dauerhaft Patient bleiben könne. Egal, erstmal wollte ich einfach nur, dass die Schmerzen weggehen.
Nach fast 2 Stunden Wartezeit wurde ich \"behandelt\". Der Arzt kam ins Zimmer, forderte mich auf zu erzählen, ließ mich dann aber nicht ausreden und schaute mir nur einen kurzen Augenblick in den Mund. Dabei sah er mein Zungenpiercing und hatte somit den Schuldigen gefunden. Den Gedanken an Scharlach, eine Mandelentzündung oder Ähnliches sollte ich \"sofort vergessen. Da ist ganz klar das Piercing dran Schuld, sowas ist unhygienisch und gefährlich!\". Ahja... seltsam, dass mir das in den 3 Jahren noch nie passiert war...
Ohne die Möglichkeit zu bekommen dem Arzt noch Fragen zu stellen, war er auch schon aus dem Behandlungsraum verschwunden.

Ich war nach dem Arztbesuch entnervt nach Hause gegangen, fluchte vor mich hin und dachte, dass es schon nichts Schlimmes sein wird, sonst hätte der Arzt schon was gesagt.

Falsch gedacht! Die nächste Nacht konnte ich fast nicht schlafen, da mein Hals so schmerzte, wollte ich etwas Schlucken tat es so sehr weh, dass sich mein ganzer Körper verkrampfte. Kurzerhand fuhr mich mein Freund dann zum Notarzt. Diagnose: sehr schwere Mandelentzündung mit großem Verdacht auf Scharlach, sofort Antibiotika und nach anderthalb Tagen war endlich der Großteil der Schmerzen weg.

Ich bin wirklich sauer und vor allem enttäuscht von einem solchen Hausarzt, da gehe ich bestimmt nie wieder hin!

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