Dr. med. Michael Hofmann

Sehr kompetenter Arzt! Ich bekam innerhalb weniger Tage einen Termin. Die Helferinnen sind immer freundlich. Ich kann diese Praxis nur weiterempfehlen!

Wir redeten viel ich sagte ihm dass ich gequält wurde und da ich erwähnte dass ich mal eine psychotische episode hatte ging er garnichtmehr auf meine schlimmen spannungszustände ein und gab mir antidepressiva die bei mir schon jahre nedmehr wirken. Ich habe ihm gesagt dass ich in meiner Freizeit an einem Sensor arbeite. Der Arzt kuckt mich an als ob ich ET wäre und sagt, "Das ist doch absurd"
Zum abschied fragte er mich wer mich überhaupt krankgeschrieben hatte wegen "sowas".

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Sehr freundlich, guter Arzt! Rundum zufrieden! Besser geht nicht!

Ich war Anfang 2016 bei Dr. Hofmann. Ich kann mich der Meinung der anderen Patienten nur anschließend. Arrogant, nimmt einen nicht ernst, stempelt einen zum "Irren" ab.

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Wollte meiner dementkranken Mutter beistehen, wurden aber auf Äußerste beleidigt und für dumm erklärt. Arzt ging kaum auf das Nervenproblem meiner Mutter ein und behandelte sie nur widerwillig, dafür schmiss er mit unverschämten Begriffen um sich. Wir werden einen großen Bogen um diese Praxis machen!

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Wer sich bei diesem Arzt aktive Hilfe für psychische Erkrankungen erhofft, der ist hoffnungslos verloren. Dieser Mann ist höchstens in der Lage Tabletten zu verschreiben, für mehr reicht es nicht bzw. an mehr hat er auch kein Interesse. Desinteressierte Tonlage und keinerlei Bereitschaft näher auf Detailprobleme einzugehen. Das Praxis Personal ist nett und freundlich, dass hilft einem als Patient aber leider auch nicht, wenn der Chef arrogant und inkompetent ist.

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ich kann mich den vorhergehenden Patienten anschließen. Arrogant, überheblich, abwertend, Hört nicht zu, klärt nicht auf, ein typischer eingebildeter Gott in weiß. Hat Tbl. verschrieben, ohne mich aufzuklären darüber. Er sollte mit Maschinen arbeiten, nicht mit kranken Menschen!

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Kam wegen einer Depression zu ihm; Behandlung von oben herab ,was ich den von ihm wollte
anschließend war ich im BKH bei richtigen Ärzten 1/2 Jahr;

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Ich kann mich den Vorbewertern nur anschließen. Der Patient steht im Mittelpunkt und damit im Weg. Arrogant, kann nicht zuhören, kein Interesse am Patienten, schnorriger, teilweise boshafter Ton, einfach unmöglich.

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Ich leide unter einer Borderline Erkrankung und benötige neben ambulanter psychologischer Therapie Medikamente um meinen Alltag bewältigen zu können. Da ich kurz vor einem wichtigen Schulabschluß stehe sollte ich auf anraten meiner Hausärztin bez. der derzeitigen medikamentösen Einstellung mit dem verschreibenden Neurologen ein Gespräch suchen, ob die Art/Dosis der Medikamente optimal ist um mich die anstehenden Belastungen meistern zu können. Die Art der Befragung war absolut befremdend. Keinerlei Empathie, nicht das geringste Anzeichen das meine Krankheit ernst bzw. überhaupt wahrgenommen wird...Fragen an mich warum ich den überhaupt" Druck" verspüre ,warum ich den Alltag kaum bewältigen kann....mit einer Betonung,hochnäsigen Art als wäre ich der schlimmste Simulant...dabei sollte in seiner Krankenakte mein Krankheitsverlauf mit mehreren Klinikaufenthalten und psychischen Zusammenbrüchen etc. stehen, da es nicht der Erstbesuch war und alles in vorherigen Besuchen dargelegt wurde. Meinen Vater der mich begleitete um mir mental beizustehen und Ihm die Dringlichkeit und Vorkommnisse aufgrund der Erkrankung ( Selbstverletzung, suizidale Gedanken, stak depressive Verstimmung aus Sicht eines Elternteiles)behandelte er in einer unglaublich arroganten, beschämenden Art und Weise. Schlimmer und unsensibler kann ich mir die Behandlung gerade in einer Lebens und Krankheitsphase die genau das Gegenteil benötigen würde, nicht vorstellen. Mir ging es nach diesem Termin extrem schlecht und ich werde diese Arztpraxis nicht mehr betreten! Statt Hilfe darf man bei diesem Arzt ( vielleicht als Kassenpatient ) eher Ablehnung und Desinteresse erwarten!

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