Dipl.-Med. Michael Golla

Keine kritik möglich - nur positiv

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Obwohl man unter schweren Atemwegserkrankungen leidet und ein ärztliches Attest, bezüglich der Maskenbefreiung,vom Facharzt hat wird man hier nicht behandelt...Krankenkasse und Ärztekammer wird umgehend informiert...das nächste mal lasse ich meine Sauerstoff-Flasche einfach zuhause und kippe dann beim Arzt um...

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War das erste Mal in der Praxis zur eigentlich neu angedachten Schmerztherapie. Scheinbar lässt sich mit einer reinen medikamentösen Therapie nichts verdienen.. Gespräch hat ganze 4 Minuten gedauert.. 4 Wochen umsonst auf den Termin gewartet.. Mein Fazit, eben doch nur ein reiner Hausarzt /Allgemeinmediziner (ohne Dr. Titel), der rein Gewinn orientiert praktiziert.
Vielleicht führt diese Hausarzt Praxis irgendwann mal ein Qualitätsmanagment durch und wird Patienten orientierter, ansonsten wird

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Eine kurzfristige Terminvergabe, keine Wartezeiten in der Praxis, überaus zuvorkommende Mitarbeiterinnen. Die Aufklärung über die Therapie einschließlich der möglichen Risiken war umfassend und vollständig. Es war das erste Mal, daß ich vom einem Arzt in dieser Art über eine derartige Behandlung vorher aufgeklärt worden bin. Vielen Dank. Herr Golla ist kein Arzt, der viel redet, er behandelt und hilft stattdessen. Dieses muß ein Patient wissen. Ich vertraue ihm und kann eine uneingeschränkte Weiterempfehlung aussprechen.

Verstehe die ganzen schlechten Bewertungen überhaupt nicht. Wenn man sich den zu Anfang vorgelegten Frage und Belehrungsbogen sorgfältig ! durchgelesen hat, kann man nicht zu solch oberflächlichen Bewertungen kommen. Ich wurde bisher immer freundlich und wirksam behandelt. Wenn es nicht so wäre würde ich etwas sagen und fragen ob es nicht eine andere Behandlungsmöglichkeit gibt, und nicht hinter dem Rücken darüber herziehen. Man kann nicht erwarten das Schmerzen die einen schon monatelang quälen, von heut auf morgen verschwinden. Sogar kurzzeitig verschlechtern dürfen sie sich, was man aber schon seiner Assistentin zum notieren sofort sagen sollte falls dem so ist. In der Regel bekommt man dann von ihm auch sofort erklärt warum jeder Körper anders reagiert und welche anderen Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Er hat kein Interesse an den tatsächlichen Ursachen der Schmerzen.

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Ich war mit meinem 2 Monate alten Baby wegen Schieflage dort:seine Diagnose ist gleichzeitig Therapie-es muss einfach nur laut "knacken".Es war so fürchterlich,dass mir die Tränen kamen, aber Einfühlungvermögen seitens des Arztes null, sehr überhebliche Art. Zumindest bei der Behandlung von Babys und Kleinkindern absolut nicht zu empfehlen-Vorsicht!!!Habe auch später erfahren,dass eine solche Behandlung erst nach der 12.Lebenswoche erfolgen sollte.

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Nachdem man der Krankenschwester seine Leiden erzählt hat, wird man von Dr. Golla auf was dann auch immer, kann er garnicht wissen, da er nur zum spritzen und "knacken" kommt, behandelt. Das Verfahren in seiner Praxis ähnelt dem Prinzip einer Metzgerei. Man hat das Gefühl jede gestellte Frage ist ihm zuviel. Man bekommt Anworten, wie "früher sind die Leute schon mit 40 gestorben" oder man sei ein "Neurologisches Wunder" und wird dann mit den Beschwerden allein gelassen. Ich war ein 1/4 Jahr zur Behandlung in dieser nicht empfehlenswerten Praxis und habe mir dann einen anderen Arzt gesucht, der "oh Wunder" meine halbseitigen Beschwerden im Kopfbereich erfolgreich behandelt hat.

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Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der LWS war ich bei Herrn Golla im August 2012 in Behandlung. Vor meinem Besuch hatte sich mein BS-Vorfall mit manueller Therapie soweit gebessert, dass ich voraussichtlich im Oktober 2012 wieder arbeiten sollte.

Insgesamt wurde zwei Mal meine Wirbelsäule chirotherapeutisch eingerenkt. Die Aufklärung durch den Arzt war mangelhaft, ich hatte den Eindruck, dass er permanent unter Zeitdruck stand. Seine Vorgehensweise war eher grob und unfreundlich.
Fragen wurden wie folgt beantwortet:
Frage: \"Wie heilt ein Bandscheibenvorfall von allein aus (ohne OP)\"?
Antwort: „Gar nicht“(sehr aufschlussreich)
Frage: \"Wie wirkt das chirotherapeutische Einrenken der WS bei einem Bandscheibenvorfall\"?
Antwort: „Wenn ich Ihnen das erklären müsste, dann bräuchte ich sechs Jahre dafür“.
Sollte das heißen, dass ich sowie so zu dumm bin, dass zu verstehen oder konnte ihm nur niemand in den sechs Jahren Studium vermitteln, wie man einen Patienten in verständlichen Worten über die Behandlung aufklärt?
Nach dem zweiten Einrenken der Wirbelsäule verschlechterten sich meine Beschwerden massiv und es kamen neue Beschwerden in der HWS dazu, wo ich vorher überhaupt keine hatte. Die Praxis informierte ich telefonisch über meine Beschwerden, die Schwester meinte aber nur, dass das ja nicht schön sei. Kein Rückruf vom Arzt.
Die Schmerzen verschlimmerten sich täglich, da half auch kein Katadolon mehr und so bekam ich Opiate zur Schmerzlinderung.
Somit konnte ich im Oktober meine Arbeit nicht wieder aufnehmen, ich bin nach nunmehr vier Monaten aufgrund meiner Beschwerden in der HWS immer noch arbeitsunfähig. Die Behandlung hat insgesamt meine Schmerzen verschlimmert, den bereits eingetretenen Behandlungserfolg zunichte gemacht und zusätzlich für neue Beschwerden in der HWS gesorgt. Ich würde diesen Arzt nie wieder aufsuchen und kann ihn auch niemandem empfehlen. In dieser Praxis geht es meiner Meinung nach nur ums schnelle Geldverdienen.

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Ich bin seit mehreren Jahren in Schmerzbehandlung und wurde bisher kompetent und immer freundlich behandelt.
Ich fühle mich bei diesem Arzt gut beraten und gut aufgehoben. Hervorheben möchte ich außerdem die freundliche Behandlung durch das gesamte Praxisteam und die perfekte Organisation der Behandlung und die dadurch geringen Wartezeiten.