Dr. med. Michael Globisch-Feddern

Ich bin seit etwa 2 Jahren Patient bei Herrn Dr. Globisch - Fedderen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die auch mit den Damen von der Rezeption zu tun hatten, folgte ein gutes und klärendes Gespräch. Seitdem ist alles in Ordnung und es sind keine Probleme mehr da.... ganz im Gegenteil....als mein Neurologe im Urlaub war und ich dringend ein Medikament brauchte, hatte er mir dies ohne viele Fragen verschrieben. Es ist so wie überall...wenn man jemandem Achtung und Respekt entgegen bringt, dann wird man auch so wahrgenommen und entsprechend selber behandelt. Und ein Danke oder Bitte tut keinem weh.... Ich kann Herrn Dr, Globisch - Feddern nur empfehlen, da er fachlich sehr kompetent ist und man mit ihm offen über alles reden kann.

keine Probleme
Fahre zu diesem Arzt 1000km.
Arzt und Team sind sehr angenehm.

Der Doktor erklärt alles sehr gut nimmt sich immer Zeit und hört zu. Untersuchungen sind sehr gut und auch wird nicht gezögert eventuell einen Facharzt mit hinzuzuziehen. . Die Sprechstundenhilfen sind nett.

.Die Anmeldedamen sind sehr nett! Habe aber schon mitbekommen.dass der Arzt über Patienten lästert,
hat wohl keine Patienten nötig

Der Doktor nimmt sich immer Zeit für mich und hört mir zu. Auch erklärt er mir alles sehr gut. Untersuchungen sind sehr gut und auch wird nicht gezögert eventuell einen Facharzt mit hinzuzuziehen. Die Sprechstundenhilfen sind nett, wirken aber tatsächlich manchmal überfordert..

Ich kam zu den Arzt da mein ursprünglicher Hausarzt seine Sprechstundenzeiten angepasst hatte und diese für mich sehr unpraktisch lagen. Als ich dann mit einen Infekt der Mandeln zur Herrn Dr. Globisch Feddern kam wirkte die Praxis auf mich erst einmal total modern und in Ordnung doch die Damen am Empfang na ja es geht freundlicher. Ich saß dann sehr lange ( Trotz Termin ) im Behandlungszimmer und beobachtete das Herr Dr. Globisch Feddern oft in einen Raum der Praxis ging, wo man einige Sekunden dann hörte wie er sang, auch da dachte ich mir wenig bei, eine Frohnatur kann man ja auch als Arzt sein. Als ich dann an die Reihe kam sollte ich meine Beschwerden sagen, er schaute nicht einmal nach und verschrieb einfach Penicillin als ich darauf aufmerksam machte das ich dagegen allärgisch bin schaute er mich an und meinte „ Ich habe Medizin studiert, ich werde wissen was ich tue“ ich versuchte ihn zu erklären das ich Nesselsucht von diesen Medikamenten bekomme, Worauf er nur meinte „ Nun wenn sie das alles besser wissen sollten sie sich selber behandeln oder einen anderen Arzt suchen, solche Patienten will ich hier nicht!

Alles im allen nicht zu empfehlen dieser Arzt, Praxis kann ich von der Ausstattung nicht beanstanden aber die schönste Praxis hilft nichts wenn der Arzt unfreundlich ist!

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Auch mich hat der liebe Herr Doktor nach 16 Jahren Behandlung der Praxis verwiesen, wahrscheinlich, weil er mit einem Herz-OP-Patienten mit eigener Meinung nach der Reha überfordert war. Dabei wollte der nur sein Erst-Rezept und musste dafür sich einen anderen Arzt suchen. M.E. eine bodenlose Dreistigkeit, die auch noch ohne jede Erklärung blieb.

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Ich war bei Herrn Doktor ca. 2 Monate in Behandlung, wegen Umzug wechselte ich zu diesem Arzt. Meine Krankenakte wurde angefordert und alles schien so weit in Ordnung zu sein. Die Empfangsdamen wirkten zwar immer abweisend und leicht gestresst aber das soll vorkommen. Als Herr Doktor nun meine Behandlung fortsetzen sollte ( chronisch krank ) stellte er dieses in Frage und verwies auf meine Blutwerte die absolut normal seien, ich war wegen einer Schilddrüsenunterfunktion nun mehrfach beim Facharzt aber vertraute Herrn Doktor dahingehend. Man freut sich ja wenn Tabletten reduziert werden oder wegfallen. Als ich nach 2 Wochen wieder in seine Praxis kam und ihm ansprach das ich seit dem weg lassen des Medikamentes wieder die alten Beschwerden bekäme, wies er mich ab und reduzierte die Probleme auf meine Psyche. Ich dachte mir das es gut sein kann da der Körper ja Jahrelang die Medikamente bekam. Im zweiten Monat bat ich um eine Überweisung zur Radiologie da meine Probleme immer schlimmer wurden er verneinte, als ich dann auf die alten berichte verwies das ich das Medikament anscheinend doch bräuchte verwies dieser Arzt mich der Praxis mit den Worten „ sind sie oder ich Arzt?“

Sehr unangenehm mein jetziger Arzt hat fast 6 Monate gebraucht um mich wieder auf meine Medikamente ein zu stellen. Seit dem geht es mir gut.

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Beim ersten Besuch dieser Praxis wirkten die Damen am Empfang sehr abweisend, auch der Herr Doktor wirkte gestresst und absolvierte nur ein Pflichtprogramm, Fragen wurden nicht beantwortet. Während der Folgebesuche (Behandlungsreihe) änderte sich leider nichts an den Gegebenheiten, eher hatte man das Gefühl das Herr Doktor meinte einen nun eh als Patient zu haben und sich keine Mühe mehr geben zu müssen. Als ich dann den letzten Termin der Behandlungsreihe verschieben musste tat ich dieses telefonisch und erschien zum Ersatztermin vorne die Damen waren wieder sehr nun ja genervt. Nun als ich beim Doktor im Behandlungszimmer saß, meinte er zu mir ich solle einen anderen Arzt aufsuchen er würde nur Patienten behandeln die wüssten wie ein Telefon funktioniere um sich ab zu melden, ich wies darauf hin das ich dieses Tat und mein Ersatztermin auch vorne notiert währe, dennoch verwies er mich der Praxis.

Resultat die Behandlung musste durch einen anderen Arzt zu ende gebracht werden.....

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