Dr. med. Meinhard Lüer

Den Stern kann ich nur für die freundlichen Arzthelferinnen vergeben. Der Rest war alles andere als gut. Ich kam in die Praxis mit einer Überweisung von meiner Hausärztin. Diagnose Analvenenthrombose. Als Herr Lüer ins Behandlungszimmer kam, sagte er, ich soll mich auf die Liege legen. Danach sagte er, es ist eine Analvenenthrombose. Ich betäube jetzt... Danach hatte er gleich gespritzt und fing an zu schneiden und es auszudrücken. Es gab kein Vorgespräch oä. Das einzige was positiv war, zu schauen, ob mein Kreislauf ok ist. Beim rausgehen fragte ich, ob ich nochmal wiederkommen soll, kam ein kurzes Nein. Die Schwester gab es noch ein Rezept für Kompressen und Salbe. Ich hatte vor dem Termin keine Schmerzen nur diesen Knubbel. Nach dem Termin hatte ich Schmerzen und Blutungen, die das ganze Wochenende anhielten und natürlich immer noch vorhanden sind. Ich habe mich auf der Behandlungsliege gefühlt, wie auf der Schlachtebank. Fazit !!! Ich kann diese Praxis absolut nicht empfehlen...

Hatte gestern einen Termin in der Praxis Dr.luer kam zügig an die Reihe keine Sprechstunden hilfe war unfreundlich der Arzt freundlich hat eine Blockade gelöst und eine Spritze gegeben nun bin ich erstmal schmerzfrei die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen und empfehle die Praxis weiter

Ich war mit beiden Kindern, 7 und 9 mehrfach dortbund bin nun selber Patient.
Wir wurden stets freundlich empfangen und behandelt. Die längste Wartezeit waren mal 25 Minuten, das war allerdings an einem Montag und die "Notfälle" des Wochenendes stauten sich in der Praxis.
Für die Behandlung nahm sich jeder der Ärzte angemessen Zeit. Erklärt wurde was erklärt werden muss und alle Fragen konnten gestellt werden.

Ich gehe gernein diese Praxis und kann viele Bewertungen nicht nachvollziehe.

Sehr unfreundliche und inkompetente Arzthelferinnnen, Arzt sehr kurz angebunden, lange Wartezeit trotz Termin

Ich kann nur jedem davon abraten in diese Praxis zu gehen. Die Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich und führen sich auf als ob sie alles besser wissen. Sie behandeln Patienten wie ein Störfaktor. Man muss dankbar sein überhaupt versorgt zu werden. Ich frage mich, warum solche Menschen einen humanistischen Beruf ausüben.

Man wird sehr unfreundlich von dem Personal empfangen.
Trotz Termin mußte ich schon 3 Stunden warten. Wenn man nachfragt, wann man dran kommt, wird man um weitere Stunden vertröstet und bekommt patzige Antworten.
Wenn man endlich aufgerufen wird, wartet man weitere 45min im Flur und anschließend 30min. im Behandlungszimmer bis man endlich den Artzt sieht, der dann ganz schnell maximal in 8min. die Diagnose stellt und abfertigt.
Lieber andere Ärzte im Umland oder in Hannover aufsuchen!

Den "Termin" habe ich innerhalb von 24 Stunden erhalten - super. Mangelhaft war die nicht vorhandene Aufnahme einer Anamnese! Die Helferinnen waren allesamt nett. Der behandelnde Arzt hat sich leider nicht viel Zeit genommen und auch keine Empfehlungen etc.ausgesprochen-das aber an dem massiven Patientenaufkommen und Stress lag, meiner Meinung nach.Mit Sicherheit sonst sehr kompetentes Team! Ich würde in Zukunft wieder hingehe. Entertainment ist durch die Patienten im Wartezimmer ausreichend :-)

Super nette Ärzte, sehr kompetent werde sie gern weiterempfehlen.

Sehr unfreundlicher, inkompetenter Arzt. Der Weg nach Hannover zu einem Arzt, der sich Zeit und Aufmerksamkeit für die Patienten gibt, lohnt sich. Außerden ist immer ein junger Schulpraktikant mit dem Arzt im Behandlungszimmer und kann glotzen.

Alles in allem Note: 5-

Meine 9-jährige Tochter hatte einen eingewachsenen Ohrstecker, das Ohrläppchen war geschwollen und entzündet und für sie schon bei Berührung sehr schmerzempfindlich. Positiv ist, dass wir recht kurzfristig einen Termin bekommen haben, aber nun bereue ich es sehr dort hin gegangen zu sein. Meine Tochter schrie schon vor Schmerzen, als Dr. Lüer sich die Wunde anschaute und brutal darauf herum drückte. Am liebsten hätte er den Stecker wohl ohne Betäubung heraus gedrückt. Als ich nach einer Betäubung fragte, schien er genervt und meinte nur, dass die Spritze ja auch weh tun würde. Mir war das trotzdem lieber, meine total verängstigte Tochter lag weinend auf dem Behandlungstisch, beruhigende Worte vom Arzt oder der Sprechstundenhilfe habe ich nicht gehört.
Dann kam er mit einer riesigen Spritze, stocherte damit in dem entzündeten Ohrläppchen herum, so dass das Blut aus mehreren Einstichstellen, aus der Wunde und aus dem Ohrloch lief. Meine Tochter schrie wie am Spieß und ich kam mir vor, als wäre ich in einem schlechten Mittelalter Film gelandet. Am liebsten wäre ich gegangen, da ich aber fälschlicherweise dachte, sie hätte nun mit der Betäubung das Schlimmste überstanden hatte, entschied ich mich nun nicht vollkommen schockiert das Behandlungszimmer zu verlassen, sondern beruhigte meine vollkommen aufgelöste Tochter. Von Beruhigung seitens des Arztes oder einer Helferin weiterhin keine Spur, Schreie und Schmerzen scheinen dort wohl alltäglich zu sein.
Auch nach der Einwirkzeit der Betäubung hatte sie beim Entfernen des Steckers Schmerzen, sie schrie und wand sich, darauf wurde aber nicht eingegangen, ich hielt sie fest. Netterweise wurde mir noch ein Stuhl bereit gestellt, damit ich mich setzen konnte, damit ich nicht vor Ort kollabiere. Zumindest so umsichtig waren sie, dass sie mir den Schock angesehen haben.
Ich werde nie wieder einen Fuß in diese Praxis setzen.