Dr. med. vet. Matthias Warzecha

Sehr guter Arzt für alternative heilmethoden.

Wir sind hier relativ neu und obwohl wir mit unserer alten Tierärztin sehr zufrieden sind und waren, sind wir zu Dr. Warzecha gegangen, da er sehr offen für alternative Methoden ist und vor allem, weil er die Dunkelfeldmikroskopie durchführt.
Er hat sich schon beim ersten Termin sehr viel Zeit genommen, alles genau abgefragt und alle Fragen beantwortet, zum Teil schon, bevor man sie stellen konnte :-)
Dr. Warzecha ist sehr einfühlsam mit den Tieren, nimmt sich selbst für "banale" Dinge wie Analdrüsen leeren oder Krallen schneiden Zeit und erklärt wirklich alles was er tut auch für den Halter.

Er geht den Dingen auf den Grund und doktort nicht nur an den Symptomen herum, dadurch dauert eine Behandlung vielleicht ein wenig länger und macht vielleicht auch einen zweiten oder dritten Termin erforderlich, dafür ist die Behandlung dann aber nachhaltiger weil nicht nur Symptome unterdrückt werden sondern die Ursache beseitigt wird.

Die Kritik eines anderen Users weiter unten, dass eine Nachuntersuchung gemacht werden sollte, obwohl es dem Tier wieder gut ging, kann ich nicht verstehen, denn auch wenn ein Tier äußerlich beschwerdefrei ist, heißt das ja nicht, dass es wieder komplett in Ordnung ist.

Wir sind sehr begeistert und werden hier sicher mit unseren Hunden bleiben, denn wir fühlen uns bei Dr. Warzecha sehr gut aufgehoben.

Herr Dr. Warzecha kümmert sich seit Jahren um unsere Hunde. Nicht nur in guten Tagen - auch wenn es schwer wird. Dies tut er mit hoher fachlicher Kompetenz und mit dem Maß an persönlichem Engagement und der nötigen Empathie. Sein gesundheitlicher Ansatz ist gesamtheitlich. Dies ist häufig weiterführend, wo die tierärztliche Schulmedizin zu Ende ist - alles ohne Dogmatismus.
Herr Dr. Warzecha hat unser volles Vertrauen - ohne Wenn und Aber. Wir sind froh, ihn in der Nähe zu wissen.
Etwaige Punkte über Preisstellungen können wir nicht nachvollziehen. Einerseits gibt es eine Gebührenordnung - andererseits stellen wir fest, dass diese bei Weitem nicht ausgeschöpft wird.

Im Grunde halte ich ihn als Arzt für durchaus kompetent. Und das es nicht immer gleich Antibiotika sein muss (Kanonen auf Spatzen) finde ich auch durchaus in Ordnung.

Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass Behandlungen unnütz in die Länge gezogen werden - was wiederum unnütze und vor Allem teure Folgetermine zur Folge hat.

Wenn ich als Halter feststelle, dass es meinem Tier wieder gut geht und offensichtliche Verletzungen verheilt sind, warum soll ich dann nochmal kommen und 20 € bezahlen?!

Auf jeden Fall habe ich festgestellt, dass es günstiger geht - und dadurch nicht schlechter!