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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Besucherin lieber Besucher
ich freue mich Sie auf meiner jameda-Seite begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Dr. Matthaios Christoforidis und ich bin als Facharzt für Neurochirurgie in der Schelztor-Klinik Esslingen tätig.
Unter einem Dach bieten wir Ihnen auf höchstem Niveau und bei modernster technischer Ausstattung vielfältige diagnostische und therapeutische Behandlungsmöglichkeiten aus den Fachbereichen der Venenchirurgie Orthopädie Neurochirurgie und Unfallchirurgie.
Von der Diagnostik über konservative und operative Maßnahmen bis hin zum anschließenden Therapie- und Rehabilitationsprogramm finden Sie bei uns eine fundierte und zuverlässige Betreuung. 
Auf jameda haben Sie die Möglichkeit sich vorab über meine Tätigkeitsschwerpunkte zu informieren. Wenn Sie Fragen dazu haben oder einen Termin in meiner Sprechstunde vereinbaren möchten steht Ihnen unser freundliches und engagiertes Team gerne als erster Ansprechpartner zur Verfügung.
Ihr Dr. Matthaios Christoforidis 
Weitere Informationen zu mir:Studium
Biologiestudium an der Universität Leipzig 1991 - 1992
Medizinstudium an der Universität Leipzig 1992 - 2000
Beruflicher Werdegang
2001-2010 Weiterbildung zum Facharzt für Neurochirurgie
in mehreren darunter renommierten Kliniken in Deutschland unter der Leitung von international anerkannten Neurochirurgen u.a. Clemenshospital Münster (Prof. Dr. med A. Sepehrnia) Städtisches Klinikum Duisburg (Prof. Dr. med W. Hassler)
2010 Anerkennung zum Facharzt für Neurochirurgie (Ärztekammer Westfallen-Lippe)
2010 -2011 Oberarzt Klinik für Neurochirurgie Klinikum Solingen (PD.Dr. med. R. Buhl)
2008-2015 mehrjährige Fellowship und neurochirurgische Forschungsarbeit in der US-amerikanischen Eliteuniversität Cornell University in New York (Prof. P. E. Stieg)
2011- 2020 Mehrjährige Erfahrung als Oberarztvertretung in zahlreichen Kliniken in Deutschland darunter Bundeswehrkrankenhaus Koblenz Wirbelsäulenzentrum Schöneck Klinikum Bayreuth Klinikum Magdeburg Klinikum Dessau u.a.
2020-2021 Leiter der operativen neurochirurgischen Praxis im Medizinischen-Versorgungszentrum der Sana-Kliniken Berlin- Brandenburg (Neuruppin) mit operativer Tätigkeit im Sana-Klinikum Sommerfeld (Kremmen) (PD Dr. med. S. Kroppenstedt)
2008-2018: Mehrjährige Erfahrung in der neurologischen/- neurochirurgischen Rehabilitation in der neurochirurgischen Früh-Reha des Clemenshospitals Münster sowie in der MEDIAN Saale Reha-Klinik Bad Kösen Abteilung für Phase C+D Neurologische Rehabilitation
Wissenschaftliche Tätigkeit
2010
Promotionsarbeit (Abteilung für Neuropathologie in Kooperation mit dem IZKF der Uni-Leipzig): genetische Polymorphismen des low- density lipoprotein receptor related protein (LRP) und die cerebrale Amyloid-Angiopathie eine genetisch-morphologische Assoziationsstudie.
2008-2015
Forschung im New York Presbyterian HospitalWeil Medical College Cornell-Universität New York
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Als Facharzt für Neurochirurgie bin ich in der Schelztorklinik Esslingen Ihr kompetenter Ansprechpartner wenn es um die Diagnose und operative Therapie von Erkrankungen Fehlbildungen Verletzungen und anderen Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems geht. Hierbei habe ich mich vor allem auf minimalinvasive Operations- und Schmerztherapieverfahren im Bereich der Wirbelsäule spezialisiert. Aber auch die Therapie des Karpaltunnelsyndroms sowie endoskopische Ellenbogen-OPs und die Behandlung des Morton Neuroms zählen zu meinen Spezialgebieten. 
WirbelsäulenchirurgieDurchführung der Operationen über minimalinvasive Zugänge (Schlüsselloch-Chirurgie/Endoskopie)
Mikrochirurgische Eingriffe bei Bandscheibenvorfällen
Dekompression bei knöchernen Engen im Bereich des Wirbelkanals
Bandscheibenprothesen
Dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule
Interspinöse Implantate
Versteifungsoperationen auch perkutane Techniken (minimalinvasiv)
Minimalinvasive Verfahren: Nucleoplasty Lasernucleotomie HF-Facettendenervation

Periphere NervenKarpaltunnelsyndrom (Handgelenk)
endoskopische OP am Ellenbogen bei Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus ulnaris Syndrom)
Morton Metatarsalgie (Fuß)

Spezielle Schmerztherapie und Schmerzdiagnostik im Bereich der WirbelsäuleFacetteninfiltration
PRT (Periradikuläre Infiltrationen)
PDI/PDA (Periduralanästhesie)
Diskographie
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Sie leiden unter Rückenschmerzen? Damit sind Sie nicht alleine. Laut dem DAK Gesundheitsreport „Rätsel Rücken“ leiden ca. 75 % aller Beschäftigten an Rückenschmerzen; bei jedem Siebten sind diese Beschwerden sogar chronisch. 
Als Facharzt für Neurochirurgie habe ich mich u.a. auf minimalinvasive und damit schonende Eingriffe im Bereich der Wirbelsäule spezialisiert. Erfahren Sie nachfolgend mehr über die verschiedenen Operations- und Therapieverfahren die ich als erfahrener Neurochirurg in der Esslinger Schelztorklinik durchführe:
Nervenwurzelbehandlung (PRT) und Wirbelkanalinjektion (PDI)Rückenschmerzen und ausstrahlende Schmerzen in Arme oder Beine werden oft durch Bandscheibenvorfälle oder knöcherne Veränderungen im Bereich der Wirbel verursacht.
Bei solchen Beschwerden kann eine ambulante Nervenwurzelbehandlung (Periradikuläre Therapie kurz PRT) oder Wirbelkanalinjektion (Peridurale Injektion kurz PDI) angewendet werden.
Nach einer örtlichen Betäubung wird eine dünne Kanüle unter Röntgenkontrolle genau an den Ort der Schmerzentstehung geführt und ein entzündungshemmendes Medikamentengemisch eingespritzt. Vor dem Einspritzen wird die korrekte Verteilung mit einem Kontrastmittel überprüft. Die Behandlungsdauer beträgt ca. 15 Min.
Nach der Behandlung beträgt die Überwachungszeit in unserem Aufwachraum in der Regel 30 - 60 Min. Anschließend können Sie abgeholt werden. Das Führen eines Kraftfahrzeuges ist an diesem Tag nicht erlaubt. Anschließend sollten Sie sich Zuhause etwas schonen.
Die Behandlung kann im wöchentlichen Abstand 3-5 Mal durchgeführt werden.
Das Medikamentengemisch enthält Kortison. Alternativ können aber auch homöopathische Präparate verwendet werden.
FacetteninfiltrationRückenschmerzen können durch Reizungen oder Arthrose im Bereich der kleinen Gelenke zwischen den Wirbeln (Facettengelenken) ausgelöst werden. Hier hilft oft die sogenannte Facetteninfiltration. Dabei wird in die Gelenke eine Mischung aus Schmerzmitteln und einem entzündungshemmenden natürlichen Hormon der Nebennierenrinde (Depotcortoid) gespritzt. Nach der Infiltration werden Sie 15 bis 30 Minuten in unserer Praxis überwacht und können sich anschließend abholen lassen. An diesem Tag ist das Führen von Kraftfahrzeugen nicht erlaubt.
Nach ca. 3-5 Spritzen sollten die Schmerze soweit abgeklungen sein dass Sie Ihren Alltag wieder gut bewältigen können. In Kombination mit langfristigen und aktiven Bewegungstherapien ist eine erfolgversprechende Schmerzreduktion möglich.
Mikrochirurgische Bandscheibenoperation der LWS (Lendenwirbelsäule)Zur Behandlung von Schäden an den Bandscheiben wird die „offene“ mikrochirurgische Bandscheibenoperation am häufigsten durchgeführt und stellt heute den Goldstandard dar. Ziel der Operation ist es „unter Sicht“ den Teil der Bandscheibe zu entfernen welche den Nerv reizt. „Unter Sicht“ bedeutet dass Ihr behandelnder Arzt die Operationsstelle direkt durch ein Mikroskop sehen kann.
Durch andauernde Verbesserungen der Operationstechniken können die Zugänge und somit die Traumatisierung des Gewebes immer kleiner gehalten werden. Stabilitätstragende Strukturen wie Facettengelenke und Wirbelbögen werden geschont sodass das Risiko einer Instabilität in der Regel zu vernachlässigen ist. Die Nervenstrukturen sind unter dem Mikroskop leicht zu erkennen und somit gut zu schonen.
Neben der Entfernung des beschädigten oder abgestorbenen Bandscheibengewebes kann auch – über den gleichen Zugang – eine knöcherne Dekompression (Entlastung) des Wirbelkanals oder der Nervenwurzel erfolgen. Durch standardisierte Operationsschritte ist das Risiko insgesamt sehr niedrig. Ernste Komplikationen wie z.B. schwere Nachblutung mit Lähmung oder Verletzung von Nerven liegen weit unter 1%. Dieser Eingriff wird in der Regel kurzstationär durchgeführt also mit einer Aufenthaltsdauer von 2 bis 3 Tagen.
Endoskopische Bandscheibenoperation der LWS (Lendenwirbelsäule)Bestimmte Arten von Bandscheibenvorfällen können heute mit endoskopischen Techniken operiert werden. Diese erlauben – ähnlich wie bei anderen endoskopischen Verfahren (z.B. der Kniegelenksarthroskopie) – einen minimal-invasiven Zugang ohne wesentliche weitere Verletzungen. Vor Ort kann dann unter Kamerasicht der Bandscheibenvorfall schonend und sicher entfernt werden. Aufgrund des minimal-invasiven Zugangs ist eine raschere Erholung nach der Operation ohne Operationsnarben möglich sodass hier mit einem Aufenthalt in unserer Klinik von nur 1 - 2 Tagen zu rechnen ist.
LasernukleotomieIst der äußere Ring der Bandscheibe noch intakt kann die Bandscheibenvorwölbung mit einer MiniLaserOP behandelt werden. Anders als bei einer offenen Operation erfordert diese keinen Schnitt. Sie wird perkutan also durch eine Punktion der Haut unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Dabei führt Ihr Arzt unter Kontrolle durch die Bildgebung eine Spezialnadel in die Bandscheibenvorwölbung ein. Die extrem dünne Laser-Sonde wird bis zur Mitte der Vorwölbung geschoben. Durch Verdampfung der inneren Teile des Vorfalls kommt es zu einer Volumen- und Druckminderung und somit zur Entlastung der Nervenstränge im Wirbelkanal. Eine 90-prozentige Erfolgsquote macht die Wirkung dieser einzigartigen Methode deutlich. Nicht nur wegen der Kürze des Eingriffes und der "Eleganz" werden Bandscheibenvorfälle immer häufiger in unserem Haus mit der Laser-Methode behandelt. Zudem wird eine Narbenbildung verhindert die Muskeln und Gelenke bleiben intakt und Nerven werden nicht verletzt. Außerdem ist diese Behandlungsmethode besonders für Patienten geeignet für die eine Vollnarkose ein gewisses Risiko darstellt. Entscheidender Vorteil dieses Verfahrens ist dass sich der Eingriff an mehreren Segmenten der Wirbelsäule durchführen lässt.
Nukleoplastie der Halswirbelsäule (HWS) und der Lendenwirbelsäule (LWS)Ist die Bandscheibenvorwölbung kleiner als 5 mm kann mit der Nukleoplastie oft eine deutliche Schmerzverbesserung erreicht werden. Dabei wird in örtlicher Betäubung und unter Röntgenkontrolle eine dünne Kanüle in der Bandscheibe platziert. Anschließend wird die eigentliche Sonde über die Kanüle eingeführt und ein wenig Gewebe des Gallertkernes (Nukleus) mit hochfrequentem Strom verdampft (Koagulation). Dadurch verringert sich der Druck in der Bandscheibe. Durch die Verringerung des Drucks in der Bandscheibe und das Schrumpfen durch Koagulation zieht sich die Bandscheibe zurück und es wird somit der Druck vom eingeklemmten Nerv genommen. Aber auch bei Schmerzen die in der erkrankten Bandscheibe selbst entstehen kann durch dieses Verfahren eine Schmerzreduktion erzielt werden. Aufgrund der geringen Belastung für den Patienten kann dieses Verfahren häufig ambulant durchgeführt werden.
Bandscheibenprothese der HWS und LWSIst die Abnützung der Bandscheibe so weit fortgeschritten dass Stellung und Beweglichkeit in diesem Segment erheblich beeinträchtigt sind kann ggf. ein künstlicher Ersatz der Bandscheibe in Form einer Bandscheibenprothese indiziert sein.
Für den sinnvollen Einsatz von Bandscheibenprothese gelten sehr strenge Kriterien. Über die möglichen Vor- und Nachteile sowie die spezifischen Operationsrisiken wird Sie Ihr behandelnder Arzt gerne im persönlichen Gespräch ausführlich aufklären.
KarpaltunnelsyndromBei einem Karpaltunnelsyndrom schwillt das Gewebe um die Handsehen an sodass der Mittelhandnerv im Handgelenkstunnel (Karpaltunnel) eingeengt wird. Hervorgerufen werden kann die Schwellung durch Überbelastung (regelmäßige Computeranwendung häufiges Fahrradfahren) rheumatische Erkrankungen Stoffwechselstörungen oder Verletzungen.
Ein Karpaltunnelsyndrom führt zunächst zu Reizsymptomen. Besonders typisch ist das nächtliche „Einschlafen“ der Hand. Ein Kribbeln oder nadelstichartige Schmerzen treten vorwiegend im Zeige- und Mittelfinger auf können aber auch auf die anderen Finger und den Arm ausstrahlen.
Der Verlauf variiert meist sehr stark. Manche Patienten weisen nur sehr leichte Beschwerden auf bei anderen treten die Schmerzen in Intervallen auf die Finger werden ständig taub oder bleiben sogar gefühllos.
Durch eine Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit der Nerven kann ein Karpaltunnelsyndrom sicher diagnostiziert werden.
Liegt tatsächlich ein Karpaltunnelsyndrom vor richtet sich die Behandlung nach dem Ausmaß der Beschwerden. Sind diese andauernd und zunehmend schmerzhafter sollte der meist ambulant durchgeführte operative Eingriff vorgenommen werden. Das Ziel ist hierbei den Nervenkanal zu erweitern.
EllenbogenHäufige Beschwerden:
Schmerzen am inneren oder äußeren Sehnenansatzpunkt
Ellenbogenschmerzen beim Aufstützen
Schmerzhafte Entzündung der Schleimbeutel
Überbelastung der Gelenkflächen des Ellenbogens mit Bildung von Knochensporne und Arthrose
Nervenverletzungen
Sehen- und Bänderverletzungen
Schmerzen nach Prell- oder Sturzverletzungen
Von der Halswirbelsäule ausstrahlende Ellenbogenschmerzen
 
Operative Therapieformen:
Arthroskopie (Gelenkspiegelung): Eine Arthroskopie des Ellenbogens wird meist notwendig bei Einklemmungen Schwellung oder Bewegungseinschränkung häufig verursacht durch eine Entzündung der Gelenkschleimhaut Knorpelschäden (eher selten) oder freie Gelenkkörper. Ab und zu kommt es auch zu Vernarbungen und Verwachsungen im Gelenk. Das Gelenk ist der Arthroskopie in allen Bereichen gut zugänglich.
Denervierung am Knochen und Fascienspaltung: Bei einem sogenannten Tennisarm (Epikondylitis) treten Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens auf. Entweder punktuell oder ein ganzer Bereich. Waren konservative Therapien erfolglos kann operativ eine Denervation nach Wilhelm durchgeführt werden. Hierbei werden die schmerzenden Nerven im Schmerzgebiet durchtrennt. Dies hat aber keinerlei Auswirkungen auf das Gefühlsempfinden da nur die schmerzleitenden Nerven durchtrennt werden und nicht die Nerven die für das Hautgefühl verantwortlich sind.
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Praxis

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