Martina Gehrenbeck-Brückner

Ich war drei mal in dieser Praxis wegen erhöhten Cortisolspiegel.
Ergebnis, Cholesterin sei zu hoch ich sollte Medikamente nehmen und hätte vermutlich in den nächsten zehn Jahren entweder einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt.
Habe darauf hin die Behandlung in dieser Praxis abgebrochen und warte nunmehr seit drei Monaten auf einen Befund.
Nach mehrmaligem Anfragen habe ich dies nun aufgegeben.
Mein Fazit : Die Arzthelferinnen sind stets freundlich und geben ihr Bestes!!
Beide Ärztinnen!!

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Ich bin nach Nürnberg gezogen und hatte einen Diabetologen gesucht. Ich habe mich bei Frau Gehrenbeck-Brückner vorgestellt und meine gesamte Vorgeschichte scheint sie nicht wirklich interessiert zu haben und auch nicht wie die Ärzte vorher behandelt haben. Ernährungsberatung, Diabetikerschulung - bla bla. Ich hab ihr gesagt dass ich das schon hatte und weiß aber das interessiert sie alles überhaupt nicht. Nur SIE kann einen richtig behandeln meint sie - blos keine anderen Ärzte erwähnen. Ich finde sie sehr arrogant. Die Arzthelferinnen scheinen mir sehr unter ihrer Art zu leiden - sie muss ziemlich herrschsüchtig und bösartig mit den Mädels umgehen (der Flüstersatz "sonst mault die Alte später wieder rum") ist im Hintergrund gefallen. Sie bemühen sich sehr aber man spürt ja auch ein schlechtes Klima.

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Gründlichkeit, Wirksame Hilfen im Alltag, Sichere Patienten-Betreuung, Beste Aufklärung des Patienten
durch kompetentestes Fachwissen auf aktuellstem Stand.

Ohne Privatversicherung sind die Patienten nicht willkommen. Nicht zu empfehlen.

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Ich war gestern zum ersten Mal in dieser Praxis. Habe seit 10 Jahren Hashimoto und wurde ausführlich untersucht, befragt und aufgeklärt. So gründlich hat sich noch niemand interessiert. Es werden noch einige Untersuchungen folgen und ich fühle mich zum ersten Mal richtig gut aufgehoben. Die Ärztin biedert sich nicht an, aber hat eine sehr direkte, feine Art, mir der ich sehr gut klarkomme. Auch die Wartezeit auf einen Termin (3 Wochen) und im Wartezimmer (5 min) waren top!

Bin 2 fache Mutter. War wegen meines Gestationsdiabetes in Behandlung und werde jetzt noch weiter überwacht. War rundrum zufrieden und beide Kinder sind gesund.

Telefonische Erreichbarkeit gleich Null. Bei jedem Termin hat man das Gefühl, mann muss sich für seine Erkrankung rechtfertigen und ist selbst schuld unter dem Typ I zu leiden. Es drängt sich die Frage auf, ob der Arzt Provision von Insulinpumpenherstellern oder Trägern von Diabetesschulungen erhält, da der Patient ständig aufgefordert wird daran teilzunehmen oder eine Pumpe zu beantragen.

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Ich war in dieser Praxis als Typ 1 Diabetiker rund vier Jahre, mit 2 Jahren Unterbrechung in Behandlung, allerdings nie ganz zufrieden.

Mit ein Grund weil einem laufend ein schlechtes Gewissen eingeredet wird wegen dem hba1c Langzeitwert. Zwar war dieser bei mir nicht so ganz perfekt, jedoch mit 7,5 bis 8,0 nicht so hoch, dass daran ständig geschraubt werden muss, zumal ich aufgrund anderer Erkrankungen schwankende Werte in Kauf nehmen muss, welche aber so gut wie keine Berücksichtigung fanden.

Mit eines der Kriterien letztendlich zu wechseln, dass angeblich Accu-Chek Mobile Testkassetten von der Krankenkasse nicht mehr übernommen werden und was völliger quatsch ist. Weder Krankenkasse (habe die Hotline rauf und runter telefoniert bei der TKK) noch andere Stellen konnten mir in irgendeiner Weise bestätigen, dass diese Aussage stimmt. Mein neuer Diabetologe war ziemlich erstaunt über diese haltlose Aussage und hörte dies zum ersten mal und versicherte mir sehr gewissenhaft, dass dies nicht stimmen kann.

Ein weiteres Kriterium war wegen einer leichten Insulinresistenz, welche ab und an bei nicht ganz schlanken Typ 1 Diabetikern mit Bewegungsmangel vorkommt und weswegen mir zusätzlich Metformin verschrieben wurde. Es gibt nicht eine einzige Aussagekräftige Studie, welche klar und deutlich einen sinnvollen Nutzen belegt. Ganz im Gegenteil, es wird davon abgeraten Typ 1 Diabetes mit Metformin zu behandeln. Ich habe nur leichtes Übergewicht (100 kg auf 192 cm Größe), schon deswegen weigere ich mich diese Tabletten mit starken Nebenwirkungen weiter einnehmen zu müssen.

Inzwischen lebe ich vegeratisch und meine Werte werden deutlich besser und stabiler, weil die schlechten Cholesterinwerte nach unten gehen.

Es gäbe noch einige weitere Dinge hierzu zu sagen, jedoch würde dies den Rahmen sprengen. Ich kann diese Ärztin nur bedingt Empfehlen und wenn wer wenig Ansprüche auf eine gute Behandlung legt. Die Ärztin ist oft pampig und sehr unfreundlich!

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Die Arzthelferinnen bemühen sich freundlich zu sein, aber die Unzufriedenheit ist spürbar.
Die Ärztinnen fertigen einen ab, gehen nicht auf Probleme ein oder spielen diese sogar runter. Scheinbar will nur schnell das Gespräch hinter sich gebracht werden.
Die Diabetesberatung lässt an Unfähigkeit nicht nach. ("Essen sie zum Frühstück Magerquark ohne Früchte und Zucker - für Diabetiker genau richtig. Zuckerwerte steigen so nicht an.")
Die Auszubildende misst den Blutdruck falsch. (Der Daumen gehört nicht auf das Stethoskop ).

Absolut nicht empfehlenswert! So was schlimmes habe ich selten erlebt!

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Ich lasse mich nun seit 2 Jahren in der Praxis behandeln. Grund dafür war, dass ich plötzlich eine Gewichtszunahme hatte. Am Anfang bei meinem ersten Termin habe ich nicht viel von der Ärztin gehalten. Sie wirkte etwas hektisch und kurz angebunden. Als meine erstem Blutergebnisse dann vorlagen, hat sie sich sehr viel Zeit genommen mir alles zu erklären, die nächsten Schritte der Behandlung besprechen, wie genau ich mein Essverhalten bezüglich der vorliegenden Blutwerte ändern müsse usw. Dies tat sie auch in einem normalen umgänglichen Deutsch und keinem Fachchinesisch, vor dem Ärzte heutzutage nicht scheuen. Zumindest hab ichs oft erlebt das einem Mangelhalt erläutert wurde was eigentlich das alles bedeutet. Wenn man Fragen hatte, die (eigentlich) über das fachliche Wissen hinausgingen, beantwortete sie diese ohne Probleme und begründete es auch medizinisch.