Dr. med. Martin Wöller

Mein Eindruck ist, das Herr Wöller panische Angst hat vor Infektionskrankheiten.
Er will mich nicht untersuchen und sprach mich auf meine mangelnde Sozialkompetenz an, weil ich krank (nach vorheriger Anmeldung) bei Ihm (beim Arzt) erscheine. Seine Diagnose war: Meine Erkältung ist leicht und ich benötige keine ärztliche Untersuchung. Ich soll mich von anderen Menschen fern halten um diese nicht zu gefährden. Dabei wollte ich nur ein paar Medikamente um schneller wieder gesund zu sein um bei der Geburt meines Kindes dabei sein zu können.

Ich bin mit Taubheitsgefühlen zu Herrn Dr. Wöller gegangen, er holte sich den Rat seiner Frau ein. Ich wurde dann mit Calcium und Baldrian nach Hause geschickt. Letztendlich kam heraus, dass ich Borreliose und Bakterien in der Lunge habe. Traurig das Ärzte oft die Stessdiagnose voreilig stellen, ohne vorher gründlich untersucht zu haben

Telefonischer Warteschleifen-Irrsinn, teils äußerst unfreundliche Arzthelferinnen.
Mit Termin 40 Minuten in der Kälte draußen wegen "Infektionssprechstunde" wartend mit Beschwerden und frierend. Neben mir alte Menschen mit heftigeren Beschwerden und noch weniger stehfähig als ich.-

Im Wartezimmer steht die Luft, kein Fenster geöffnet nach "Infektionssprechstunde", alle Fenster schlüsselversperrt und nicht zu öffnen zum Hygienelüften!!! -

Verordnung von youtube-Übungen, hochdosierte Schmerzmittel. Keine Bereitschaft für Rezeptausstellung Physiotherapie. Eigentlich ist so etwas unterlassene Hilfeleistung.
Absolut nicht empfehlenswert!

Jederzeit wieder in die Praxis.

Guter Ablauf, Termine werden eingehalten, gute Diagnose

Dr. Martin Wöller ist ein netter, freundlicher Mensch. Er schafft es, ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten aufzubauen. Bisher bin ich zufrieden, immerhin schon seit 3 Jahren. Diese Bewertung gilt aber NUR für den Arzt, müsste ich aber auch das weitere Personal bewerten:

Die Damen am Empfang sind eine Zumutung, sie sehen Patienten wohl nicht als Menschen, sondern als notwendiges Übel an. So gut der Arzt auch als Arzt ist, bei seinen Angestellten versagt er. Hier besteht eigentlich dringend Handlungsbedarf.

Ich bin bereits seit einigen Jahren bei Dr. Wöller in Behandlung und kann nur sagen
Hut ab. Obwohl ich nur Kassenpatient bin bekomme ich immer zeitnah Termine und
er nimmt sich Zeit für die Beratung, fragt auch wie es in der Familie geht und seine Beratung
und Behandlung war immer optimal. Bei mir sind auch die Sprechstundenhilfen immer sehr nett.
Meine Mutter hat immer gesagt "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus"
Meine beiden Söhne und meine Schwiegertochter gehen auch zu Dr. Wöller.

Dr. Wöller ist ein sehr guter Arzt, alles soweit ok nur der Empfang ist unmöglich, die Damen sind nicht flexibel und sehr unfreundlich teilweise.

sehr freundlich , erklärt alles verständlich .

Nach zwei Jahren Behandlung durch Dr. Wöller werde ich mir einen anderen Hausarzt suchen. Zu Beginn war ich sehr zufrieden, die manchmal schroffe Art der Arzthelferinnen konnte man gut vergessen, da der Arzt ja kompetent und freundlich schien. Aber die letzte Angelegenheit, mit der ich bei Dr. Wöller vorstellig wurde, war auf fachlicher und menschlicher Ebene eine glatte 6. Jemanden mit einer nicht ganz alltäglichen Diagnose nach 1 Minute abzuwiegeln, wo der Hausarzt nicht mal zwangsweise die Aufgabe hat fachliche Details zu nennen, sondern viel mehr zu beruhigen (auch angesichts meiner Patientenvorgeschichte), ist unmöglich. Für mein "Problem" gab es 1.000 verschiedene Möglichkeiten und ich werde mit den Worten verabschiedet: Hoffentlich ist es nichts Schlimmes!!! Wie sich im Nachhinein ebenfalls herausgestellt hat, waren auch einige Kommentare und Überweisungen zu Fachärzten völlig fehl am Platz. Ich musste mir unnötig Sorgen machen und unnötige Untersuchungen durchführen lassen. Leider war das Gespräch mit einem Nicht-Mediziner deutlich kompetenter als der letzte Besuch in dieser Praxis.

Bei Ärzten muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Diese ist meine, und ich möchte hier das Verhalten auch nicht als "schlechter Tag" abtun, weil eine solch unfreundliche Behandlung (im Ürbigen auch sehr durch die Damen im Empfang) kann sich keiner im Job leisten. Ich würde meine Auftraggeber danach nie wieder sehen. Und gerade im sensiblen Bereich Medizin-Körper-Krankheiten ist das für den Patienten unerträglich.

Der Fairness halber möchte ich aber betonen, dass ich mich in den vorherigen Behandlungen relativ gut aufgehoben fühlte.