Martin Wevers

Erkennt und nImmt sich ausreichend Zeit, wo es nötig ist!
Gute und zügige Behandlung bei allgemein Erkrankungen

Ordentliche Untersuchung in guten Händen. Dr Wevers verschreibt nicht unbegründet sofort Antibiotika bei jedem Schnüpferchen sondern wählt Arzneien mit Bedacht. Empfehlenswert!

Ich bin seit einigen Jahren bei Dr. Wevers.
Man fühlt sich immer gut aufgehoben.
Man wird sogar gründlich Untersucht, was ich schon gar nicht mehr kannte.

Auf jeden Fall zu empfehlen.

Nimmt sich nicht wirklich viel zeit für einen Patienten. Auf beschriebene Krankheitssysmptome geht es nicht oder nur unzureichend ein. Hat nicht erkannt, dass eine schwerwiegendere Krankheit vorliegt und meinte nur, dass es in 3 Tagen von alleine wieder weggeht.(Von wegen!)
Untersuchung und "Behandlung" dauerten gerade einmal 3-4 Minuten. Daher nicht zu empfehlen.

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Die Terminvergabe ist nach meinem Erachten vorbildlich, lange Wartezeiten habe ich noch nie erlebt. Auch mit der eigentlichen Behandlung bin ich zufrieden, es läuft alles ruhig und entspannt ab. Mit der hausärztlichen Versorgung bin ich sehr zufrieden.

Ich bin seit mehreren Jahren Patient in dieser Praxis und kann dem Arzt sowie seinen Mitarbeiterinnen nur das beste Zeugnis ausstellen.

Ausstattung auf den ersten Blick Standard, alles was nicht Privatpatient oder persönlich bekannt ist, wird sehr von oben herab angesprochen, Patienten werden, auch wenn sie krank sind, am Empfang abgewimmelt "wir nehmen keine neuen Patieten". Empfangsdame ist sehr herablassend, dabei ist Sie nix besseres als ne Arzthelferin, die vergessen hat, was Ihr Job ist: Dienst und Dienstleistung am Patienten. Dazu gehört ein Mindestmaß an Höflichkeit und Kinderstube auch für Kassenpatienten. Meine Familie wechselt den Arzt: wir gehen jetzt zu einem anderen Arzt, bei dem wir herzlich willkommen und begrüßt und immer gut behandelt werden.

Alle meine Beschwerden wurden sehr ernst genommen und gut behandelt.
Ich bin sehr zufrieden mit dem gesamten! Praxisteam.

Seit einiger Zeit bei ihm in Behandlung gewesen. Irgendwann ist mir der Krangen geplatzt. Bei Blasenentzündugen nicht mal Urinproben entnommen. Als wäre es nichts innerhalb von nicht ein mal 2 Minuten einfach Antibiotika verschrieben. Nach einem Besuch bei einem anderen Arzt, habe ich rausgefunden, dass ich eine Reizblase habe. Dieser Arzt hat sich ja auch mehr Zeit genommen und erstmal vernünftig meine Situation analysiert BEVOR man mit Behandlungsmaßnahmen wie Antibiotika kommt. Auf die Aussage, dass Herrn Wevers nie einen Urintest veranlasst hat, obwohl es so häufig vorkam und ich auch betont habe, dass es immer wieder kommt(!) hat der Arzt sehr schockiert reagiert und sagte, es sei sehr leichtsinnig direkt zu Mitteln wie Antibiotika zu greifen bevor man der Sache wirklich auf den Grund geht. Dadurch, dass es immer falsch behandelt würde hat sich daraus eine noch Schlimmere Geschichte entwickelt...
Zuletzt bin ich da gewesen wegen komplett anderen Beschwerden. Wevers sagte es sei nichts ernstes (Behandlungszeit eine Minute habe auf die Uhr geschaut!). Mittlerweile weiß ich dass es doch sehr ernst ist, weil ich mich auf seine Aussage nicht mehr länger verlassen kann. Hauptsache mein Geld kassieren tze. Bei solchen Menschen frage och mich: WARUM SEID IHR ÄRZTE? Wie wäre es mit der Börse vielleicht eher was für Leute die so mit der Gesundheit anderer aggieren.

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1. Termin: Wenig Wartezeit (weniger als 5 Minuten), kurze Erläuterungen, alles optimal.

2.Termin: Wartezeit von fast einer Stunde. Schnelle Abfertigung, kurze Notizen, Überweisung (zwecks weiterer Abklärung) an einen Facharzt. Sobald die Ergebnisse da wären, müsste man nochmals reinkommen und alles weitere besprechen.

3. Termin: Wir saßen (in Begleitung eines Kindes) bereits 1 3/4 Stunden im Wartezimmer, es wurden immer wieder Patienten vorgezogen. Auf Nachfrage, wie lange man noch ungefähr warten müsste (u.a. das Kind langsam müde und damit auch knatschig wurde) wurde nur mit spöttischem "Das kann ich Ihnen nicht sagen, dann müssen sie mal einfach warten." geantwortet.

Das besagte Kind wurde dann von uns etwas bespaßt und zum lachen gebracht, damit es nicht anfangen würde zu weinen, zwischendurch hat es mal aus der Tür zum Wartezimmer hinaus geschaut. Dabei wurde darauf hin von einem der mitarbeiter ziemlich laut und barsch angefahren ("Das hier ist eine Paxis, kein Spielplatz!"). Was ich und auch einige andere Patienten kritisiert haben.

Später (etwa 2 Minuten nach dem vorherigem Ereignis) wurden wir dazu aufgefordert, doch bitte draußen zu warten - es wäre vom Pegel her nicht zumutbar. Obwohl die Lautstärke sich stets in Grenzen hielt und niemand fühlte sich gestört fühlte. Wir haben uns dann auch entschlossen zu gehen und den Arzt zu wechseln.

Noch nie wurde ich mit solcher Unfreundlichkeit und Kinderfeindlichkeit konfrontiert. Ich war wirklich schockiert. Mehr als sich darum zu bemühen, den Pegel auf ein Minimun zu halten, kann man leider nicht - grade bei Kleinkindern und angesichts der Wartezeit.

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