Dr. med. Martin Bues

Als Freizeitsportler (Fussball) bin ich über die Jahre sowohl von M. Bues als auch A. v. Friesen behandelt worden (sowohl bei Fuß- aus auch bei Handverletzungen).

Weder habe ich unter Fehldiagnosen noch unter Falschbehandlungen "gelitten". Ich gehe deshalb auch mit meinen Töchtern guten Gewissens zu beiden Ärzten.

Einziger Wermutstropfen: Die Praxis ist sehr gut besucht, Wartezeiten müssen leider immer mal in Kauf genommen werden - als Unfallanlaufstelle der Berufsgenossenschaft ist dies vermutlich nicht vermeidbar.

Ich hatte Ende März einen Arbeitsunfall bei dem ich die Fingerkuppe des rechten Ringfingers verlor.
Nachdem ich in der Uniklinik Kiel mit einem Folien -Verband notversorgt wurde, machte ich mich auf die Suche nach einem Handchirurg mit BG Zulassung und bin auf diese Praxis gestoßen.
Wenn ich vorher die schlechten Bewertungen gelesen hätte, hätte ich mich natürlich anders entschieden.
Ich wurde wörtlich gefragt, ob ich die langsame und schlechte oder die gute und schnelle Methode möchte, und ich entschied mich für die Gute und Schnelle.
Der Dr. meinte, ich würde in ca. 3 Wochen wieder arbeitsfähig sein, worüber ich mich sehr freute.
Ferner wurde mir verkauft, dass er mir Haut an der Innenseite des Handgelenkes entnehmen würde, die besonders zart ist, damit ich wieder Gefühl in den Finger bekomme. Leider trat genau das Gegenteil ein! Daraufhin lag ich in einer halben Stunde auf dem OP Tisch. Die OP war äußerst schmerzhaft, da der Arm ca.40 Minuten abgeschnürt wurde.
Statt guter und schneller Verheilung, wurde die verpflanzte Haut abgestoßen und an 2 Wochenenden habe ich nach starken Schmerzen und Anschwellen der Hand den ärztlichen Notdienst aufgesucht.
Dr. Bues hat alles heruntergespielt und meinte, das ist alles normal.
Meine Vermutung hat sich durch andere Fachärzte bestätigt, dass da grundsätzlich alles schief gelaufen ist, und ich wendete mich an die Berufsgenossenschaft.
Darauf hin wurde von der BG eine Heilverfahrenskontrolle eingeleitet, und ich musste eine Reha in HH Boberg antreten.
Nach 6 Monaten habe ich immer noch kein Gefühl in der Fingerkuppe, vermehrt Probleme mit der Vernarbung am Handgelenk sowie Taubheitsgefühl in Hand und Unterarm so dass ich mich wieder in ärztliche Behandlung begeben muss.
Ich bin bedient!

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Trotz Termin wieder 1 Stunde weg geschickt durch das Treppenhaus was total überfüllt war trotz Corona.
Nach Rückkehr ins Treppenhaus zum warten.
Im Klo keine Seite nichts zum desinfizieren der Hände weder Klopapier noch Handtuch Papier im Behandlung Raum ist die Sauberkeit wünschenswert der Artzt unfreundlich ich werde mich da nicht operieren lassen

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Das Vorzimmer ist unhöflich ,und Sie sind überfordert. Dr.Bues ist nicht in der Lage eine Behandlung fachgerecht abzuschließen. Er gibt Anweisung und kann sich später nicht an diese erinnern.

Wir können diesen Arzt niemanden empfehlen.

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Eine Entzündung mit leichter Eiterbildung am Fingernagel wurde nach der OP zu einer "never ending Story". Schon die zwei Betäubungsspritzen führten zu einer starken Blutung und Schwellung des Fingers. Der Schnitt für die Drainage war so groß, daß genäht werden mußte. Der Finger wurde ruhig gestellt mit einer Schiene für die Dauer einer Woche. Danach sollte ich die Weiterbehandlung selber vornehmen. Ein Rezept für Verbandstoff wurde von Dr. Bues ausgestellt. Danach habe ich den Chirurgen nicht mehr aufgesucht. Nach dem Fadenziehen (bei meinem Hausarzt) entzündete sich die Wunde. Ein Krankenhaus und ein anderer Chirurg in Ahrensburg konnten nicht helfen. In einer Bergedorfer Klinik wurde eiligst in einer Nacht-OP die Wunde geöffnet und Medikamente eingepflanzt. Diese können jetzt erst nach Ende der Corona Pandemie wieder entfernt werden. Ein halbes Jahr ist jetzt vergangen. Der Finger ist inzwischen steif und noch schmerzhaft.

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Solange ich privat krankenversichert war, war alles i.O. Seit dem ich Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse bin, hat sich dies geändert. Ich wurde von Dr. Bues auf eine sehr herablassenden, arroganten Art und Weise behandelt. Er hatte leider in seiner Praxis keine Zeit für mich und bei einer Nachfrage meinerseits was die Weiterbehandlung einer größeren Verletzung angeht wurde ich von ihm angeplaumt und unmöglich abgefertigt. SEHR SCHADE!!!

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Hatte einen op termin in der praxis hiess es ich seie zu spät op wäre vor eier std gewesen wurde danach weggeschickt seine Erläuterung unzuverlässig unhygienisch ich fragte wegen neuen termin seine antwort ich operiere sie nicht können sich einen anderen arztsuchen

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Ich habe mich sehr gut aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt. Die Erklärungen des Arztes waren umfassend und verständlich. Auch nach der OP war er immer offen für Fragen und gut erreichbar. Das Personal ist absolut spitze. Trotz all dem Andrang und Stress, die eine Unfallpraxis mit sich bringt, waren die Damen immer freundlich und von schier endloser Geduld und Freundlichkeit.

Dr Bues versucht auch nur jedem eine OP zu "verkaufen". Unfreundlich. Das bekam ich mit, als ich im Behandlungsraum war. Unfassbar.

Auch meine Nachbarin, eine ältere Dame, 80 Jahre, war bei ihm, es fand beim einchecken eine Verwechselung statt, und man dachte, sie sei privat versichert. Als der gute Dr. Bues dann feststellte, dass sie "nur" gesetzlich versichert ist, hat es sie unmöglich behandelt und abgefertigt.

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Ich war nach einem Arbeitsunfall dort um mir die Hand welche im Krankenhaus zugenäht wurde , zu Behandeln und angucken zu lassen. Nach gerade mal 10 Sekunden ankgucken war der Fachartzt dan auch schon fertig. Ich wage es zu Bezweifeln das man es schafft sich in der Zeit die Schnittverletzung auch nur Grob einzuschätzen. 2 Wochen Später wurden die Fäden Gezogen. Naja man hats zumindest versucht. Aber leider waren die Schwestern dazu nich in der Laage. Leider wurden 3 Fäden übersehn.

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