Dr. med. Martin Andres

Wir sind sehr gerne zu Dr. Andres und seinem Team in die Praxis gegangen - leider nun wegen einem Umzug nicht mehr. Schade! Hoffentlich finden wir wieder so eine tolle Praxis. Netter Arzt, lockere und freundliche Atmosphäre! Gute Erreichbarkeit, schnelle Terminvergabe, (fast) keine Wartezeiten. Auch wenn das Wartezimmer ein echter Hingucker ist ;-) Wir haben uns hier sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.

War hier und fühlte mich wie sehr wohl und gut betreut.
Toller und herzlicher Arzt, und
Möchte hier gerne Patient sein, habe Vertrauen zu Herrn Andres.

Verstehe die negativen Bewertungen nicht. Dr Andres ist vielleicht ein bisschen direkter als andere Ärzte. "Alte Schule" trifft es vielleicht ganz gut, aber ich kann mir vorstellen, dass das heutzutage nicht mehr jeder verkraftet. Ich hab mich jedenfalls noch nie so gut aufgehoben, kompetent untersucht und no-bullshit mäßig behandelt gefühlt. Diesen Geldgeilheitsaspekt, der hier dauernd genannt wird, ist für mich auch null nachvollziehbar. Habe einen sehr fairen Preis für das ärztliche Attest für das Bodenseeschifferpatent gezahlt, nachdem mein Hausarzt das 6-fache verlangt hatte. Ich kann Dr Andres nur empfehlen.

Für alle Untersuchungen
Er erinnert einen wenn die hauptUntersuchungen ansteht

Ich war auf der Suche nach einem neuen Hausarzt. Hier wurde ich sofort bestens aufgenommen, beraten und behandelt. Man kriegt immer sehr schnell einen Termin und muss nie lange warten.

Seit Jahren bin ich Patienten bei Herrn Dr. Andres. Ich fühle mich zu 100 Prozent in guten Händen! Die Praxis ist gemütlich eingerichtet und das Team sehr freundlich. Wenn man mit einer Erkältung schnell einen Termin benötigt, habe ich bisher immer zeitnah (immer an diesem Tag) einen Termin bekommen. Herr Dr. Andres ist sehr einfühlsam, nimmt sich Zeit und speist einen nicht sofort mit Antibiotika ab. Ich wundere mich sehr über die Bewertungen hier bei jameda!!! Beklagen ist leichter als loben?

Ich war etwa ein Jahr bei Dr. Andres in hausärztlicher Behandlung. Der nachfolgende Vorfall hat mich zur Beendigung des vertragsärztlichen Verhältnisses bewegt. Ich wurde im Krankenhaus ambulant operiert. Der Arztbrief wurde zur Weiterbehandlung an meinen Hausarzt ausgestellt. Am Folgetag kontaktierte ich seine Praxis wegen der erforderlichen Krankschreibung. Nach telefonischer Rücksprache wurde ich trotz erheblicher postoperativer Schmerzen aufgefordert, mich persönlich in der Praxis vorzustellen. Dort versagte man mir jedoch die Krankschreibung mit der Begründung, ich solle den Kontrolltermin im Krankenhaus wahrnehmen und mir die Bescheinigung dort ausstellen lassen. Abgesehen von dem Umstand, dass nach einem ambulanten Eingriff eine Krankschreibung nicht durch das Krankenhaus erfolgt (der seit dem 01.10.2017 geltende Rahmenvertrag Entlassungsmanagement gilt insoweit nur für voll- oder teilstationär behandelte Patienten), habe ich kein Verständnis dafür, dass mir willkürlich die Weiterbehandlung verwehrt wurde. Mich zudem mit postoperativen Schmerzen in die Praxis zu bestellen, um mir dann eine, nicht einmal durch den Hausarzt persönliche, Absage zu erteilen, zeugt von wenig Empathie und Verständnis. Insgesamt bin ich sehr enttäuscht über diese Umgangsweise.

Dr. med. Martin Andres

Bei ambulanten Operationen und besonders während der ambulanten Nachsorge im Marienhospital sind Sie dort rechtlich Patient des „MVZ Chirurgie“, einer ganz normalen chirurgischen Facharztpraxis und nicht des Marienhospitals. Daher ist ausschließlich der operierende und Sie nachbetreuende Facharzt für die Krankmeldung zuständig. Ausschließlich er kann und muss Sie arbeitsunfähig schreiben. Leider sind Sie nicht der erste Patient, der dort falsch informiert wurde.
Es ist übrigens einem Arzt nicht erlaubt, nur nach telefonischem Kontakt eine Krankmeldung auszustellen. Ein persönlicher Arzt-Patientenkontakt ist vorgeschrieben.
Von einer Verweigerung der Weiterbehandlung kann auch keinerlei Rede sein, denn Sie standen ja in Weiterbehandlung wegen Ihrer Operation und den Beschwerden im MVZ Chirurgie. Sie hatten dort am gleichen Tag (!) noch einen fest ausgemachten Termin zur Kontrolle, wie den Unterlagen zu entnehmen war, die Sie meiner Arzthelferin vorgelegt haben.
Es gab daher keinen Grund, Sie kurzfristig nur für eine Krankmeldung in meine volle Vormittagssprechstunde einzuschieben, denn für die Weiterbehandlung und Kontrolle hatten Sie beim chirurgischen Kollegen einen Termin am gleichen Tag.
Ich kann bedingt nachvollziehen, dass Sie verärgert sind bzgl. der Ausstellung Ihrer Krankmeldung. Sie sollten sich dann aber auch korrekt über den Kollegen bzw. die Praxis beschweren, die für die Krankmeldung zuständig ist und sie unkorrekterweise verweigert hat.

Wird laut gegenüber Patienten und Angestellten. Keine Lösungsorientierung. Wie ich später erfuhr, wäre eine Verordnung des benötigten Medikamentes möglich gewesen.

Dr. Andres war Vertretung für meinen Hausarzt. Ich kam zu ihm, um mir ein Rezept für wichtige Medikamente, die ich regelmäßig einnehmen muss, ausstellen zu lassen. Dies wurde mir verweigert, mit der Begründung, dass es kein Notfall sei und dass ich doch hätte wissen müssen, wann mein Hausarzt Urlaub hat. Ich wurde unfreundlich belehrt und ohne Rezept weggeschickt.

Dr. med. Martin Andres

Unfairerweise lassen Sie einiges in Ihrer Darstellung aus: Sie wollten ein Spezialmedikament, das nicht einmal offiziell für Ihre Krankheit zugelassen sind. Daher durfte ich Ihnen kein Kassenrezept ausstellen. Gleichzeitig bestätigten Sie mir, dass Sie permanent diesbezüglich bei einem Facharzt in Behandlung stehen. Wenn er Ihnen dieses Medikament für Ihre Krankheit verordnet hat (ev. mit besonderer Erlaubnis Ihrer Krankenkasse), ist er auch zuständig für die Verschreibung. Vielleicht hat er ja eine Begründung, warum er Ihnen dieses Medikament verschreibt, wenn es auch laut Zulassung dafür nicht zugelassen ist (Off-Label-Use) und Sie hatten jederzeit die Möglichkeit, es dort verschreiben zu lassen. Viele Patienten meinen, dass wir in Vertretung eines anderen Arztes ungehinderten Zugang auf ihre Patientenunterlagen beim eigentlichen Hausarzt haben, was Gott sei Dank aus datenrechtlichen und technischen Gründen nicht möglich ist. Die übrigen ausgestellten Rezepte wollten Sie dann gar nicht mehr mitnehmen.

Meine Freundin hat keine Krankenversicherung und war daher als Selbstzahler bei Dr. Andres. Nachdem ich jahrelang gespart habe, um ihr eine Haartransplantation zu ermöglichen (in Karlsruhe)
weigerte sich Dr. Andres nach zwei Wochen den Faden aus der Naht zu ziehen. Begründung: "Dies ist kein Notfall, fahren Sie zu dem Arzt, der die OP gemacht hat." Obwohl wir ca. 500m von seiner Praxis wohnen, hätten wir zurück nach Karlsruhe fahren sollen. Er fand diese "Belästigung" durch meine Freundin "unverschämt".

Dr. med. Martin Andres

In der Tat ist ein Arzt auch bei Privatpatienten oder Selbstzahlern nicht verpflichtet, die Nachsorge von Schönheitsoperationen (!) zu übernehmen. Zur Ablehnung führten jedoch andere Fakten aus der Vorgeschichte, die ich aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht erwähnen kann.