Dr. med. Markus Schulz

Dr. Markus Schulz wurde mir aufgrund meiner Panikattacken und depressiven Stimmungen vor ca. 1 1/2 Jahren von meiner Hausärztin empfohlen und ich bin sehr froh darüber. Im Gegensatz zu anderen Therapeuten habe ich zeitnah ein Erstgespräch und schließlich auch eine Therapie bekommen. Er war mir mit seiner ruhigen Art von Anfang an sympathisch und schon bald bestand ein Vertrauensverhältnis; ich konnte ihm wirklich alles erzählen und er reagierte sehr offen und gefasst. Dr. Schulz erwartet jedoch, was ich als selbstverständlich empfinde, auch ein hohes Maß an eigen Engagement und Reflektion. Dies führt, jedenfalls war es bei mir so, gelegentlich zu Frust, wenn man sich mit Dingen auseinander setzen muss, die einem unangenehm sind, bzw. die man nicht gleich versteht / verstehen möchte. Er ist sehr ehrlich, lässt sich nur schwer etwas vormachen und kann einen auch schon mal sehr direkt auf den Boden der Tatsachen zurück holen, wenn man sich in Ausreden verstrickt - gleichzeitig ist er bereit für seriöse Diskussionen und hat ein offenes Ohr für abweichende Meinungen. Jetzt, gegen Ende meiner Therapie kann ich Dr. Schulz nur jedem empfehlen, der ernsthaft an sich arbeiten möchte und neben Freundlichkeit und Professionalität auch Ehrlichkeit zu schätzen weiß. Mir hat er sehr geholfen und ich sehe der Zukunft nun wieder mit einem positiven Gefühl entgegen.

Ich war ca. ein Jahr in der Behandlung von Dr. Schulz.
Ich kann nur sagen, dass ich super zufrieden bin.
Ich habe innerhalb von einer Woche meinen ersten Termin gehabt.
Ich merkte relativ schnell das ich mit meinem Problemen bei Dr. Schulz sehr gut aufgehoben bin.
Anfang 2017 war die Therapie schließlich zu Ende.
Ich bin froh diesen Schritt gemeinsam mit Dr. Schulz gemacht zu haben.
Ich würde immer wieder zu Dr. Schulz gehen und jedem weiter empfehlen.

Ich bin insgesamt über drei Jahre bei Dr. Schulz in Behandlung gewesen (- Jan. 2015) und kann ihn nur weiterempfehlen. Es fanden regelmäßige Gesprächstermine zu festen Zeiten statt. Bereits nach kurzer Zeit bestand ein Vertrauensverhältnis, das sehr hilfreich für die Therapie war. Die Art und Weise der Gesprächsführung fördert die Bereitschaft zur aktiven Arbeit an sich selbst.

Hatte das Gefühl, eine Prüfung ablegen und die äußerst eindringlich und fordernd gestellten Fragen zur Zufriedenheit des Arztes beantworten zu müssen, um in den Genuss einer Gesprächstherapie zu gelangen. Mir wurde eine Psychologenhopping empfohlen und dann noch als Teil der Therapie deklariert. Keine Grundlage für ein vertrauensvolles Patienten-Arzt-Verhältnis. Niemals wieder...

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