Marion Kelm

Unfreundlich, Kind noch mehr verängstigt, null Einfühlungsvermögen.Schade dass es keine Minussterne gibt. Ich ärgere mich, dass ich mich so überrumpeln ließ und mein Kind nicht geschützt habe. Horror!

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Frau Dr. Kelm untersucht sehr schnell, beantwortet die Frage knapp, oft sarkastisch, redet nur mit Befehlen (sowohl mit dem Personal als als mit Patienten): "Hände hoch, nach vorne gucken, hinlegen".
Bei der Untersuchung und Beratung war sie kompetent, aber unfreundlich.
Die OP war ein echter Albtraum für mich. Als ich gefragt habe, ob es weh tun wird, meinte sie nur, sie wüsste es nicht, hat sie bei sich nie gemacht. Meine Fragen zu OP wollte sie nicht beantworten, meinte, das macht die Schwester. Bei der OP wurde ich sehr grob behandelt, die Narkose hat nicht 100%ig gewirkt, ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Das hat sie alles nicht interessiert. Kein Wort zum Beruhigen. Die Schwester hat mich dann am Bein gestreichelt, als sie gesehen hat, wie schlecht mit ging.
Für mich sollte ein guter Arzt nicht nur kompetent sondern auch empathisch sein, zuhören können. Das habe ich leider bei Frau Dr. Kelm nicht gefunden.

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Musste zur Kontrolluntersuchung in die Praxis gehen. Es wurde Gott sei Dank nichts gefunden und auf all meine Fragen bekam ich eine ausführliche Antwort. In der Praxis und bei der Ärztin wurde ich zuvorkommend und nett behandelt.

freundlich, umfassend erklärt, direkt follow up vereinbart. vielen Dank

Bei Frau Dr. Kelm bin ich seit Jahren mit der ganzen Familie für das Hautkrebs Screening. Sie geht echt gut mit den Kindern um.

Für diese Termine muss man ein paar Monate Wartezeit einplanen (Tipp: entsprechenden Reminder im Kalender setzen, wie bei anderen Vorsorge Untersuchungen auch).

Bei akuten Beschwerden oder Fragen geht es mit den Terminen schneller, innerhalb 1-2 Wochen.

Der Anmeldebereich ist oft überlastet, da bilden sich lange Schlangen, bei einer Gemeinschaftspraxis normal.

Beim ersten Termin fiel Kelm wegen Krankheit aus, worüber ich NICHT informiert wurde! Ich war zwei Stunden früher von der Arbeit gegangen und wurde an der Rezeption wieder weggeschickt.

Ich habe mir bei Dr. Kelm einen Leberfleck entfernen lassen und ich muss sagen, ich wurde noch nie so rabiat von einer Ärztin behandelt. Eine OP Aufklärung erfolgte erst auf Nachfrage am Tag der OP, auf meine Fragen wurde kein bisschen eingegangen. Ich fragte sie, ob es wehtun würde, sie verdrehte nur die Augen und sagte genervt "ja, total". Sie drückte auf meinen Kehlkopf rum als wäre ich eine Puppe, war extrem unfreundlich, und eh ich mich versah, war sie auch schon wieder verschwunden, nicht mal ein "Auf Wiedersehen". Dr. Kelm scheint vergessen zu haben, dass es sich bei ihren Patienten um Menschen handelt.

Das einzig Positive war die Assistentin, der Dr. Kelms Auftreten auch sichtlich unangenehm war, und die als Einzige Rücksicht auf das Wohlbefinden des Patienten nahm. Die Assistentin führte auch das Aufklärungsgespräch mit mir (DAS nennen Sie professionell?).

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So einer unfreundlichen Person bin ich noch nicht begegnet. Diagnose: per von der Tür aus angucken. Sucht Erklärungen, die ihr alle widerlegt werden können. Dann ist der Patient selbst Schuld an der Erkrankung, die ja wohl keine ist. Null Einfühlungsvermögen. Alternativen gibt es bei ihr nicht. Nimm Kortison und geh. Bin nie so einem Arzt begegnet. Behandelt Erwachsene wie kleine Kinder. Null Respekt.

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Mir wurden in der Praxis an drei verschiedenen Terminen, Haut am
Rücken zum Test entfernt.
Ohne einen Hinweis bekam ich mehrere Spritzen in den Rücken zur lokalen Betäubung.
Die OP verlief bei allen drei Behandlungen ohne Schmerzen, das war das Positive!
Aber das Benehmen der dunkelhaarigen Helferin im Anschluss war der Knaller.
Auf meine Bitte, ob man mir die Befunde mitteilen könnte, wurde mir gesagt, dass der Fleck am Brustbein nichts Negatives hatte.
Als ich erklären wollte, dass alle drei Gewebeproben am Rücken entnommen wurden, hat man mir mitgeteilt, dass der Befund im PC ja nicht falsch sein kann.
Als ich Ihr die Stellen zeigen wollte, wurde mir extrem unhöflich mitgeteilt, ich sollte doch das mit der Ärztin selber klären, denn Sie hätte jetzt keine Lust mit mir darüber zu diskutieren.

Eine unglaublich peinliche Situation in Praxisvorraum, Unfassbar.

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Ich war in der Gemeinschaftspraxis zuerst bei einem Kollegen, mit dem ich sehr zufrieden war. Beim nächten Besuch kam ich zu ihr. Das fand ich erstmal ohnehin doof, da der Verlauf der Erkrankung durch die selbe Person ja viel besser beobachtet werden könnte, aber das ist dort nicht möglich.
Dann kam ich zu ihr ins Zimmer. Mir wurde ein Stück Haut zum Test entfernt, OHNE dass mir das vorher erklärt wurde. Ich wurde extrem unfreundlich behandelt und ich wurde nicht aufgeklärt. Unfassbar!

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OP - kleines Muttermal war innerhalb von ein paar Minuten entfernt worden. Schnell und schmerzfrei. Aufklärung bzgl. Wundbehandlung ist durch die Ärztin und die Sprechstundenhilfe erfolgt und man hat es noch schriftlich mitbekommen. Sehr gut