Praxis

Prof. Dr. med. Maria Schäfers bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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08:30 - 12:00
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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Besucherin lieber Besucher
herzlich willkommen! Ich freue mich sehr dass Sie sich für unsere neurologische Privatpraxis im MEDICO Ärztehaus (vor dem Brüderkrankenhaus) an der Husener Straße 48 in Paderborn interessieren. Mein Name ist Prof. Dr. med. Maria Schäfers ich bin Neurologin und ich versorge Sie mit allen diagnostischen und therapeutischen Methoden zur Abklärung und Behandlung neurologischer Erkrankungen.
In meiner Praxis haben wir eine angenehme Atmosphäre geschaffen in der wir uns vertrauensvoll und persönlich um Sie kümmern können. Unter anderem behandeln wir Patienten mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen Epilepsien und Synkopen sowie Multipler Sklerose und anderen neuroimmunologischen Erkrankungen.
Haben Sie eine Frage die Sie mir im persönlichen Gespräch stellen möchten? Dann freue ich mich Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen. Bitte vereinbaren Sie unter der 05251/8776699 einen Termin mit uns.
Ihre Prof. Dr. med. Maria Schäfers
Über michZusatzqualifikationen
1999 2007 | Fach- und Sachkunde ‚Strahlenschutz‘ für Notfalldiagnostik und Computertomographie
2000 | Fachkunde Rettungsdienst Bayerische Landesärztekammer München
2005 | Zertifikat Elektromyographie und Elektroneurographie Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
2007 | Zertifikat Evozierte Potentiale Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie
2007 | Anerkennung der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie (Ärztekammer Nordrhein)
2012 | Anerkennung der Zusatzbezeichnung Psychotherapie (Ärztekammer Westfalen-Lippe)
Mitgliedschaften in Berufsorganisationen
Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN)
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Internationale Assoziation zum Studium des Schmerzes (IASP)
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Ich habe mich der Therapie neurologischer Erkrankungen verschrieben: Gehirn Rückenmark Nerven und dazu gehörige Muskeln stehen im Fokus meiner Arbeit. Unter anderem behandele ich Patienten mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen Epilepsien und Synkopen sowie Multipler Sklerose und anderen neuroimmunologischen Erkrankungen. Je nach Krankheit nutze ich verschiedene Diagnoseverfahren wie zum Beispiel die Ableitung von Hirnströmen die Elektromyographie und die Elektroneurographie.
Neurologie
Psychotherapie
neurologische Diagnostik

Ableitung von Hirnströmen (EEG)
Elektromyographie (EMG) Elektroneurographie (ENG)
Tremoranalyse
Evozierte Potentiale
Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien
Neurovegetative Funktionsdiagnostik
Liquoruntersuchung
Radiologische Untersuchungen


Prävention

Demenz-Screening
Gefäßcheck - Schlaganfallvorsorge


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Mein weiteres Leistungs­spektrum
In meiner Praxis für Neurologie der Neuropraxis Paderborn behandle ich neurologische Erkrankungen wie Schwindel und Gleichgewichtsstörungen Epilepsien und Synkopen sowie Multiple Sklerose und andere neuroimmunologische Erkrankungen. Mein ärztliches Angebot reicht dabei von der Diagnostik bis hin zur persönlichen Betreuung vor und nach der Therapie. Sie würden gerne mehr erfahren? Kommen Sie in meiner Praxis in der Husener Str. 48 vorbei und lernen Sie mein Team und mich persönlich kennen – ich freuen mich auf Ihren Besuch!
Ableitung von Hirnströmen (EEG)Die Hirnstrommessung erfasst die elektrische Hirnaktivität durch Ableitung der Potentiale von der Kopfhaut standardmäßig mit 20 Oberflächenelektroden. Das EEG ist bei der Diagnostik von epileptischen Anfällen zum Nachweis von herdförmigen oder auch allgemeinen Hirnfunktionsstörungen sinnvoll einzusetzen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 20 Minuten.
Elektromyographie (EMG) Elektroneurographie (ENG)Die Untersuchungen Elektromyographie und Elektroneurographie werden bei Verdacht auf eine Schädigung von Muskeln und Nerven eingesetzt. Abgeklärt werden Entzündungen oder mechanische Bedrängung von Nervenwurzeln (z. B. durch Bandscheibenvorfälle) bei Verletzungen oder Kompression peripherer Nerven (z. B. Karpaltunnelsyndrom) bei generalisierten Erkrankungen der Nerven (z. B. Polyneuropathien) immunologisch oder entzündlich bedingten Muskelerkrankungen wie Myasthenie oder Myositis.
TremoranalyseHierunter versteht man eine computergestützte Ableitung mit Oberflächenelektroden vom Unterarm um die genaue Tremorfrequenz zu ermitteln. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei (wie bei einem EKG). Durch die Tremoranalyse gelingt eine exaktere Diagnosestellung und Differenzierung von Erkrankungen die mit einem Tremor einhergehen können z.B. des Morbus Parkinson oder essentieller Tremor.
Evozierte PotentialeVisuell evozierte Potenziale (VEP)
VEPs werden eingesetzt wenn der Verdacht auf eine Erkrankung des Sehnervens besteht oder eine Entzündung des Gehirns vermutet wird. Durch Schachbrettmusterreizung über einen speziellen Bildschirm werden nacheinander beide Augen untersucht. Von der Kopfhaut am Hinterkopf (über der Sehrinde) wird mittels zweier feiner Nadelelektroden ein elektrisches Oberflächenpotenzial abgeleitet. Brillenträger sollten deshalb ihre Brille mitbringen. Die Untersuchung dauert ca. 5 bis 10 Minuten.
Somatosensibel evozierte Potenziale (SSEP)
SSEP werden bei sensiblen Störungen der Extremitäten und bei Verdacht auf eine Störung der sensiblen Bahnen eingesetzt. Die Stimulation erfolgt durch schwache Stromimpulse an den Armen bzw. an den Beinen. Die elektrischen Antwortpotenziale werden mittels zweier feiner Nadelelektroden von der Kopfhaut abgeleitet. Die Untersuchung dauert ca. 10 bis 15 Minuten.
Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden ArterienDoppler- und Farbduplex-Untersuchungen werden eingesetzt wenn der Verdacht auf eine Durchblutungsstörung des Gehirns oder eine Erkrankung der hirnversorgenden Gefäße besteht.
Mit unterschiedlichen Ultraschallverfahren können Gefäßabschnitte am Hals am Kopf und im Gehirn dargestellt werden. Es lassen sich Verengungen der Gefäße arteriosklerotische Ablagerungen Gefäßwandeinrisse sowie entzündliche Gefäßwanderkrankungen sehr gut nachweisen. Bestimmte Gefäßabschnitte können in der farbkodierten Untersuchung bildgebend dargestellt werden. Durch die Untersuchung kann der Behandlungserfolg nach Operationen oder Stentimplantationen kontrolliert werden.
Neurovegetative FunktionsdiagnostikHierbei handelt es sich sowohl um klinische (Schellong-Test) als auch um elektrophysiologische Untersuchungsverfahren (Sympathicus-Reflex-Hautantwort Herzfrequenzvariabilität) zur Testung der Funktion des vegetativen (autonomen) Nervensystems. Dieses kann im Rahmen verschiedener Erkrankungen mitbetroffen sein z. B. bei Parkinson-Syndromen Synkopen oder Polyneuropathien.
LiquoruntersuchungBei der Liquoruntersuchung handelt es sich um eine Methode zur Untersuchung der Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit. Die Untersuchung wird eingesetzt bei Verdacht auf Entzündungen oder Infektionen der Hirnhäute des Gehirns des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln und bei Demenzerkrankungen. Der Liquor wird über eine Punktion des Wirbelkanals im unteren Lendenwirbelabschnitt mit einer dünnen atraumatischen Nadel abgenommen. Die Punktion erfolgt in der Regel in sitzender Haltung mit etwas vorgebeugter Lendenwirbelsäule eine anschließende Ruhephase von etwa 45 Minuten ist wünschenswert. Die Untersuchung selbst dauert mit Vorbereitung etwa 10 Minuten.
Neuropsychologische DiagnostikZur weiteren Abklärung von Störungen der Merkfähigkeit Wortfindungsstörungen oder ähnlichen Beschwerden der geistigen Leistungsfähigkeit werden spezielle Testverfahren angewendet. Der Proband wird aufgefordert verschiedene Aufgaben von zunehmender Schwierigkeit zu lösen. Die erzielte Leistung kann man dann mit den Ergebnissen vergleichen die bei größeren Gruppen von gesunden Kontrollpersonen erzielt werden. Falls jemand eine Brille trägt oder ein Hörgerät verwendet sollten diese mitgebracht werden da man die geistige Leistungsfähigkeit unter den besten Bedingungen prüft. Die Art und der Umfang der Untersuchung sind individuell auf die jeweiligen Beschwerden ausgerichtet. Die Untersuchung wird in einem ruhigen Raum durchgeführt. Sie ist ungefährlich wird aber manchmal als ermüdend oder geistig anstrengend erlebt. Wenn Sie uns darauf aufmerksam machen werden wir zusätzliche Pausen einlegen. Eine Untersuchung dauert etwa 45 bis 60 Minuten.
Radiologische UntersuchungenCT (Computertomographie) und MRT (Kernspintomographie)
Bei vielen neurologischen Erkrankungen ist es notwendig durch bildgebende Verfahren die räumlichen Verhältnisse im Nervensystem sichtbar zu machen. Die radiologischen Untersuchungen lassen wir bei Kooperationspartnern durchführen. Über die Methoden werden Sie im Einzelnen von unseren Kollegen in der Radiologischen Praxis die diese Untersuchungen als Spezialisten freundlicherweise für uns durchführen aufgeklärt. Allgemein besteht bei Röntgenuntersuchungen eine gewisse Strahlenbelastung die bei der Kernspintomographie aber entfällt. Sowohl Computertomographie wie Kernspintomographie erfordern dass Sie über längere Zeit (30 bis 60 Minuten) auf engem Raum still liegen können. Bei Platzangst kann dies durch Beruhigungsmittel erleichtert werden. Bei Gabe von Kontrastmitteln können Unverträglichkeitsreaktionen auftreten so dass es sinnvoll ist wenn Sie den Röntgenärzten über bekannte Allergien Bescheid geben.
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  • Top 5
    Juni 2022
Weiterbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte
  • Psychotherapie

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Standort: Privatpraxis Prof.Dr. Maria Schäfers Fachärztin für Neurologie

Nach langem Suchen fühle ich mich endlich sehr gut betreut durch Frau Prof. Dr. med. Schäfers. Sie hat ein offenes Ohr für Patienten. Ich kann sie nur bestens weiter empfehlen.

Super nette Ärztin • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Privatpraxis Prof.Dr. Maria Schäfers Fachärztin für Neurologie

Ich habe eine längere Krankheitsgeschichte hinter mir und wurde immer wieder von Arzt und Arzt und Krankenhaus zu Krankenhaus geschickt. Schließlich wurde ich an Frau Prof. Schäfers in Paderborn empfohlen und sie war die erste, die wirklich umfassend "über den Tellerrand" geschaut hat und die richtige Diagnose gestellt hat. Sehr positiv:
- Habe schnell einen Termin bekommen
- Prof. Schäfers nimmt sich viel Zeit für umfassende Untersuchung, ausführliches Gespräch, der Patient wird mit seiner Vorgeschichte ernst genommen
- Nach der Diagnose habe ich gleich mehrere Therapie-Empfehlungen erhalten; es gibt immer einen Plan B, falls ein Medikament nicht vertragen werden sollte
- Frau Prof. Schäfers kennt die aktuellsten Studien / Forschungen und ist somit absolut "am Puls der Zeit", was mir im Vergleich zu anderen Ärzten extrem positiv aufgefallen ist

Top informiert - dank Prof. Schäfers endlich Diagnose erhalten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Gründlich, beste Aufklärung,,,vorsichtig in der Diagnose, sicher in der Therapie

nur zu empfeheln • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Mein Vater ist Patient. Da ich ihn begleite, kann ich mir ein Urteil erlauben.

Sehr nette und kompetente Ärztin. Freundlich, sachlich und nimmt sich Zeit für die Patienten.

Wenn alle Ärzte so wären • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Kompetent zielführend empathisch kann ich nur weiterempfehlen leider keine kassenärztl Behandlung

empfehlenswert • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Privatpraxis Prof.Dr. Maria Schäfers Fachärztin für Neurologie

Sehr nette und bemühte Ärztin!

Immer wieder • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Privatpraxis Prof.Dr. Maria Schäfers Fachärztin für Neurologie

Über eine Weiterempfehlung fand ich den Kontakt zu Frau Dr. Schäfers. Sie ist eine sehr freundliche und auf ihrem Fachgebiet kompetente Persönlichkeit, die sich intensiv und ohne Zeitdruck mit meinen Beschwerden ihrer Patienten auseinander setzt.
Die Terminvergabe funktionierte schnell und unkompliziert.
Bei ihr und dem gesamten Praxisteam fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank dafür!

Warmherzige und zugewandte Ärztin, mit viel Verständnis und fachlicher Kompetenz • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen