Maria Friebe

"Der Bergführer kennt den Weg und kann dem Bergsteiger Hilfestellungen geben. Die einzelnen Hürden muss der Bergsteiger allerdings selbst bewältigen. Und beide sind aufeinander angewiesen. Denn arbeiten sie nicht gut zusammen, stürzt einer ab und der andere mit ihm."

Diese (sinngemäßen) Worte waren der Abschluss meiner 2,5-jährigen Therapie bei Frau Friebe. Mit einer mittelschweren/schweren Depression habe ich die Therapie angefangen und bin nun nicht nur wieder gesund, sondern ein neuer Mensch mit mehr Vertrauen in die Zukunft und meine Fähigkeiten.

Bei Frau Friebe habe ich mich sofort pudelwohl und gut aufgefangen gefühlt. Sie begegnete mir immer auf Augenhöhe und mit viel Verständnis und Akzeptanz. Die Gespräche waren natürlich oft ernst und tiefgründig und dennoch schaffte es Frau Friebe aufgrund ihrer verständnisvollen und lockeren Art, dass ich nach den Gesprächen mit neuem Mut und Optimismus nach Hause ging.
Mir war in der Zeit wichtig, dass mir jemand gegenübersitzt, der kompetent, erfahren und dennoch humorvoll und nahbar ist. Einfach jemand "echtes" und authentisches, ohne das man das Gefühl hat, man sitze im Besprechungszimmer einer Arztpraxis. Und genau das hat Frau Friebe erfüllt!
Ich bin ihr sehr dankbar
-für ihre subtilen, aber auch klaren Ratschläge und ihr offenes Ohr
-für ihr Hinterfragen von Mustern und Gefühlen, die ich so lange mit mir mitgeschleppt habe
-dass sie mich auch mal gefordert hat, anstatt die Lösung auf dem Silbertablett zu servieren (so konnte ich mir selbst helfen, was mir rückblickend den größten Benefit gebracht hat)
-für ihre lehrreichen und witzigen Anekdoten
-für die stets heitere Stimmung und die Balance, die sie trotz der Ernsthaftigkeit immer beibehalten konnte

Ich bin nach Beendigung der Therapie sehr zuversichtlich, dass ich Rückschläge und Tiefpunkte sehr gut meistern werde. Jetzt habe ich statt "Schraubenzieher und Hammer" einen ganzen Werkzeugkoffer, der mir beim Bearbeiten meiner Baustellen helfen wird... DANKE!

Bereits beim ersten telefonischen Kontakt habe ich mich bei Frau Friebe sehr gut aufgenommen gefühlt. Durch ihre zugewandte, unaufgeregte Art schafft sie es sofort, ein Vertrauensverhältnis entstehen zu lassen. Sie erkennt Zusammenhänge schnell und führt die Gespräche als empathische Zuhörerin mit großer Kompetenz und Professionalität. Sie ist sehr klar und gibt Denkanstöße in die richtige Richtung. Aus jeder Sitzung konnte ich einen für mich wichtigen Satz oder ein Wort mit in meinen Alltag nehmen. Ich bin ihr sehr dankbar, denn mit ihrer Hilfe habe ich heute nach einer Depression meine Lebensfreude wiedergefunden. Denn auch das ist "typisch Frau Friebe": am Ende jeder Sitzung verabschiedete sie sich mit ihrem herzlichen, ansteckenden Lachen, so dass ich immer, selbst wenn ich vorher noch geweint hatte, gestärkt, motiviert und positiv gestimmt die Behandlungsräume verlassen habe. Ich empfehle Frau Friebe auf jeden Fall weiter.

Punkte, die ich nicht bewerten konnte, habe ich ausgelassen

Frau Friebe ist für mich eine wunderbare Therapeutin, an die und deren Ratschläge ich in meinem Alltag gerne denke. Ihre Art, die Gespräche zu führen, machen es leicht, sich zu öffnen und zu erzählen.

Ich bin seit Jahren bei Frau Dr. Friebe in Behandlung und sie hat mir durch schwere Zeiten immer mit Halt und Stütze geholfen. Ich schätze sie als gute Therapeutin und warmherzigen Menschen. Frau Friebe ist nicht nicht unprofessionell. Die hier geschilderte Art und Weise wie sie auf Patienten reagiert, die Angst vor Hunden haben, entspricht gar nicht ihrem Wesen. Der Hund ist übrigens lieb und liegt brav am Fenster, wie immer.
Gerade im Moment bin ich für ihre psycho-onkologische Therapie sehr dankbar.

Ich bin in meinem Leben erstmals an schweren Depressionen und Angststörungen erkrankt und hatte hier wirklich das Glück, direkt meine tiefenpsychologische Behandlung bei Frau Friebe beginnen zu können.

Frau Friebe ist eine herzliche und überaus sympathische Person. Durch Ihre verständnisvolle und einfühlsame Art konnte sie meine Ängste und Sorgen vor einer Therapie ausräumen. Auch in Bezug auf meine weitere Lebensplanung war sie eine wertvolle Stütze für mich. Sie war in unseren Gesprächen stets freundlich und professionell. Ihr gelingt es in nur wenigen Sitzungen, die wesentlichen Ursachen und Zusammenhänge zu erkennen und mögliche Ansätze aufzuzeigen. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt.

Leider konnte ich die Behandlung aufgrund meines Umzugs in eine andere Region aufgrund der Entfernung nicht bei ihr fortsetzen, was ich sehr bedaure. Ich möchte Frau Friebe für ihren Rat und die hervorragende Unterstützung in den letzten Monaten herzlich danken.

Ich möchte kurz auf die hier verzeichnete negative Bewertung eingehen. Es ist richtig, dass ein Hund während der Behandlung im Raum anwesend ist. Dieser ist allerdings sehr ruhig und zurückhaltend; döst eher im Hintergrund. Eine Ablenkung oder ein gar störendes Verhalten war zu keiner Zeit gegeben. Ich empfand die Anwesenheit und die positive Ruhe des Hundes eher als angenehm, zumal das Gespräch über Tiere auch Brücken bauen kann. Deshalb kann ich die negative Wertung zu diesem Thema aus meiner Sicht absolut nicht bestätigen.

Ich bin seit Frühjahr 2017 bei Frau Friebe in Psychotherapie.
Ohne diese wöchentlichen Gespräche mit Frau Friebe ginge es mir nicht so gut wie es jetzt der Fall ist.
Im Jahr 2019 hat sie mir den Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik empfohlen, da ich aufgrund meiner persönlichen Lebensumstände in eine große Krise geraten bin.
Das habe ich in diesem Jahr gemacht und es war die beste Entscheidung.
Besonders angenehm finde ich dass ihr Hund (eine Seele von Hund) immer dabei ist. der Hund sorgt bei mir für eine zusätzliche Entspannung.
Ich bin sehr froh, dass ich bei Frau Friebe meine Therapie mache und kann nur das beste sagen. Daher ist meine Bewertung auch entsprechend.

Positiv: schneller Termin, gute Parkmöglichkeiten, keine Wartezeiten, für Hundefreunde prima

Negativ: Angst vor Hunden. Die Ärztin hat(te) einen Hund in der Praxis (der wohl bei der Therapie helfen soll). Bei meinen Terminen war der Hund anwesend. Er lief im Zimmer umher und sprang ständig an mir hoch. Wollte mit mir spielen und knabberte an mir rum. Für Hundeliebaber mag das ganz putzig sein, wenn man aber Angst vor Hunden hat, ist es eine Tortur und man kann sich gar nicht mehr auf die Therapie konzentrieren. Auch war die Ärztin während des Gesprächs selber immer wieder durch den Hund abgelenkt, der viel Aufmerksamkeit forderte. Die Ärztin überließ die Erziehung des Hundes mir, mit den Worten, ich soll ihn dann wegschieben, wenn ich das nicht möchte. Als ich ihr dann mitteilte, dass ich Angst vor Hunden habe und ob denn der Hund unbedingt dabei sein müsse, änderte sich plötzlich die gesamte Stimmung. Vorher fühlte ich mich sehr gut beraten und aufgehoben. Die Ärztin hatte immer ein freundliches Lächeln, immer einen freundlichen Rat. Ab dem Zeitpunkt als ich meine Aversion gegen Hunde zum Ausdruck brachte, war die Freundlichkeit wie weggeblasen. Die restliche Therapiesitzung war nur noch grausam. Die Ärztin streute Salz in jede erdenkliche Wunde, die sie von meiner Therapie kannte. Sie nutzte all ihr vertrauliches Wissen, um mir vor Augen zu führen, wie unwichtig, nichtig und unbedeutend ich bin. Ich war erst sprachlos, wie vor den Kopf geschlagen. Im Anschluß habe ich zu Hause den ganzen Tag geweint. Ich war völlig aufgelöst. Daraufhin brach ich die Therapie sofort ab.
Welche Gründe sie wohl an dem Tag hatte, so mit mir umzugehen, habe ich nie hinterfragt. Selbst wenn das eine Art Therapie-Ansatz gewesen sein soll, verweigere ich diesen Umgang mit mir.

Zum Glück hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine suizidale Tendenz, sonst hätte dieser Termin womöglich ungewollte/ungeahnte Auswirkungen haben können.

Ich schätze an Frau Friebe ihren Humor und ihre Ehrlichkeit, sowie die Fähigkeit zu erspüren, was ihre Patienten gerade brauchen. Sie ist einfühlsam und direkt zum Wohl des Patienten. In dem Jahr meiner Behandlung habe ich viel über mich selbst und mein Umfeld gelernt und wertvolle Hilfestellung erhalten für Situationen, die mich überforderten.
Ich bin sehr froh, sie als Ärztin gefunden zu haben.

Ich bin jetzt seit ca. einem Dreivierteljahr bei Frau Friebe in Behandlung. Mir ging es damals psychisch sehr schlecht. Frau Friebe hat es geschafft, mich in dieser schweren Zeit hervorragend mit ihrer kompetenten und natürlichen sowie einfühlsamen Art zu stärken. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Da Frau Friebe sehr frequentiert ist, bin ich froh überhaupt eine Therapie bei ihr machen zu können. Ich gehe mittlerweile weitaus stabiler durchs Leben und bin ihr unendlich dankbar! Ich freue

Therapeuten sollten nicht wertend sein. Und schon gar nicht nach einem Termin. Wenn man einen Patienten nicht weiter betreuen möchte gibt es andere Wege dies zu sagen, anstelle von direkten verbalen Verletzungen.