Dr. med. Margit Suck-Hartmann

Ich empfand die Termine als unangenehm Sachlich und Empathie los. Geholfen hat es mir gar nichts. Habe Hilfe gesucht um den plötzlichen Tod meines Mannes zu verarbeiten.

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Die Terminvergabe war flott. das war das einzig guten.die Sitzungen für mich schrecklich. Ich wurde nicht ernst genommen. meine Probleme ins Lächerliche gezogen.
Hilfe habe ich keine bekommen, in keiner Hinsicht. ich würde sie nicht mehr aufsuchen.

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Konnte sehr kurzfristig einen Termin vereinbaren. Kurze Wartezeit in der Praxis. Wurde in zwei Gesprächen zu je 20 Minuten gut über mögliche Behandlungsansätze informiert.

War einfach nur erschöpft, Akku leer, traurig, gereizt, depressiv. Schon Wochen vom Hausarzt krankgeschrieben, war ich beim Orthopäden wegen Rückenschmerzen, beim HNO-Arzt wegen Tinnitus.
Alles hat keine Besserung gebracht.
In der 9. Woche meiner Krankschreibung habe ich Frau Dr. Suck-Hartmann aufgesucht. Bereits das erste Gespräch hat mir ganz viel gegeben. Jedes Gespräch war eine gute Erfahrung. Ich gewann hilfreiche Erkenntnisse: Nicht immer alles für alle machen. Grenzen ziehen, dass Geben nicht zur Verausgabung wird. Während der Behandlung mit 6 Gesprächen in der Akutversorgung habe ich meine Depression überwunden. Die Gespräche waren sehr hilfreich, die Ärztin kann ich nur weiterempfehlen.

die psychiatrische, sehr stark psychotherapeutisch ausgerichtete Akutversorgung hat mir sehr gute Einsichten und Erkenntnisse angestossen und zu meiner Stabilisierung beigetragen.Die Empfehlung, an die Erstversorgung eine Psychotherapie anzuschliessen, habe ich nicht aufgegriffen, da mir die vier Gesprächskontakte bereits sehr gut geholfen haben.

Zu Beginn der Behandlung, hat mich das undurchdringliche Gesicht der Ärztin sehr erschreckt. Menschen kommen dort hin weil es ihnen schlecht geht und wenn der Arzt mir direkt sehr unpersönlich und "erkaltet" entgegentritt, macht mir das noch mehr Angst, als ich ohne hin schon habe. Im zweiten Gespräch habe ich sie darauf hingewiesen, dass mir der unpersönliche Umgang mißfällt und ich damit ein Problem mehr habe. Plötzlich wendete sich das Blatt und mir wurde ein Lächeln entgegengebracht. Leider haben mir die Gespräche wenig Hilfe geboten, mir fehlte einfach auch das Vertrauen und das Verständnis.

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Bin wegen angststörung dort gewesen. Die Ärztin war zwar sehr nett, aber sie meinte -grob gesagt- mit ein paar Atemübungen ginge es mir besser. Die Hilfe, die ich mir erhofft habe, habe ich nicht bekommen. Schade.