Dr. med. vet. Marcus Specker

Ich möchte meine Erfahrungen mit diesem Tierarzt teilen. Leider war mein Besuch alles andere als positiv. Der Tierarzt war äußerst arrogant und überheblich. Anstatt meine Sorgen ernst zu nehmen, wurde ich mit einer unhöflichen und herablassenden Haltung behandelt. Ich erwarte, dass ein Tierarzt nicht nur fachlich kompetent ist, sondern auch Empathie und Respekt zeigt. Diese grundlegenden Eigenschaften habe ich hier leider vermisst. Ich werde definitiv einen anderen Tierarzt aufsuchen und kann diesen leider nicht weiterempfehlen.

Ich weiß das Herr Dr. Specker beim ersten Kennenlernen etwas "eigen" wirken kann. Es ging mir auch so Aber die Tiere stehen bei ihm im Vordergrund. Und das ist das Wichtigste.
Wir sind seit über 10 Jahren mit unseren Hunden in seiner Praxis. Er kam zu uns nach Hause um unseren alten Hund einzuschlafen. Die Operationen einer ebenfalls, inzwischen grauschnäuzige, Hündin hat er abgelehnt da ihm das Risiko zu groß war. Er hat uns an eine Tierklinik verwiesen die dann den Tumor operiert hat. Er hat engagiert die Nachsorge übernommen und sich bei jedem Termin gefreut wenn es bergauf ging.

Hat sehr stark nachgelassen in den letzten Monaten. Dies gilt nicht für das nette Helferteam. Bei mehreren Kontrolluntersuchungen wurden Probleme bei unserem Kaninchen nicht entdeckt. Leider konnten auch kompetente und vor allem motiviertere Tierärzte nicht mehr helfen, da die Probleme zu lange verschleppt wurden.

Ein Mal und nie wieder! Unser völlig verängstigter Hund wurde während der Behandlung
laut angeschrien. Hallo? So etwas haben wir noch nicht erlebt. Er hatte Schmerzen und Angst. Der Tierarzt brüllte ihn an,weil er sich nicht festhalten ließ. Von Kompetenz kann ja hier wohl keine Rede sein.

Herrn Specker kannte ich als immer engagiert, bemüht, zuhörend-eben als den „netten Doc vom Dorf“. Das ist leider seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall. Auf übliche Fragen reagierte er teils genervt und belehrend, fast arrogant. Wirklich schade!!

Meine Katzen sind seit mehr als 10 Jahren sehr zufriedene Patienten bei Herrn Dr. Specker.

Als ich eine meiner Lieblinge schon fast aufgeben musste und auch ein 5-tägiger Tierklinikaufenthalt keine Besserung brachte, hat Herr Dr. Specker es geschafft das Tierchen unermüdlich bis zur vollständigen Genesung gesund zu pflegen.

Noch heute ist meine Katze quietschfidel und wohlauf! Wir sind sehr dankbar! 5 Sterne!

Die Praxis ist mehr als empfehlenswert. Das ganze Team der Praxis ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Meinem kleinen Kätzchen, dass medizinisch schon aufgegeben war, hat Dr. Specker das Leben gerettet.

Dr. Specker ist für uns, bzw. unseren Schäferhund Lenny der beste Tierarzt. Er hat unserem Lenny (10 jahre mittlerweile) immer sehr gut behandelt. Seine kompetente offene Art und sein tolles Praxisteam sind der Grund warum wir trotz Umzug immer noch den Weg in seine Praxis finden.

Nun bin ich schon viele Jahre mit meinen Tieren, Pferden,Hunden und Katzen, bei Dr. Specker in Behandlung.und immer nimmt er sich viel Zeit, untersucht gründlich und behandelt kompetent, so dass alle meine kleinen und großen Schützlinge bei gutem Allgemeinzustand ein stattliches Alter erreichen.
Das Praxispersonal ist sehr freundlich und lieb zu den Tieren - eine Alternative kommt für mich nicht in Frage!

Ich bin seit vielen Jahren bei Dr. Specker mit meinen Hunden in Behandlung.
Heute kam ich mit meinem Hund zur Zahnsteinentferung. Ich wunderter mich, dass er nicht intravenös eine Narkosespritze gab, sondern in den Muskel spritzte. Mein Hund wehrte sich, es wurde nochmals nachgespritzt,ich bat mehere Male intravenös zu spritzen, bis es zur Lungenembolie gekommen ist.
Mein Hund wurde in die Tierklinik gebracht.
Dort verstarb mein Hund nach zwei Tagen
Mein Vertrauen zu Dr. Specker ist gleich null.

Dr. med. vet. Marcus Specker

weiterhin bedauere Ihren Verlust sehr.
Allerdings muß ich einige Dinge berichtigen.
In unserer von Ihnen gelesenen und unterschriebenen Aufklärung haben wir Sie auf das Narkoserisiko hingewiesen. Dies gibt es auch in der Humanmedizin!
Es ist verständlich, daß Sie sich einen Schuldigen für den Tod Ihres Tieres wünschen, aber es handelt sich um ein individuelles und Gottseidank seltenes Ereignis.
Gerade bei einem nervösen Hund ist eine intramuskuläre Injektion deutlich schneller und einfacher als die intravenöse Injektion. Sie „baten“ mich nicht, intravenös zu spritzen, sondern fragten mich im Laufe der Behandlung grundsätzlich nach einer intravenösen Injektion. Als es bei Ihrem Hund zu der genannten Komplikation kam, war die Narkose gar nicht mehr das Problem, sondern die Embolie.
Nebenbei wünschten Sie sogar für eine Analbeutelentleerung eine Narkose, welches ich selbstverständlich ablehnte.
Diese Narkose wird bei uns (und anderen Praxen) routinemäßig durchgeführt. Ansonsten gäbe es mehr Todesfälle und bei einer intravenösen Narkose keine.
Dies ist leider nicht so.
Ich möchte auch noch einmal betonen, daß das Tier mit Hilfe der Klinik zunächst stabilisiert werden konnte, aber dort 2 Tage später an den Folgen verstarb.
Wir versuchen immer, unsere Patienten bestmöglichst zu behandeln, aber wir sind nicht allmächtig.