Dr. med. Marc Krause

Dr. med. Marc Krause

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient. Auf Grund einer Umstellung unserer Serviceleistungen für unsere Patienten bieten wir täglich eine, einstündige offene Sprechstunde für alle akuten Beschwerden ohne vorherige Terminvereinbarung an. Zu diesem Zeitpunkt können wir leider die Anzahl der Patienten vorher nicht absehen, deshalb könnte das Telefon nicht adäquat beantwortet werden. Dafür möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. Wir empfehlen allerdings die Terminvereinbarung über Internet (dockrause.de), dann über Doctolib online, oder schreiben Sie uns eine email (info@dockrause.de). Ausserdem gerne 24 Stunden / 7 Tage über unsere Notfall Telefon Hotline (0800247800247). Da wir dieses Problem erkannt haben, arbeiten wir ausserdem an einem „Künstliche Intelligenz“ nutzenden Telefonservice, der ab Mitte 2025 Ihre Wünsche ebenfalls jederzeit, individuell,kurzfristig bearbeiten kann. Dieser Service wird dann telefonisch Termine mit Ihnen vereinbaren können, aber auch zu den Öffnungszeiten jederzeit mit einem Mitarbeiter Verbindung herstellen.Ihr dockrause Team

Dr. med. Marc Krause

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient. Zunächst Danke für Ihre Bewertung, wir unterstützen solche Portale, weil dadurch Verbesserungspotentiale in unserer täglichen Arbeit aufgezeigt werden können.
Erlauben Sie uns einige Bemerkungen zu Ihrem Kommentar: Eine Cortisonallergie ist sehr selten, im Gegenteil - im allergischen Schock ist die höchstdosierte Cortisongabe sofort ! überlebensnotwendig. Aus jahrzehntelanger Erfahrung als Notfallmediziner muss ich Sie bitten in diesem, allerdings sehr unwahrscheinlichem Fall der Cortisonallergie sofort einen Allergologen aufzusuchen, Sie würden dann zu einer Risikogruppe sehr weniger Menschen (etwa 1000 weltweit) gehören.
Nach sorgfältiger klinischer Untersuchung und Diagnostik erfolgte eine Therapieempfehlung:
Grundsätzlich sollte aus unserer Sicht im Fall einer Entzündung/ Nervenschwellung/ Wirbelgelenksreizung immer erst eine Ruhigstellung ( Sportkarenz) und entzündungshemmende Therapie auch medikamentös mit entzündungshemmenden Medikamenten (ggf. auch mittels Cortisoneinnahme bei Unverträglichkeiten nicht cortisonhaltiger Wirkstoffe) erfolgen. Erst nach !!!dem Abklingen der Entzündungssymptomatik empfehlen und verordnen wir regelmässig Krankengymnastik und ggf. Manuelle Therapie um die Wirbelsäule zu stabilisieren und restliche Verspannungen zu beseitigen.
Eine Mitgabe aller Rezepte gleich beim ersten Termin, auch der erst später !! durchzuführenden Therapie ,sollte bei erfolgreichem Therapieverlauf, eine sonst notwendige Wiedervorstellung unnötig machen.
Immer fragen wir unsere Patienten abschliessend, ob alles verstanden worden ist und ob der Patient diese Therapie so durchführen möchte.
Insofern handelt es sich in Ihrem Fall wohl hauptsächlich um ein Kommunikationsproblem, der von uns vorgesehene Weg ist offensichtlich nicht ausreichend erklärt und verstanden worden. Dafür möchten wir uns gerne entschuldigen und wünschen Ihnen auf diesem Weg schnelle Genesung und viel Gesundheit. Ihr dockrause Team

Dr. med. Marc Krause

Liebe Patientin,lieber Patient. Wir freuen uns über Ihren Kommentar, da solche Bewertungen Verbesserungspotentiale aufzeigen. Sie haben Recht, dass eine gute klinische Untersuchung zu jedem späteren Therapievorschlag gehört. Sollte diese in Ihrem Fall nicht zufriedenstellend geschehen sein, so können wir uns nur dafür entschuldigen.Grundsätzlich gehört es aber zu unserem Standard alle Patienten sorgfältig klinisch zu untersuchen.
Zu Ihrer Kritik auswärts durch andere orthopädische Kolleg-innen veranlasste Bilder nicht alle selbst nochmals zu befunden, sollte man wissen,dass eine MRT Untersuchung bis zu 150 Einzelbilder enthält. Den vorgesehen Zeitrahmen von 15 Minuten für Ihren Termin nutzen wir aber sinnvollerweise auch für ein ausführliches Gespräch über Ihre Beschwerden, deren Entstehung und den persönlichen Leidensdruck des Patienten, sowie die genaue Erläuterung möglicher Therapieoptionen, die natürlich niemals schädigend sein sollten.
Da wir aber insbesondere nicht-operative Therapiemöglichkeiten beleuchten, sehen wir uns öfter mit einer Kritik von überwiegend operierenden Kolleg-innen konfrontiert, schneller zum operativen Eingriff zu raten.
Zu Ihrer Kritik," nur einzelne Sätze wären wichtig", grundsätzlich werden alle angeforderten Befunde sorgfältig gelesen, in der Erläuterung dann aber,auf das aus unserer Sicht Wesentliche,reduziert.
Da es sich in Ihrem Fall gegebenfalls um die Einholung einer Zweit- oder Mehrfachmeinung handelte ( MRT schon von anderen Kolleg-innen veranlasst und danach noch" bei weiteren 3 Kolleg-innen "vorstellig geworden), war vielleicht auch diese vielfache Vorstellung bei ärztliche Kolleg-innen zumindest mitveranwortlich für " wertvollen Zeitverlust".
Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg viel Erfolg bei Ihrer hoffentlich jetzt schnellen Behandlung. das dockrause team

Dr. med. Marc Krause

Sehr geehrte/r Patientin/Patient.Grundsätzlich unterstützen wir solche Bewertungsportale, weil Sie Verbesserungspotentiale in unseren Praxen aufzeigen können. Leider bleibt Ihre Kritik sehr unklar, weil ein verdrehtes Becken kein Krankheitswert in sich ist, sondern ausserhalb von schweren, meist angeborenen Schäden oder Unfallfolgen immer durch muskuläre Verspannungen der unteren Wirbelsäule oder etwa der Hüften ausgelöst wird.Dies geht mit entsprechenden Beschwerden in diesen Bereichen einher, die dann immer auch durch einen Arzt diagnostisch abgeklärt werden müssen.Eine auch mögliche ausschliessliche Beinverkürzung ohne weitere Symptome, wird in unseren Praxen grundsätzlich von einem speziell ausgebildeten Mitarbeiter beurteilt, dabei muss immer auch die Beckenstellung mit einbezogen werden.In einem Fall, wie bei Ihnen, einer anscheinend vollkommen beschwerdefreien !! Beckenschiefstellung, sollte man also zwischen der weiteren diagnostischen Suche nach Ursachen der Muskelverspannung (etwa Röntgen der unteren Wirbelsäule und des Beckens) und eines Versuches des Ausgleichs der Schiefstellung durch Einlage eines Sohlenkeils entscheiden.Unter Berücksichtung der Strahlenbelastung durch weitere Diagnostik, wurde in Ihrem Fall wahrscheinlich zunächst eine kostenfreie Vermessung vorgenommen, Dabei wird diese besondere Vorgehensweise grundsätzlich immer mit unseren Patienten besprochen.Sollte dies in Ihrem Fall nicht geschehen sein, möchten wir uns dafür gerne entschuldigen und wünschen Ihnen auf diesem Weg viel Erfolg und gute Besserung.Der von Ihnen aber eventuell unmittelbar gewünschten Verordnung von Physiotherapie, ohne weitere Diagnostik, können wir auch in Zukunft leider nicht entsprechen.Insofern liegt Ihrer Kritik aus unserer Sicht keinesfalls eine "Fehldiagnose" zu Grunde, sondern entweder eine zu geringe Information über unseren Behandlungsgang durch uns oder Ihre Unzufriedenheit über ein nicht unmittelbar erstelltes Physiotherapierezept. Ihr dockrause Team