Manuela Müller

Leider ist schon die zeitnaheTerminvergabe eine Katastrophe und die Wartezeit zur Akutsprechstunde unzumutbar, da man als kranker Patienten über 1 Std im Flur steht und dann wurden Patienten wieder weggeschickt weil nur 30 Minuten zur Akutsprechstunde angenommen wird. Die Dame am Tresen kommt nicht hinterher.
Frau Müller ist leider nicht für Krankschreibung egal ob man Op hat oder Schmerzen, da muss höchstens 1 Woche reichen und man muss sich auf Arbeit quälen.

Seit über 15 Jahren bin ich nun schon Patientin in dieser Praxis und bin sehr zufrieden. Die Ärztinnen sind sehr zuvorkommend, aufklärend und nehmen sich viel Zeit bei den Terminen. Der Umgang ist respektvoll und herzlich.

Ich bin seit Jahren bei Frau Dr. Müller und bin immer voll zufrieden. Auf diesen Weg ein großes Dankeschön und macht weiter so. Auch die Schwestern immer freundlich.

Die Kritik an Fr.Dr.Müller ist nicht nachvollziehbar.Jeden Tag steht sie vor neuen Herausforderungen & Hochleistungen, hört sich private Sorgen,Bedürfnisse an. (Ihr Kopf muss brummen von den ganzen Klagen den sie jeden Tag ertragen muss ) Das hat überhaupt nicht's mehr mit Allgemeinenmedizin zutun & ist aus meiner Sicht ein mega Extra was sie aufbringt für ihre Pat. Wenn Fr.Dr nicht so funktioniert wie mancher Pat es verlangt ist sie arrogant, nicht gut? Wird schlecht bewertet? Unglaublich!

Kam mit Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, erhöhter Temperatur und Müdigkeit als Leitsymptome.

Wurde reingerufen, sollte Platz nehmen und sagen, warum ich da bin. Habe ich getan. Erhielt die Aussage, dass ich eine Krankschreibung bis morgen bekomme und dann "ja alles gut sein sollte."
Ich wurde weder untersucht, noch erhielt ich i.eine Auskunft bezüglich der Erkrankung (könnte etwas ansteckendes sein, ich arbeite im Gesundheitswesen). Das "Gespräch" dauerte ca. 2 Minuten.

Nochmal? Nein danke

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Ich bin eigentlich einer anderen Ärztin kam aber dann zu ihr ,weil meine Ärztin krank war. Ich hatte zu dieser Zeit oft eine Bronchitis. Als ich aber dann bei Fr. Dr. Müller war sah sie mich an und hat gleich entschieden was los ist . Ich durfte nicht wirklich ausreden und sagen was ich habe. Irgendwann kam der Satz " dann sollten sie vielleicht auch mehr Sport machen dann sind sie auch nicht so oft hier." Absolut nicht tragbar. Ich bekam am Ende von meiner Ärztin ein Asthma s-pray.

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Ich bin sehr zufrieden sie hört zu ich habe sehr großes Vertrauen

Frau Dr Müller ist eine sehr angenehme Ärztin, die gut auf die vorliegenden Beschwerden eingeht, erklärt und wenn nötig an Fachkollegen überweist.

Es gibt fast jeden Tag 2 Akutsprechstunden (1 vorm., 1 nachm.) Zu viele Akut-Patienten führen zu längeren Wartezeiten für Termin-Patienten, da sich Fr Dr Müller für jeden Patienten die nötige Zeit nimmt. Wer erst spät kommt muss damit rechnen in der Akutsprechst nicht mehr dran kommen zu können.

Alles in allem fühle ich mich bei ihr gut aufgehoben!

Auf dem Tisch der Ärztin stehen diverse homöopathische Mittel - sogenannte Globuli.
Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun - ich lehne solche Präparate, deren Wirksamkeit noch nie nachgewiesen wurde, ab.

Ich bin Frau Müller gegangen, weil ich seit Wochen einen chronischen Schnupfen hatte, der einfach nicht weggehen wollte.

Ich rief in der Praxis von Frau Müller an. Die Sprechstundenhilfe sagte: "Dann können Sie nachher in die Akutsprechstunde kommen."
Soweit so gut.

Die Akutsprechstunde begann um 14 Uhr, ich war eine Viertelstunde vorher da.
Dort stand schon eine kleine Schlange im Gang vor der Tür. In der Praxis waren schon Personen drin, doch die die draußen standen, wurden nicht hineingelassen.
Abgesehen davon, dass dort drin aufgrund der Außentemperaturen bestimmt 30°C waren und es keine Sitzgelegenheiten insbesondere für ältere Menschen gab.

Ich war dann innerhalb von 20min an der Reihe.
Ich habe Frau Müller dann die Symptome und Beschwerden erläutert.
Darauf hin schlug sie lediglich Buch auf und meinte, dort gäbe es ja etwas aus der “Naturheilkunde” (Myrtol).
Ich solle doch dann erst mal die zwei verschiedenen Globuli (bekanntlich ohne wissenschaftlichen Wirkungsnachweis) nehmen und wenn das nicht helfe, dann würden wir es weiter mit Antibiotika probieren.

Das Schärfste war dann, als Frau Müller mich darauf hinwies, das dies ja kein akutes Problem sei, und ich doch eigentlich lieber in die reguläre Sprechstunde hätte kommen sollen. Wie bitte?!

Dann bin ich nach Überweisung meines neuen Hausarztes zum HNO-Arzt gegangen und der hat sofort ein CT angeordnet, mit dem eine stark verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert werden konnte, die dann operativ begradigt wurde, wodurch sich meine Beschwerden gelindert haben.
Wäre ich bei Frau Müller in Behandlung, würde ich heute noch versuchen, die Nasenscheidewand durch Globuli und Antibiotika zu begradigen...

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