Dr. rer.nat. Manja Metzker

Ich möchte gerne jeder Person, die nicht mit stark konfrontativer Gesprächsführung umgehen kann von Frau Metzker abraten.
Ich war lediglich zu einer Abklärung zwecks einer vorangegangenen Diagnose zu ihr gekommen. Ich wollte keine Akuttherapie sondern eine Abklärung und ggf. Strategien meinen Alltag besser zu bewältigen. Nachdem sie mit mir im zweiten Gespräch meinen Fragebogen überflogen hat, kam sie schnell auf meine Eltern zu sprechen und ich erläuterte eine sehr schwere Zeit in meinem Leben. Danach sagte sie mir ich sei zu dramatisch und ich würde sie erpressen eine Akuttherapie für mich zu beantragen. Ich habe ihr dann versichert, dass das nicht meine Intention sei und es mir leid tue woraufhin sie sagte: „Ja aber sie erpressen mit ihrer Art”. Ihre Analysen äußerte sie direkt und wertend. Es war erniedrigend in einer Therapiesituation so behandelt zu werden.

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Ich würde jeder Person, die etwas sensibel oder momentan psychisch labil ist wärmstens davon abraten ein Gespräch mit Dr.Metzker zu führen.
Bei unserem zweiten Gespräch hat sie in kürzester Zeit anhand meines Fragebogens (während sie ihn überflogen hat) die Beziehung zu meiner Mutter analysiert und als ungesund bezeichnet und mir erklärt ich hätte eigentlich gar keine Probleme und müsste mich nur mal zusammen reißen.
Dabei hat sie Annahmen nicht etwa vorsichtig aufgestellt und mit mir besprochen, sondern im Gegenteil als unanfechtbare Wahrheit hingestellt und bei Wiedersprüchen schnippisch und mit Ironie reagiert. Insgesamt gab es viele Situationen in denen sie sich in eine unangemessen erhöhte und autoritäre Position gerückt und ein Machtverhältnis zwischen uns aufgebaut hat. Zudem hat sie mehrfach meine Gefühle und persönlichen Erlebnisse verallgemeinert und grundsätzlich als 'Problem meiner Generation' dargestellt, was ich als Absprechen der eigenen Empfindungen einordne.
Dieses Verhalten in einer Situation, bei der eine Patientin sich durch das Teilen von schwierigen Erfahrungen und Gefühlen angreifbar macht und mit einer respektvollen und unvoreingenommenen Reaktion rechnet, ist für mich höchst unprofessionell und sogar schädlich.
Ich bin nach einigen Monaten noch immer damit beschäftigt, dieses Treffen zu verarbeiten und mich von den Meinungen dieser Frau zu lösen.
Während des Gesprächs hat sie mehrfach erwähnt, das sie kein Verständnis für die Probleme 'meiner Generation' habe, die ja vollkommen ohne Konflikte aufgewachsen sei. Ich denke, hier liegt ein persönliches Problem von Frau Metzker, mit dem sie sich im Rahmen einer Supervision beschäftigen sollte.
Insgesamt würde ich zusammenfassen, dass Dr.Metzker versucht, einem die Probleme mit denen man zu ihr kommt abzusprechen und herunterzuspielen.

Außerdem möchte ich noch eine schöne Bauernweisheit teilen, die sie mir mit auf den Weg gegeben hat 'Lehrers Kind und Müllers Vieh, gelingen selten oder nie.'

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Tat eindeutig depressive Symptomatik mit Suizidverherrlichung ab und sagte mir, ich würde mich nur reinsteigern. Zum Abschluss sagte sie noch wortwörtlich "Tun Sie das, was andere in Ihrem Alter auch tun" und ich solle "einfach glücklich sein". Zu einem Freund, der vor einigen Monaten bei ihr zum Erstgespräch erschien, meinte sie, "es sei ja kein Kind gestorben". Das ist definitiv nicht die Art von Aussage, die uns heute im Psychologiestudium nahegelegt wird. Ich rate eindeutig von ihr ab.

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Bemerkenswert gute und fachlich fundierte Psychotherapeutin, die stets das richtige Maß an Ehrlichkeit und Empathie findet. Während des gesamten Therapieprozesses wurde das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe im höchsten Maß umgesetzt. Hätte mir keine bessere Unterstützung vorstellen können.
Absolute Empfehlung für alle, die eine ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst anstreben!

Wer gern das hört, was er/sie hören will ist bei Frau Metzker an der falschen Stelle. Sie gibt klare Antworten und redet nichts schön. Trotzdem besitzt sie genug Einfühlungsvermögen um sich verschiedenen Problemen anzunehmen und ein Gefühl des verstanden seins zu geben. Kurzum eine sehr empfehlenswerte Therapeutin.

Ich kam mit starken Ängsten von früheren Erlebnissen zu Frau Manja Metzker, die mich seit Jahren beschäftigen und ich mich endlich überwunden habe und mir Hilfe gesucht habe. Nachdem sie nur kurz gefragt hat, warum ich denn da bin und ich ihr erzählt habe, dass ich Ängste habe, die mich so belasten, dass ich da selber nicht mehr rauskomme, musste ich ihr ein Beispiel nennen, was wohl nicht genug überzeugend für sie war. Anstatt mehr nachzufragen, um die Ursache meiner Ängste herauszufinden (da man sich mit Ängsten auch schwer komplett und von 0 auf 100 öffnen kann), hat sie mir sehr unsensibel deutlich gemacht, dass meine Probleme ja nur "kleine Alltagsprobleme" sind und mir da niemand helfen könnte. Obwohl sie NICHT EINMAL nach den Ursachen gefragt hat.
Es kann immer vorkommen, dass man nicht auf einer Wellenlänge ist, aber da sollte man doch von einer Therapeutin erwarten, dass diese das wesentlich sensibler und einfühlsamer gestaltet und nicht noch zusätzlich Salz in die Wunde streut und einem das Gefühl bestätigt, mit einem selbst wäre etwas nicht in Ordnung. Von einer Therapeutin, die emotionale Instabilität und zwischenmenschliche Konflikte therapiert, sollte man doch mehr erwarten, besonders wenn man vor ihr in Tränen ausbricht.
Wenn also jemand mit schwerwiegenden Ängsten Hilfe sucht, auch in Bezug auf sich öffnen und jemanden anvertrauen, kann ich nur raten, sich nicht bei Manja Metzker zu melden.

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