Dr. med. Lutz Eger

Wir waren mit der Behandlung unseres 4-jährigen sehr zufrieden. Sowohl in der HNO-Praxis als auch im AOZ vor und nach der Operation waren alle sehr kinderfreundlich. Wir wurden sehr gut aufgeklärt und auch unser Kind hat sich "wohl gefühlt".
Obwohl es in den Aufklärungsbögen steht, hatte ich die Schmerzen für meinen Sohn nach der Verkleinerung der Mandeln unterschätzt. Er hat danach nichts essen wollen und hat sehr gelitten. Schade fand ich, dass er dort nicht gleich ein Schmerzmittel bekommen hat, sondern wir ihm dies erst Zuhause geben konnten. Danach ging es aber wesentlich besser. Wie Dr. Eger vorausgesagt hat, halten die Schmerzen auch vier Tage nach der OP an, aber sie werden weniger. Fieber hat unser Kind keins.
Toll finde ich, dass Dr. Eger auch am späten Abend nach der OP - trotz platten Reifen - bei uns vorbeigeschaut hat. Es war ihm wichtig den Patienten noch einmal gesehen zu haben. Sogar der Weg nach Arnstadt war ihm nicht zu weit. Auch für auftretende Komplikationen erhält man seine private Nummer und soll sich immer zu erst bei ihm melden, weil er die Verantwortung für seine Behandlung auch tatsächlich übernimmt.
Also : vielen, vielen Dank für die engagierte Behandlung!

Wir sind durch Empfehlung auf Dr. Eger gestoßen und können das nur so weiter geben. Absolut kinderfreundlich angefangen von der Schwester bis zum Doktor.
Wir durften kurzfristig ohne Termin in die Sprechstunde mit absolut akzeptabler Wartezeit.
Auch das AOZ ist ebenfalls zu empfehlen, die ambulanten OPs laufen extrem stressfrei ab und auch dort sind alle kinderlieb.

Dr. med. Lutz Eger

Es freut uns von Ihnen zu lesen, dass Sie die ambulante Operation Ihres Kindes als "extrem stressfrei" empfunden haben. Ganz können wir Ihnen das nicht glauben ;-) , weil natürlich Eltern die Operation ihres Kindes immer ein wenig als stressig wahrnehmen. Das ist aber unvermeidbar. Schön, dass Sie trotz zügigen Ablaufes unseres OP-Programmes das Ganze nicht als hektisch empfanden. Darauf zielt unser Bemühen ab!

Es stimmt, dass die Wartezeit sehr lang ist. Jedoch nimmt sich jeder Arzt auch entsprechend Zeit für die Mini-Patienten und Sorgen der Eltern. Jeder, der über die Wartezeit schimpft, sollte sich bewusst machen, dass diese auch den Workload der Ärzte beschreibt. Herr Eger selbst operiert zudem und fährt spät Abends noch die Familien nach der OP ab. Das Kind selbst darf also nach der OP wieder heim. Und er opfert dafür seine Erholungszeit. Dafür kann man nicht genug danken!!

Dr. med. Lutz Eger

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die berechtigt kritischen Hinweise betreffend Wartezeit in unserer Sprechstunde. Unser Team ist mit den teilweise stundenlangen Wartezeiten auch nicht zufrieden. Bisher haben wir aber noch keine ideale Lösung gefunden, die zum einen eine ausreichende Zuwendung des Arztes für jeden Patienten (auch für den mit akuten Schmerzen und ohne Termin) und zum anderen eine Wartezeit unter 30 Minuten zu realisiert. Ihre Reaktion zeigt uns auf, dass man im Wartebereich oft ein hohes Maß an Frustrationstoleranz aufbringen muss, dafür dann aber meistens die Praxis befriedigt verlassen kann. Für das letztere ziehen alle im Team an einem Strang!

Ich saß FÜNF Stunden mit meinem 4-jährigen Sohn im Wartezimmer. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass man ein kleines Kind nicht dazwischen „schieben“ kann.
Ich kann leider nichts dafür, dass ausgerechnet in der Ferienzeit mein Kind Ohrenschmerzen bekommt und ich aufgrund von Urlaubszeit auf einen Arzt ausweichen musste.
Da die Empfangsdame unfreundlich auf meine Anmeldung reagiert hat, unterstelle ich ihr, dass sie uns mit Absicht soweit nach hinten geschoben hat.

Dr. med. Lutz Eger

Liebe Mutter eines kranken Kindes,
sollten Sie tatsächlich 5 Stunden gewartet haben, so kann ich ihren Frust durchaus verstehen. Offensichtlich haben Sie ein diszipliniertes Kind vorgestellt und sind selbst sehr geduldig. Quengelnde, weinende oder tobende Kinder "fischen" wir in der Regel heraus und beschleunigen für sie den Fortgang der Dinge.
Dass wir in unserer Praxis unfreundlichen Mitarbeiterinnen beschäftigen, wäre mir neu. Angesichts eines Patientenansturms durch Vertretung einer vollständig geschlossene Doppelpraxis und dem Urlaub zweier von uns drei Kollegen ist allerdings denkbar, dass Ihnen am Empfangstresen zeitweise leicht gestresste Mitarbeiterinnen gegenüber gesessen haben können. Unvorstellbar ist jedoch, dass meine Arzthelferinnen Patienten schikanieren, aus welchen Gründen auch immer. Hilfreich wäre für mich an dieser Stelle die konkret vorgebrachte Kritik unter Nennung von Ross und Reiter, und zwar nicht aus der Deckung der Anonymität. Damit könnte ich mehr anfangen.
Berücksichtigen Sie bei Ihrer gestrengen Bewertung bitte auch den Fakt, dass bei uns keine Patienten weggeschickt werden, die akute Beschwerden vorbringen, sowie die Tatsache, dass unsere Ärzte bemüht sind, Ihnen auch angesichts eines brechend vollen Wartezimmers in angemessenem Maße Zeit und Zuwendung entgegen zu bringen.
Ich hoffe, Ihrem Kinde konnte geholfen werden und die Familie hat im weiteren eine schmerzfreie Zeit.
Mit besten Grüßen
Dr. L. Eger

Mein Sohn wurde Anfang November von Dr Eger ambulant operiert.
Beim Vorstellungstermin hat man sich für Diagnostik und Beratung ausführlich Zeit genommen und auch am OP Tag glänzte das komplette Team durch Kompetenz und Freundlichkeit.
Ein ganz großes Lob an das ganze Team.
Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und kann mit sehr guten Gewissen die Praxis weiterempfehlen!

Dr. med. Lutz Eger

Besten Dank für Ihre wohlwollende Bewertung! Es freut uns, wenn wir Ihre im Wartebereich strapazierte Geduld schließlich dann mit ausreichender Zuwendung und Information wieder wett machen konnten!

Habe schnell Termin für 3jährigen Sohn bekommen.Von der ersten Untersuchung bis zur Op vergingen nicht mal 3Wochen.Zusammenarbeit zw. Hr.Dr.Eger,den Anästhesisten und den Schwestern war reibungslos und ohne Wartezeit(sehr gut für ängstliche Mamas, man hat keine Zeit zum Überlegen).Nach Op wurde man bis zur Entlassung sehr lieb betreut,Hr.Dr. Eger hat die Kleinen oft untersucht und es gab sogar ein Eis.Nachkontrolle zu Hause am Abend,super!Mein Sohn hat Narkose ohne Nachwirkungen überstanden.

Dr. med. Lutz Eger

Es freut uns, dass Ihr kleiner tapferer Bursche die Strapazen so glimpflich überstanden hat. Die unvermeidbaren Tränen in der ersten Aufwachphase sind zwar für Mutti nicht sehr schön, aber nach dem zweiten Aufwachen haben die Kinder schon wieder das meiste vergessen und freuen sich fühlbar über die elterliche Zuwendung. Das kleine Eis tut sein übriges!

Was für ein toller Arzt. Wir waren mit unserem Kleinen in seiner Praxis, da er zu große Mandeln und Polypen hatte. Wurde gestern von ihm operiert. Wir haben uns in keinem Moment falsch aufgehoben gefühlt. Er hat uns immer gut und sehr genau darüber informiert, was er wann wie macht und dabei hatte er auch sofort das Vertrauen von unserem Kleinen. Dieser ist deshalb auch ohne Angst zur OP gegangen. Würden Dr.Eger jederzeit wieder zu 100% wählen! Ganz toller Arzt!!!

Beste Entscheidung die Mandelverkleinerung und Polypenentfernung dort durchführen zu lassen.
Es gab auf alle Fragen verständliche Antworten und es wurde einem die Sorge vor dem Eingriff genommen. Die Chemie zwischen Arzt und Patient hat gestimmt, ich als Mutter und meine Tochter hatten vollstes Vertrauen zum kompletten Team.
Sollte nochmal operiert werden müssen, ist Herr Dr Eger unser Arzt

Trotz eines vollen Wartezimmers nach 17:00 Uhr wurden wir freundlich am Empfang begrüßt.
Das Personal war trotz des Malheurs eines kleinen Jungen auf der Toilette zuvorkommend und hilfsbereit. Ohne jede Hektik wurden die Folgen beseitigt und der Praxisbetrieb unmerklich gestört.
Hr. Dr. Eger nahm sich ausreichend Zeit für meine Anamnese und anschließenden wurde eine gründliche Untersuchung vorgenommen.
Nachfolgend wurde ich ausführlich über Risiken und Nebenwirkungen eines möglichen Eingriffes informiert. Vielen Dank für die erstklassige Behandlung. Absolut Top.

Mein Besuch ist jetzt schon ein halbes Jahr her, aber er geht mir nicht aus dem Kopf. Ich habe einen ausländischen Freund begleitet und war erschrocken über die Behandlung. Das fing bei der Unterstellung an, er würde das deutsche Gesundheitssystem auszunutzen (bei offensichtlich gesundheitlichem Leidensdruck) bis hin zu der Frage, wann ich anfangen müsse, ein Kopftuch für ihn zu tragen. Fachlich hatten wir nichts auszusetzen, aber menschlich waren mein Freund und ich vor den Kopf gestoßen.

Dr. med. Lutz Eger

Sehr geehrte Begleiterin eines ausländischen Patienten,
vage kann ich mich an unsere Begegnung erinnern. Wenn Sie meine scheinbar nicht vordergründig medizinischen Fragen, zum Beispiel die nach dem Tragen des Kopftuches, verstört und erschrocken haben, so tut mir das sehr leid. Dafür bitte ich Sie um Entschuldigung!
Es gibt Erkrankungen, die erscheinen rein organischer Ursache. Man gibt ein Antibiotikum oder operiert, danach ist der Patient gesund.
Viele Erkrankungen und Beschwerden haben allerdings Ursachen im spezifischen sozialen Umfeld des Patienten. Um zu einer Lösung des Problems zu gelangen ist es für den Arzt wichtig, die Krankengeschichte wie auch die besondere familiäre und soziale Situation des Patienten mit zu erfassen. In diesem Zusammenhang können sowohl Fragen an den Patienten wie auch an anwesenden Angehörige hilfreich sein. Offensichtlich habe ich in Ihrem Falle nicht die angemessene Sensibilität walten lassen. Die Tatsache, dass Sie seit einem halben Jahr solchen Groll mit sich herum tragen beweist, dass Sie sich tief verletzt fühlen. Das habe ich wahrhaftig nicht beabsichtigt.
Eine Unterstellung der Ausnutzung des deutschen Gesundheitswesens durch Flüchtlinge liegt mir fern. Ganz im Gegenteil freue ich mich immer wieder, wenn solche Patienten mit ernsthaften, teils chronischen Krankheiten in unseren hochqualifizierten Krankenhäusern einer erfolgreichen Behandlung zugeführt werden können. Ein Missbrauch der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ist nicht spezifisch für Flüchtlinge und Asylbewerber, sondern kommt auch bei deutschen Patienten gelegentlich vor.
Meine prinzipiell positive Haltung gegenüber hilfesuchenden ausländischen Patienten konnte ich z.B. in einem unentgeltlichen Einsatz in einem Aufnahmelager in den Erfurter Messehallen zum Ausdruck bringen.
Ich hoffe sehr, dass Ihr ausländischer Freund seine medizinischen Probleme inzwischen hat lösen können. Ansonsten sehe ich einer erneuten Konsultation mit Freude entgegen.