Lioba Röder

Ich kann mich den Vorrednern leider nur anschließen. Frau Röder benimmt sich wie eine Oberlehrerin. Einige ihrer Aussagen machten mich einfach nur wütend wie z.B. "ein kleines Glas Bier kann man trinken wenn man stillt".
Frau Röders Auftreten ist unsympathisch und inkompetent da ihrer Ansichten immer noch die gleichen wie vor 40 Jahren sind. Dies hat mir sogar ein Frauenarzt gesagt. Ihr Ruf wird ihr leider gerecht....

Hat eine sehr aufdringliche Art. Kommt einem zu nahe, ohne nach Erlaubnis zu fragen, was als Hebamme der Fall sein sollte. Man stellt eine Frage, die Antwort gibt einem das Gefühl, als würde man für dumm gehalten werden.
Riecht nach Rauch. Nach dem wir ihr abgesagt hatten, steht sie einfach vor der Türe und sagt, dass sie uns angeblich auf den AB gesprochen hätte, tritt dann on die Wohnung ein ohne gebeten zu werden. Lässt das Formular für Ihre Patientin durch die Patientin ausfüllen.

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Ich habe sehr unter den Besuchen der Hebamme in der Nachsorge gelitten! Sie vermittelt den frischgebackenen Eltern das Gefühl, ALLES falsch zu machen. Ich wurde zwar von einer Bekannten, die die gleiche unschöne Erfahrung mit Frau Röder gemacht hat, vorgewarnt, jedoch dachte ich, dass ich „tough“ genug wäre, um mit ihrer Kritik umgehen zu können. Nie hätte ich gedacht, dass eine Hebamme dermaßen unsensibel und teilweise auch inkompetent sein kann. Bei jedem ihrer Besuche kamen mir die Tränen und sie gab mir das Gefühl, als Mutter völlig zu versagen. Und auch Kolleginnen von Frau Röder gaben mir die Rückmeldung, dass viele Frauen Probleme mit ihr in der Nachsorge haben. Hinzu kommt, dass sie zu jedem Thema eine feste Meinung hat, von der sie sich unter keinen Umständen abbringen lässt (auch wenn der Kinderarzt anderer Meinung ist). Dadurch kam es auch schon dazu, dass sie gesundheitliche Probleme des Kindes, sowie auch der Mutter, nicht erkannt hat. Selbst wenn man gewillt ist, ihr alles recht zu machen, ist es teilweise sehr schwierig, denn oftmals widerspricht sie sich. Wird ihre Vorgehensweise (ohne bösen Hintergedanken) hinterfragt, wird das direkt als harsche Kritik aufgefasst. Fragen stellen ist nicht erwünscht. Sie drückt sich auch oftmals nicht klar aus, erwartet jedoch, dass man alle Andeutungen sofort versteht, was schier unmöglich ist, weshalb sie auch gerne ausfällig wird. Bei Stillproblemen kann man auch nicht mit hilfreicher Unterstützung rechnen, da das Stillen für sie die einfachste Sache der Welt ist. Ich glaube da würden ihr fast alle Mütter widersprechen, denn die meisten haben anfangs Probleme und erhoffen sich von der Nachsorgehebamme eine Unterstützung. Ich hoffe, meine Bewertung führt dazu, dass Frau Röder, die alles kritisiert, auch mal über sich selbst nachdenkt. Selbstreflexion wäre dringend angebracht.

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