Dr. med. Lars Haselmann

Ich wurde von Herrn Dr. Haselmann an einer Tibiakopffraktur operierte. Dr. Haselmann hat mich vor der OP sehr ausführlich aufgeklärt und alles zügig in die Wege geleitet! Er hat eine sehr angenehme und menschliche Art und man fühlt sich sofort gut aufgehoben! Seine Erfahrungen als Unfallchirurg sind hervorragend und man merkt sofort, dass er sein Handwerk versteht! Die Nachuntersuchung durch Herr Dr. Haselmann ist in seiner orthopädischen Praxis auch möglich, was für mich einen super Pluspunkt darstellt! Ich würde mich jederzeit wieder von Herrn Dr. Haselmann operieren lassen! Ich muss mich auch an dieser Stelle einmal sehr positiv über die GRN-Klinik Weinheim äußern! Vom Anfang bis zum Ende lief alles hervorragend!!!

Auf Grund meiner Vorgeschichte hab ich mich bei Herrn Dr. Haselmann jederzeit gut beraten und aufgehoben gefühlt. Nachdem ein Oberschenkelhalsbruch nicht geheilt ist, war ein neues Hüftgelenk nötig. Ein Jahr später hat Dr. Haselmann eine Meniskus OP durchgeführt. Ich war jederzeit zufrieden mit der Behandlung

Freundlicher Arzt. Gute Aufklärung über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Nimmt sich Zeit. Kurze Wartezeiten.
Zudem sehr nette, junge Dame am Empfang.

Habe am 23.09.20 eine Arthroskopie vom Knie bekommen ( Meniskus). War sehr zu frieden trotz Respekt vor diesen Eingriff habe ich mich beim Hr. Dr. Haselmann sehr wohl gefühlt. Das ganze Team vor und nach dem Eingriff war und sind sehr hilfsbereit vor allem Hr. Laudenklos der mich über die Zeit im Aufwachraum betreute war mehr als kompetent und gab allen Patienten ein familiäres Gefühl. Mein Fazit ist auch ein Kreiskrsnkenhaus hat die fachliche Kompetenz solch einen Eingriff durch zu führen.

Dr. Haselmann ist sehr nett, kompetent und nimmt sich Zeit für die Patienten. Er operiert auch im Krankenhaus Weinheim als Oberarzt in der Chirurgie .
ABER
Die Damen an der Rezeption sind sehr unfreundlich um nicht zu sagen frech. Der Umgangston ist ein absolutes no Go am Empfang einer Praxis. Die beiden Damen sollten sich mal genau überlegen, dass WIR, die Patienten ihnen den Monatslohn indirekt bezahlen, vielleicht würde es zu einem Umdenken kommen!
Die Hoffnung stirbt bekanntl zuletzt