Dipl.-Psych. Kurt Grill

Nach einem Burn-Out gings mir richtig schlecht, ich war total erschöpft, kam nicht mehr in die Gänge. Es hat länger gedauert, aber ich musste erst lernen, meine Gefühle ernst zu nehmen und mich selbst zu akzeptieren. Herr Grill hat mir auf seine einfühlsame und aber auch klare Art dahin geführt. Am Ende hab ich meinen Job gewechselt, bin zu dem gestanden, was ich wirklich will. Ich kann den Therapeuten und diese Gesprächstherapie uneingeschränkt empfehlen !

Ich habe lange gesucht nach einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin, weil es mir in unterschiedlichen Lebensbereichen so schlecht ging. In Herrn Grill habe ich einen Psychoanalytiker gefunden, der mich versteht und mit mir zusammen geduldig daran gearbeitet hat, mir die Ursachen meiner Misere und auch meinen eigenen Anteil daran aufzuzeigen. Das war nicht immer leicht für mich. Aber nur so konnte ich in meinem Leben eine bessere, erfolgreichere Richtung einschlagen.
Ich bin Herrn Grill unendlich dankbar dafür.

Ich habe Herr Grill mehrmals beim Lügen erwischt und wenn ich ihn darauf angesprochen habe, hat er sich herausgeredet. Ich wurde unter Druck gesetzt, damit ich mache was er will. Z.b ob ich eine (körperliche) Krankheit behandeln lasse oder nicht. Wenn ich nicht nachgeben wollte, ist er teilweise sogar wütend geworden.
Ich konnte ihm am Ende nicht mehr vertrauen. Und obwohl diese wichtige Basis gefehlt hat, wollte er unbedingt, dass ich weiter bei ihm bleibe.
Ich bin froh, dass es vorbei ist.

Die psychoanalytische Therapie bei Herrn Grill kann ich guten Gewissens jedem empfehlen, der Hilfe braucht!

In einer Krisensituation hatte ich grosses Glück, dass Herr Grill Zeit für mich hatte.
Ohne ihn hätte ich nicht mehr weiter gewusst.
Auch heute, wo es mir wieder besser geht, bin ich froh, weiterhin mit ihm sprechen zu können.
Seine grosse Erfahrung und die kluge Sicht auf mich und meine Probleme tun mir gut und haben mich auch selbstsicherer gemacht.
Ich bin ihm sehr dankbar und kann ihn nur empfehlen.

Alles fantastisch so lange man ihn sehr braucht und anhimmelt als idealer Vaterfigur. So bald man unabhängiger wird und daraus ein Konflikt entsteht, und mal in der Therapie für sich einstehen muss weil er über die Grenze geht mit seinen Besorgtheiten Beratungen und Unterstellungen, kann er sich nicht mehr einfühlen oder zuhören! Dann ist er nur noch verletzt und beleidigt. Rechthaberisch ohne Ende.
Ein Machtkampf über mehrere Monaten zum was er nannte "Abschied" während meiner Schwangerschaft.