Kristina Bollmann

Die osteopathische Praxis von Frau Bollmann kann ich generell sehr empfehlen. Ihre sehr hohe Kompetenz und Praxiserfahrung hält sie durch sehr regelmäßig Fortbildungen aktuell. Ihre gesamten Praxisräume sind sehr bewusst und gesund liebevoll gestaltet. Frau Bollmann nimmt sich bei einem Begrüssungstee ausreichend Zeit für eine gründliche Anamnese. Die folgenden Behandlungen finden in sehr entspannter Atmosphäre statt. Es wird ausreichend Zeit zum Nachruhen und Nachfragen gewährt. Die Terminvergabe ist sehr umsichtig und die Termine werden stets pünktlich eingehalten. Es kommt daher faktisch zu keinerlei Wartezeit. Dies unterstreicht die sehr hohe ganzheitliche Kompetenz und Vorgehensweise von Frau Bollmann einmal mehr.

Da ich bereits einige Arzttermine in übervollen Praxen mit meinem Sohn hinter mich gebracht hatte, empfand ich die Ankunft in den Praxisräumen von Frau Bollmann, ohne Wartezeiten und im entspannten Ambiente, als sehr angenehm.
Frau Bollmann habe ich als eine ausgeglichene, freundliche und kompetente Osteopathin erlebt. Ich mochte ihre überlegte Art, vorsichtig offene Fragen zu stellen. Der Umgang mit meinem Sohn, nun fünf Monate alt, war geprägt durch ihre offene, herzliche und ausgeglichene Art. Sie hat sich immer ganz auf ihn eingelassen.
Per Mail erkundigte sie sich nach seinem Befinden, oder formulierte offene Angebote. Sie empfahl uns eine Orthopädin, da es sehr schwierig für uns wurde, ein Rezept zu erhalten.
Die positive Entwicklung meines Sohnes führe ich auch auf die ganzheitliche Betreuung von Frau Bollmann zurück. Ich empfehle diese Praxis, gerade für Babys und Kleinkinder.

Bin auf Befehl meiner Frau und wegen cronischer Schmerzen im HWS-Bereich zu Frau Bollmann gegangen,
obwohl ich eigentlich mehr auf Schulmedizin vertraue.
Jetzt nach ca. 8 Behandlungen sind die Schmerzen so gut wie verschwunden, die vorher sehr häufigen Spannungskopfschmerzen hatte ich schon lange nicht mehr.
Frau Bollmann nahm sich ausreichend Zeit für die Anamnese, Befundung, anschließende Beratung und gab mir Tipps und Übungen zur Stärkung der Muskulatur im Bereich der HWS.
Als Resüme kann ich nur sagen, hätte schon früher auf meine Frau hören sollen, dann hätte ich mir jahrelange Schmerzen ersparen können.

Ich kam zu Frau Bollmann mit akuten Rückenbeschwerden. Nach einem freundlichen Empfang wurde in einer sehr entspannten Atmosphäre und einem angenehmen Ambiente eine ausführliche Anamnese sowie Untersuchung durchgeführt. Die anschließende Behandlung fand mit viel Ruhe statt, so dass ich mich voll und ganz darauf einlassen und letztendlich die Praxis ohne Schmerzen verlassen konnte. Durch ihre freundliche Art und hohe Fachkompetenz hat Frau Bollmann mich absolut überzeugt und ich kann sie sehr weiterempfehlen.

Aufgrund der starken Unruhe unseres Sohnes wollten wir einen Neugeborenen-Check machen lassen. Ich fand Frau Bollmann auf der Website des Verbandes für Osteopathie und vertraute dem Label für eine Spezialisierung auf Babys. Bereits bei der Terminvergabe per Mail machte ich auf die Weinanfälle meines Sohnes aufmerksam.
Die Behandlung begann mit einer Befragung (wie waren Schwangerschaft, Geburt, etc). Als mein Sohn langsam wach wurde, begann er kurz darauf zu schreien. Sie bat mich, ihn auf den Arm zu nehmen und zur Ruhe zu bringen. Und mehr passierte während dieser Behandlung auch nicht mehr. Zahllose Anweisungen wie Rumlaufen, Hinsetzen, Stillen brachten keinen Erfolg. Warum? Weil mir auferlegt wurde, statt unserer gewohnten Beruhigungsmethoden (Einwickeln, schaukeln, etc.), nur mit ihm zu REDEN, ohne ihn dabei zu streicheln, küssen o.ä., was laut Frau Bollmann zu einer Reizüberflutung führe. Ich saß also 45 Minuten vor meinem schreienden Sohn,sollte "Hallo, hallo!" sagen und mich dann auch noch für den Stress während der SS entschuldigen. Der nächste Termin klingelte und wir wurden so schnell es ging abgewimmelt. Frau Bollmann rief mich etwas später an und ich fragte sie, ob DAS eine osteopathische Behandlung gewesen war. Sie hätte "das eben so gelernt" und sie müsse nichts abtasten, da sie sicher sei, es läge an der stressigen Schwangerschaft und Geburt. Sie bat mich, nochmal einen Tag abzuwarten.
Als ich auf ihren erneuten Anruf am nächsten Tag nicht reagierte, schrieb sie mir eine Mail. Sie hätte noch mal nachgedacht und sei sich nun sicher, mein Sohn hätte jetzt doch eine Blockade. Aha!?
Ich besuchte eine andere Osteopathin, die sehr liebevoll auf meinen Sohn einging und ihn auch selbst zu beruhigen wusste. Sie fand keine Blockade und sah auch keinen Anlass für eine weitere Behandlung.
All dies hätte ich wohl für mich behalten, wenn ich nicht ein paar Wochen später eine Rechnung erhalten hätte, in der Fr. B. die Behandlung irgendwelcher Blockaden berechnet.